Zündschloss ein einziges Desaster

Wichtig Zündschloss lässt sich nicht drehen

Zündschloß klemmt und KFZ springt auch nicht an,helft mir,bitte!

Die Suche nach Zündschloss fördert noch mehr davon zu Tage. Viel Glück.

Hallo

Ich hatte das Problem bei unsem Diesel gestern auch (wieder einmal).
Das letzte mal hatte das Zündschloss im Benziner vor einem Jahr gestreickt und beim Diesel ist es schon zwei Jahre her.

Da ich jetzt schon Erfahrung habe :D, habe ich mein Probelm so gelöst: den Schlüssel mit Gefühl mit immer mehr Drehmoment belastet

Ich glaub, das liegt nicht am Zündschloss, sonderen an der Lenkradsperre, die sich irgendwie in einer unglücklichen Position verhakt. Mir kommt es so vor, als ob das leichte hin und herdrehen des Lenkrades in diesem Fall nichts mehr nützt (sonst lässt sich die Lenkradsperre leichter rausdrücken, mit dem Schlüssel).

mfg Klaus

EDIT: unsere Schlösser haken nicht

Also ich hatte das Problem vor etwa nem halben Jahr. War bei nem Kumpel und als ich wieder los wollte hat sich das Schloss nicht mehr drehen lassen. :wow.

Bei mir gings so wieder:

Schlüssel rein und immer hin und her rütteln, mal weniger mal mehr. Hartnnäckig bleiben. Vieleicht ein bischen schlossöl hineingeben. Immer wieder probieren, rüteln, rein raus, warten und so weiter und so weiter......

Bei mir gings nach 15 minuten wieder (und wies halt immer so ist: hatte das Handy schon in der Hand um den AvD zu rufen und dachte: "scheiße, einmal probierstes noch" .... den Rest kannste dir denken, dann gings freilich Ein Auto hat eben manchmal ne eigene Seele)

Wenn er läuft: NICHT, ich wiederhole NICHT ausmachen. Deine nächste Station ist dein freundlicher Mercedes-Benz Partner (auch wenn du schon dort auf dem Parkplatz stehst NICHT ausmachen!!!!!!). Der baut dir dann ein Werkstattschloss ein und fertigt dir nach deiner Schlüsselnummer ein neues Schloss (Personalausweis nicht vergessen, ohne den macht ers nicht). Lass dir am besten gleich nen neunen Schlüssel mit anfertigen.

Bis du das neue Schloss drinnen hast dauert es etwa eine Woche.

Kosten tuts exakt: 114,29 €.

Gruß, Waldmoos.

Moin,

es ist fast immer der Schließzylinde und nicht das Lenkradschloß.

Wenn doch: Ich habe noch ein ungebrauchtes Original-Lenkradschloß im Schrank liegen. Will bloß keiner haben...

Halte Dich an den Tip von Waldmoos! Wenn Du es gar nicht mehr drehen kannst, hast Du ein ECHTES Problem.

Viele Grüße
Holger

Moin.
Das liegt definitv nicht am Lenkradschloß, sondern an ausgelutschten Schlüsseln und ausgelutschten Schließblechen. Das Dir bei deiner Drehmomentmethode kein Schlüssel flöten gegangen ist, wundert mich.

Thema Zündschloß harkt ist fast immer wie folgt:

Wenn es harkt: neuen Schlüssel kaufen. Der ist nach x-Jahren ausgelutscht. Wenn das nicht hilft, sofort den Schließzylinder des Schlosses tauschen. Der läßt ich ganz einfach raus nehmen, wenn das Zündschloss in die Stellung I gebracht wird. Man braucht dann nur 2 starke Drähte (Fahrradspeichen oder ähnliches) die durch die beiden Öffnungen am Rand des Schließzylinders gesteckt werden. Man spürt dann einen kleinen Widerstand. Und schon kann der Zylinder mit dem Schlüssel rausgezogen werden. DC hat in der Regel einen Tauschzylinder da, bist der neue, nach Schlüssennr. bestellte da ist. Wenn Du diesen Zeitpunkt (Zylinder nach Stellung I bringen) verpaßt hast und das Schloß sich nicht mehr drehen läßt, wird's einfach nur noch TEUER. Ich hatte diese Zeitpunkt verpaßt und habe ca. 180,- €uro Materialkosten und ca. 3 Stunden Arbeit. Wenn Du es dann bei DC machen läßt, kannst Du dir fast einen neuen gebrauchten holen.

Ich kann dir ja telefonisch sagen, wie es gemacht wird.

Gruß aus Düsseldorf
Burkhard

Das problem hatte ich auch. Da ging nix mehr. Das lenkradschloß war auch eingerastet. Das einzige was mir übrigblieb war ihn zu dc hoch schleppen. der ganze spaß hat ne woche gedauert und mir bissl über 400 Takken gekostet :bang. Wenn jemand solxche probleme hat rate ich bevor das schloß einrastet gleich zu dc zu fahren. das andere kostet einem nur ca 65 eus. Ich hab immer das problem das mein Zündschloß nur n ca jahr hält. Dann fängt er an zu hacken wie blöd. Naja mal schauen wie lange es diesmal hält.

Gruß Rene

Hallo Rene,

ist der Schlüssel auch neu? Alte und abgenudelte Schlüssel verschleissen auch das Schloß.

Zweites Problem:
Ballast am Schlüssel mag das Zündschloß überhaupt nicht.
Viele Grüße
Holger

hi holger. der schlüssel ist nicht neu. Sieht aber noch echt unbenutz aus. keine ahnung woran das immer liegt das ich so viele zündschlösser brauch. Wegen dem gewicht. nö net so viel dran

Gruß rene

Bei mir vor eingen Tagen auch.
Urplötzlich lies sich der Schlüssel nicht mehr drehen. Lenkradschloss
natürlich eingerastet.

Alle Versuche als Laie scheiterten.

Variante 1:
Abtransportieren lassen ( ab 100 Euro )
Neues Zünd-lenkschloss ( 500 Euro bei DB )


Variante 2, so hab ich's gemacht:
Ich gab einer naheliegenden KFZ-Werkstatt den Schlüssel und
die Zulassung und schilderte das Problem.

Am nächsten Tag war ein neues Schloss drin !! Hurra.
Kosten: 120 Euro.

Der Werkstattmeister meinte:

Viele (ich auch) haben reichlich Schlüssel am Schlüssenbund.
Die Hebelwirkung durch das Gewicht ist für den Verschleiss des
Zündschlosses verantwortlich. Es ist ein schleichendes Syndrom, welches
sich über Monate und Jahre auf die empfindliche Mechanik im Schloss auswirkt.

Probe: mal den Zündschlüssel in der Mitte zwischen Damen und Zeige-
finger nehmen. So merkt man wie die Hebelkraft jeden Tag auf
das Zündschloss drückt !!

Also: nicht so viele Sachen am Schlüsselbund ))

Servus!

Versuche verzweifelt mein Zündschloß auszubauen, habe es mit den beiden Löchern in Posi´ 1 versucht, es lässt sich nicht rausziehen.

Ich habe dazu zwei Speichen-artige "Stäng´l" benutzt und sie bis zum Anschlag mit etwas Nachdrick reingesteckt...

Was mache ich falsch ? Gibt es einen Trick ?


Gruß´.

Moin,

die Drähte müssen steif genug sein, um das Zündschloß zu entriegeln. Bi mir war es nach dem Ausbau (ich habe Schweißdrähte benutzt) sozusagen "Aufgefädelt" auf die zwei Drähte.
Viele Grüße
holger

Tach Mad,
die Drähte müssen angeschrägt werden. Und die Schräge zeigt dann zum Zylinder.

Hi Bruno, danke für die schnelle Antwort.

Hab die Drähte angeschrägt und reingeschoben, hat leider trotzdem nicht´s gebracht... 'heul*
Hab die Drähte auch im reingesteckten Zustand reingeschoben.

Was mache ich falsch???
Hört man irgendein <klick> ???

Hallo 190er Freunde!

Also das mit dem Schloss habe ich auch schon hinter mir, hatt das Problem auch bei der Fahrertüre.
Nun ja, nach einigen Rückfragen bei meinem DC Freund, habe ich entschlossen eine "Restaurierung" aller meiner Schlösser durchzuführen. Jetzt sperren sie wieder einwandfrei und sind sehr leichtgängig.

Beschreibung:

Ursache:
Die Schließbleche (manche) stehen zuweit bei angestecktem Schlüssel über den Bolzenrand
heraus und diese stehen dann bei der Nutkante im Zylinderschaft an. Dies kann an den abgenützen
Innenseiten der Schließbleche (dort wo der Schlüsselbart durchdringt) oder am abgnützten Schlüssel liegen.

Lösung:
Bei angestecktem Schlüssel den jeweilige Überhang der Schließbleche messen und sauber an der
Oberseite halbrund (Innenradius des Zylinderschaftes) abfeilen.
Die Innenseite des Zylinderschafts mit einem sehr feinen Metallschleifpapier etwas bearbeiten, denn die Schließbleche haben ein paar Rillen eingeschliffen, die nur etwas "entgratet" gehören.
Dazu habe ich das Schleiffpapier auf einen Dorn aufgezogen.
Nach Einbau der "gekürzten" Schließbleche, den Schlüssel wieder anstecken und den Zylinderbolzen inkl. der Schließbleche mit einem sehr feinen Metall-Schleiffpapier "Rund" nachschleiffen, also nicht in längsrichtung. Nach dem Schleiffen dürfen keine Schließbleche hervorstehen!
So nun Schlüssel abziehen und alle Schließbkleche wieder ausbauen inkl. der kleinen Federn und alle Teile gründlich reinigen.


Achtung:
Nachdem man den Schließzylinder mit dem angesteckten Schlüssel vom Schaft herauszieht und dann den Schlüssel abzieht, müssen alle Schließbleche genau markiert werden, denn diese müssen wieder in der selben Position eingesetzt werden.
Vorsicht mit den kleinen Federn die die Schließbleche gegen die Schaftwand drücken, die können leicht herausspringen und verloren gehen.

Vor dem Zusammenbau alle Teile komplett reinigen und entfetten, danach mit einem speziellen Zylinderöl einölen.

Fehlerquelle Türschlösser:
Die Türschlösser sind mit einem kleiner Imbusschraube (Zugang über die Öffnung im Türrahmen - Plastikstopfen!) fixiert. Diese Imbusschrauben beim Einbau der Schlösser, nicht zu fest anziehen, sonst wird der Zylinderschaft gequetscht und der Schließzylinder dreht sich dann sehr schwer.
In diesem Fall muss bei ausgebauten Schließzylinder der Zylinderschaft an der Vorderseite mit einem
konischen passgenauen Dorn etwas wieder aufgeweitet werden. Aber mit äußerster Vorsicht, denn das Zylindergehäuse bricht sehr leicht.

Der Zeitaufwand für meine 6 Schlösser betrug genau 10 Std!!

Wenn mann dies selbst machen will, so es ist aber notwendig, dass man ein feinmotoriges Geschick und ein entsprechendes Fachwissen mit dem Umgang mit Schließzylinder hat.
Mir kam meine erste Ausbildung zum Feinmechaniker zu Nutzen.

Die Demontage der Schlösser wurde schon öfteres beschrieben - einfach Suche verwenden!

Liebe 190er-Grüße aus Österreich, Wolfgang
________________________________________________
Original bleibt Original!

Thema Schloß - mal ganz aktuell - es geht um das

TÜRSCHLOSS !!!

Bekomme die Tür nicht mehr auf, Lösung Schlüssel kräftig mit Brenner erhitzt, Ergebnis:
der Schlüssel mußte so heiß werden, um die Tür zu öffnen, daß der Kunststoff wegschmolz (am Schlüssel)

gibt es auch vornehmere Möglichkeiten, anschließend würde ich die Schlösser in einer Werkstatt durchblasen und mit Automatiköl schmieren ? ?

Zu meiner Schande:
Leider muß mein 190er jetzt kurzfristig im Dezember draußen frieren, der Besitzer der Garage benötigt diese über Weihnachten.

P.S. Dies ist mein erstes "Geschreibsel" hier und ich möchte mich sehr für dieses Forum bedanken, um gleich "weiter zu nerven" eröffne ich noch einen Threat, da ich etwas suche

Viele Grüße Mike