Hallo Meik,
round about ein sehr guter Link.
Ein bischen sehr auf Mobil fixiert, aber gut.... dessen Brot ich ess'......
Das ist alles Theorie.
In 30Jahren Praxis konnte ich bislang anhand eines Verschleissbefundes nicht zuordnen ob der Motor mineralisches oder Vollsyntetisches Öl gefahren hat.
-
Ich rede jetzt von unseren Motoren!
Da spielt das keine Rolle.
Man muß bei 40°c im Schatten nicht mit V-Max über die Autobahn düsen.
Oder bei minus 10°C mit 4000U/min losfahren.
Was man aber deutlich sehen kann, ist das Kaltstartverhalten des Fahrers und die Ölwechseldisziplin.
Da machen die Meißten ihre Fehler.
Die Ölthemp läuft der Wasserthemp. einige Minuten hinterher.
Das und die Tatsache das regelmäßig Ölwechsel gemacht werden sieht man am Ehesten.
Ich habe zusätlich noch große Ölkühler verbaut die die Ölthemp. auf 80-90°C in der Ölwanne begrenzen (normal).
- und eine regelmäßigen Ölwechsel halten mich auf der sichern Seite.
Dünnes Öl ist zwar schnell an den Schmierstellen aber auch genau so schnell wieder weg!
Bei den Akuellen CDI's wird zum Einfahren ein gutes Motoröl verwendet.
Nach der Einfahrfase und dem ersten Ölwechsel wird dann nach Vorschrift auf ein billigst Additiviertes Öl gewechselt.
Der Erfolg, Motorschäden.
Inzwischen wird wieder meißtens das "Einfahröl" befüllt.
Additive machen bei den CDI's Russprobleme!
-
Ein Preisunterschied von bis zu 30€ halte ich für nicht gerechtfertigt.
50cent bis max. 1€ ok, mehr nicht.
Was mir noch keiner stichhaltig erklären konnte, ist die Reibleistungsbilanz mit vollsyntetischen bzw. mineralischen/teilsyntetischen Ölen in unseren Motoren.
Ich habe einen Ölwechsel bei meinem 190er gemacht und habe das Fahrzeug warmgefahren.
Jetzt messe ich den Strombedarf des Leerlaufstellers.
Der ist ungefähr 600mah pulsmoduliert.
Ich mache den Ölwechsel nochmal und messe wieder.
Der Leerlaufsteller regelt den Luftbedarf des Motors bei ca.6-700U/min.
Ist die Reibleistung hoch, ist der Strombedarf niedrig, da der Steller die Klappe kaum zufahren muß, bei niedriger Reibleistung ist der Stronbedarf hoch, weil der Steller, die Klappe fast zufahren muß.
Der Unterschied lag je nach Öl, bei bis zu 400mah zu Gunsten der Mineralischen?
So und jetzt Du.
Gruß
R
PS: aktuell laufen ein paar gechipte CDI's mit 15W-40 seit 300.000km ohne Probleme. Ohne die üblichen Turboladerschäden und Geräusche der Lancasterwelle.
Auch kenn ich Taxifahrer die nur mit SAE40 rumfahren,1.500.000Km.
Ich sag ja alles Geldmacherei.
round about ein sehr guter Link.
Ein bischen sehr auf Mobil fixiert, aber gut.... dessen Brot ich ess'......
Das ist alles Theorie.
In 30Jahren Praxis konnte ich bislang anhand eines Verschleissbefundes nicht zuordnen ob der Motor mineralisches oder Vollsyntetisches Öl gefahren hat.
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Ich rede jetzt von unseren Motoren!
Da spielt das keine Rolle.
Man muß bei 40°c im Schatten nicht mit V-Max über die Autobahn düsen.
Oder bei minus 10°C mit 4000U/min losfahren.
Was man aber deutlich sehen kann, ist das Kaltstartverhalten des Fahrers und die Ölwechseldisziplin.
Da machen die Meißten ihre Fehler.
Die Ölthemp läuft der Wasserthemp. einige Minuten hinterher.
Das und die Tatsache das regelmäßig Ölwechsel gemacht werden sieht man am Ehesten.
Ich habe zusätlich noch große Ölkühler verbaut die die Ölthemp. auf 80-90°C in der Ölwanne begrenzen (normal).
- und eine regelmäßigen Ölwechsel halten mich auf der sichern Seite.
Dünnes Öl ist zwar schnell an den Schmierstellen aber auch genau so schnell wieder weg!
Bei den Akuellen CDI's wird zum Einfahren ein gutes Motoröl verwendet.
Nach der Einfahrfase und dem ersten Ölwechsel wird dann nach Vorschrift auf ein billigst Additiviertes Öl gewechselt.
Der Erfolg, Motorschäden.
Inzwischen wird wieder meißtens das "Einfahröl" befüllt.
Additive machen bei den CDI's Russprobleme!
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Ein Preisunterschied von bis zu 30€ halte ich für nicht gerechtfertigt.
50cent bis max. 1€ ok, mehr nicht.
Was mir noch keiner stichhaltig erklären konnte, ist die Reibleistungsbilanz mit vollsyntetischen bzw. mineralischen/teilsyntetischen Ölen in unseren Motoren.
Ich habe einen Ölwechsel bei meinem 190er gemacht und habe das Fahrzeug warmgefahren.
Jetzt messe ich den Strombedarf des Leerlaufstellers.
Der ist ungefähr 600mah pulsmoduliert.
Ich mache den Ölwechsel nochmal und messe wieder.
Der Leerlaufsteller regelt den Luftbedarf des Motors bei ca.6-700U/min.
Ist die Reibleistung hoch, ist der Strombedarf niedrig, da der Steller die Klappe kaum zufahren muß, bei niedriger Reibleistung ist der Stronbedarf hoch, weil der Steller, die Klappe fast zufahren muß.
Der Unterschied lag je nach Öl, bei bis zu 400mah zu Gunsten der Mineralischen?
So und jetzt Du.
Gruß
R
PS: aktuell laufen ein paar gechipte CDI's mit 15W-40 seit 300.000km ohne Probleme. Ohne die üblichen Turboladerschäden und Geräusche der Lancasterwelle.
Auch kenn ich Taxifahrer die nur mit SAE40 rumfahren,1.500.000Km.
Ich sag ja alles Geldmacherei.
