Dieser Beitrag richtet sich vor allem an die Schrauber so wie Jack & Co.
Ich habe am Samstag von einem Kollgene mein Auto reparieren lassen. Und zwar die Ventilschaftdichtungen und, weil sie gerade ab war, die Ventildeckeldichtung.
Ich hole also das Auto ab und fahre über die Autobahn nach HAuse. Dann fahre ich meine Abfahrt runter und wollte nochmal tanken. Dann fahre ich richtung Tankstelle und bemerke diesen charakteristischen Geruch von verbranntem Öl. Auf der Tankstelle mache ich die Haube auf und siehe da.... ÖLBAD!
Ich war natürlich zuerst total geschockt und habe gedacht, ich kann mein Auto jetzt wegschmeißen. Überall ist der Saft hingekommen.
Tja, ich habe dann meine Haftpflicht angerufen und die haben mir dann kostenfrei nen Abschlepper geschickt.
Der Mann hat sich das Ganze dann mal kurz angesehen. Man hat dann gesehen, dass mein Kollege die Ventideckeldichtung vorne unter der Plastikkappe wo der Zündverteiler drunter ist, nicht richtig "angesetzt" hat und die Dichtung rausgequollen ist. Daher die Undichtigkeit.
Naja, alles eigentlich halb so wild, der Schock war nur riesengroß. Jetzt muss ich nur ordentlich Motorwäsche machen und die Ventildeckeldichtung richtig reinmachen (lassen).
Mal die Frage: KAnn man die Dichtung nochmal verwenden? Ist brandneu und hat halt nur die 40 km Autobahn hinter sich. Aber der Mann vom Abschleppdienst meinte, die Dichtung könnte sich vielleicht durch die schiefe Einbaulage verzogen haben.
Was meint Ihr dazu?
Gibts irgendwelche Tips zur Motorwäsche, bzw. zum Wechsel der Dichtung?
Die Unterbodenverkleigung muss auch gereinigt werden, Mann was für eine Sauerei.
Wie würdet Ihr an meiner Stelle auf den Mann zugehen, der es versaut hat? Ich hatte mir gedacht ich spreche ihn ganz ruhig an und frage ihn ob er eventuell die neue Dichtung bezahlt. Kann ja begreifen, dass sowas auch nem Profi mal passiert!
Ich habe am Samstag von einem Kollgene mein Auto reparieren lassen. Und zwar die Ventilschaftdichtungen und, weil sie gerade ab war, die Ventildeckeldichtung.
Ich hole also das Auto ab und fahre über die Autobahn nach HAuse. Dann fahre ich meine Abfahrt runter und wollte nochmal tanken. Dann fahre ich richtung Tankstelle und bemerke diesen charakteristischen Geruch von verbranntem Öl. Auf der Tankstelle mache ich die Haube auf und siehe da.... ÖLBAD!
Ich war natürlich zuerst total geschockt und habe gedacht, ich kann mein Auto jetzt wegschmeißen. Überall ist der Saft hingekommen.
Tja, ich habe dann meine Haftpflicht angerufen und die haben mir dann kostenfrei nen Abschlepper geschickt.
Der Mann hat sich das Ganze dann mal kurz angesehen. Man hat dann gesehen, dass mein Kollege die Ventideckeldichtung vorne unter der Plastikkappe wo der Zündverteiler drunter ist, nicht richtig "angesetzt" hat und die Dichtung rausgequollen ist. Daher die Undichtigkeit.
Naja, alles eigentlich halb so wild, der Schock war nur riesengroß. Jetzt muss ich nur ordentlich Motorwäsche machen und die Ventildeckeldichtung richtig reinmachen (lassen).
Mal die Frage: KAnn man die Dichtung nochmal verwenden? Ist brandneu und hat halt nur die 40 km Autobahn hinter sich. Aber der Mann vom Abschleppdienst meinte, die Dichtung könnte sich vielleicht durch die schiefe Einbaulage verzogen haben.
Was meint Ihr dazu?
Gibts irgendwelche Tips zur Motorwäsche, bzw. zum Wechsel der Dichtung?
Die Unterbodenverkleigung muss auch gereinigt werden, Mann was für eine Sauerei.
Wie würdet Ihr an meiner Stelle auf den Mann zugehen, der es versaut hat? Ich hatte mir gedacht ich spreche ihn ganz ruhig an und frage ihn ob er eventuell die neue Dichtung bezahlt. Kann ja begreifen, dass sowas auch nem Profi mal passiert!
Gott schütze uns vor Sturm & Wind und vor Autos, die aus Bayern sind!