Hi,
findet ihr, daß das Gericht genügend Beweise hatte um den sogeannten Autobahnraser zu verurteilen oder nicht.
Es stützte sich einzig und alleine auf Indizien und ungenaue Zeugenaussagen.
Alleine die Tatsache, daß er einen schwarzen Benz fuhr, BB im Kennzeichen hatte, zu dem Zeitpunkt dort unterwegs war, als schneller Fahrer bekannt ist und sich nervös verhalten hat, reichte dem Gericht offensichtlich um ihn zu verurteilen.
Das Gericht hat zugegeben, daß man ein exempel statuieren wollte um andere "Raser" abzuschrecken.
Ich möchte mal behaupten, daß ich selber nach so einer Geschichte zuerst zu einem Anwalt gegangen wäre. So wie die Medien die Hetzjagd auf einen Schuldigen geführt haben war klar, daß ein Kopf rollen muß. Selbst wenn ich es wirklich nicht gewesen wäre, hätte ich mir bei einem Anwalt Rat gesucht und mich nicht gemeldet.
Das Gerichtsurteil hat gezeigt, daß ein paar ungenaue Hinweise und Verdächtigungen reichen um einen zu verurteilen.
Außerdem hat der Angeklagte seine Unschuld bis zuletzt beteuert.
Meiner Meinung nach haben die Beweise (es gab überhaupt keine) nicht ausgereicht und das Gericht hat sich lediglich dem Druck der Öffentlichkeit gebeugt und einen Kopf rollen lassen.
Es geht mir hier nicht darum, ob er es war oder nicht, sondern alleine darum, ob das Gericht genug Beweise hatte.
Wie seht ihr die Sache?
Aber bitte kein PRO und CONTRA für RASERREI.
*Gruß
Thorsten
findet ihr, daß das Gericht genügend Beweise hatte um den sogeannten Autobahnraser zu verurteilen oder nicht.
Es stützte sich einzig und alleine auf Indizien und ungenaue Zeugenaussagen.
Alleine die Tatsache, daß er einen schwarzen Benz fuhr, BB im Kennzeichen hatte, zu dem Zeitpunkt dort unterwegs war, als schneller Fahrer bekannt ist und sich nervös verhalten hat, reichte dem Gericht offensichtlich um ihn zu verurteilen.
Das Gericht hat zugegeben, daß man ein exempel statuieren wollte um andere "Raser" abzuschrecken.
Ich möchte mal behaupten, daß ich selber nach so einer Geschichte zuerst zu einem Anwalt gegangen wäre. So wie die Medien die Hetzjagd auf einen Schuldigen geführt haben war klar, daß ein Kopf rollen muß. Selbst wenn ich es wirklich nicht gewesen wäre, hätte ich mir bei einem Anwalt Rat gesucht und mich nicht gemeldet.
Das Gerichtsurteil hat gezeigt, daß ein paar ungenaue Hinweise und Verdächtigungen reichen um einen zu verurteilen.
Außerdem hat der Angeklagte seine Unschuld bis zuletzt beteuert.
Meiner Meinung nach haben die Beweise (es gab überhaupt keine) nicht ausgereicht und das Gericht hat sich lediglich dem Druck der Öffentlichkeit gebeugt und einen Kopf rollen lassen.
Es geht mir hier nicht darum, ob er es war oder nicht, sondern alleine darum, ob das Gericht genug Beweise hatte.
Wie seht ihr die Sache?
Aber bitte kein PRO und CONTRA für RASERREI.
*Gruß
Thorsten
..der mit dem Benz tanzt