Original von Kal-El

Dass der W204 keinen Stern haben soll in den höheren Ausstattungsvarianten, gefällt mir am Wenigsten. Aber der Gesamteindruck anhand der Design-Prognosen der AUTO ZEITUNG ist in Ordnung.

Original von José

Original von Kal-El

Dass der W204 keinen Stern haben soll in den höheren Ausstattungsvarianten, gefällt mir am Wenigsten. Aber der Gesamteindruck anhand der Design-Prognosen der AUTO ZEITUNG ist in Ordnung.

Nee, oder?

Da bekommt der W204 endlich wieder nen richtigen Grill, und der Stern soll bei teureren Ausstattungslinien ab??? Was ist da los

Verstehe ich das richtig, wer mehr Geld für mehr Ausstattung ausgibt, fährt demnächst ohne Stern, und nur der "Pöbel" hat einen dran?

Das wär ja unglaublich, in welcher Art und Weise die das Einführen wollen, nämlich verbunden mit Höheren Kosten bei besserer Ausstattung, und das, damit man irgendwann es Schick findet, keinen Stern mehr auf der Haube zu haben.

Ich kann das so recht nicht glauben, vor allem jetzt wo der W204 endlich wieder einen gescheiten Grill bekommt...

Die Vorstellung, ne klassische Benz-Limousine ohne Stern auf der Haube wäre ein Grund mehr, die 190er zu behalten, und sei es als Hobby-Mobil

Original von AUTO ZEITUNG


© autozeitung.de


Feiner Anzug, starke Gene
Im Januar feiert die neue Mercedes C-Klasse ihre Weltpremiere. Wir enthüllen sie schon jetzt und stellen die wichtigsten technischen Details vor

Der Countdown läuft. Am 18. Januar 2007 hat die neue Mercedes C-Klasse in Stuttgart ihren großen Publikumsauftritt (intern „Big Bang“ genannt) vor der internationalen Presse. Im März 2007 können dann die Kunden das neue Mittelklasse-Modell beim Händler in Augenschein nehmen.

Es wird aber auch Zeit für den Neuling. Denn hierzulande haben ihm die direkten Mitbewerber – BMW 3er und Audi A4 – bereits den Rang abgelaufen. Zudem liegt sogar die hausinterne Konkurrenz in Form der erstaunlich erfolgreichen B-Klasse in der deutschen Zulassungsstatistik 2006 vor der C-Klasse.

Was sofort auffällt: Die vierte Generation der C-Klasse (inklusive der Baureihe 190) hat das eher filigrane Design des Vorgängers abgelegt – sie soll durch ein deutlich dynamischeres Styling auf sich aufmerksam machen. Das beginnt bei den schräg gestellten, fast rechteckigen Scheinwerfern, die wie bei der E-Klasse auf Wunsch mit dem intelligenten Lichtsystem ILS mit geschwindigkeitsabhängiger Anpassung der Reichweite bestückt werden können. Und das geht weiter mit dem markanten Kühlergrill und den stärker betonten Zierstäben – die Frontpartie wirkt so viel bulliger.

Je nach Modell – Mercedes offeriert wie bisher die drei Ausstattungsvarianten Classic, Elegance und Avantgarde – variiert der Kühlergrill. Mercedes will damit die einzelnen Ausstattungslinien deutlicher voneinander trennen.

Unser Vorab-Foto zeigt die Avantgarde-Version mit stark akzentuiertem Lamellengrill und dem integrierten Stern. Diese Formgebung war bis dato nur bei den lupenreinen Coupés wie dem CLK zu finden. Die klassische Mercedes-Lösung mit dem Stern auf der Motorhaube soll dagegen nun dem Basis-Modell Classic vorbehalten bleiben.

Das sportlichere Design wird durch die ausgestellten Radhäuser und die leicht bogenförmige seitliche Karosseriesicke betont, die am vorderen Radhaus beginnt und in den harmonisch integrierten Rückleuchten endet. Auch die nach außen geformte Schulterpartie unterhalb der Seitenfensterlinie trägt ihren Teil dazu bei. Und am Heck fügt sich die dezent ausgeformte Spoilerkante des Kofferraumdeckels nahtlos in das neue Design-Konzept ein.

Der Trend zu größeren Abmessungen setzt sich auch bei der neuen C-Klasse fort. Mit 4,58 Meter Länge (plus sechs Zentimeter), 1,45 Meter Breite (plus zwei cm) und 1,77 Meter Höhe (plus zwei cm) legt sie rundherum sichtbar zu.

Bei der Technik– zum Beispiel bei den Sicherheitsdetails – lehnt sich die Neuauflage zum Teil an Bewährtes von E- und S-Klasse an. Das technisch verfeinerte Fahrwerk soll in der Basisausführung nun wieder den Komfort bringen, den Mercedes-Kunden erwarten. Es wird bei allen C-Klasse-Modellen serienmäßig mit einem adaptiven Dämpfersystem ausgerüstet, bei dem sich die Dämpfung der Geschwindigkeit und der Fahrbahnoberfläche anpasst. Bei schlechter Fahrbahn und normaler Fahrweise geht die Dämpferkennung in Richtung Komfort. Bei verschärfter Gangart arbeiten die Stoßdämpfer mit voller Kraft und ermöglichen ein dynamischeres und präziseres Fahren. Für die C-Klasse-„Leistungssportler“ soll es zudem ab Herbst 2007 noch ein variables Sportfahrwerk geben. Wie schon die E-Klasse soll die neue C-Klasse trotz einer komfortablen Grundeinstellung durch eine direktere Lenkung und ein feinfühliges Fahrwerk einen sehr präzisen Fahreindruck vermitteln. Mercedes verspricht eine „einzigartige Synthese aus Komfort und Fahrspaß“.

Um dies zu erreichen, ging man in Stuttgart neue Wege. Mithilfe eines so genannten digitalen Prototypen war es möglich, durch Computersimulationen nicht nur Schwingungs-, Geräusch- und Abrollkomfort, sondern auch Betriebsfestigkeit, Klimatisierung und Aerodynamik vor der Umsetzung in ein Straßenauto zu testen. Durch die Computer-Vorentwicklung hatten die 280 Prototypen, mit denen 2003 die Praxiserprobung der Mercedes C-Klasse begann und die bis heute über 24 Millionen Testkilometer absolviert haben sollen, bereits einen hohen Reifegrad.

Durch eine laut Mercedes „intelligent“ konstruierte Rohbaukarosserie soll die neue C-Klasse beim so genannten Mikrostuckern – dem Verhalten auf Straßen mit kleinen, schnell aufeinander folgenden Unebenheiten – Maßstäbe in ihrer Klasse setzen. Zitterbewegungen, die durch Unebenheiten des Fahrbahnbelags entstehen und über die Radaufhängungen in den Innenraum übertragen werden können, sollen bei der C-Klasse bis etwa 140 km/h so gut wie nicht mehr auftreten. Neu entwickelte Sitze und das schon erwähnte adaptive Dämpfersystem sollen ihren Teil zum Spitzenkomfort beitragen.

Die Bereifung des Neulings beginnt bei der Dimension 195/60 R 16, die wir auf einigen Prototypen entdeckten. Die damit bestückten Basismodelle wirken allerdings nicht sehr dynamisch. Weitere Reifengrößen: 205/55 R 16 sowie 225/45 R 17 bei den Typen C 320 CDI und C 350.

Die sportliche Ausrichtung des neuen Stuttgarters wird dagegen durch die zum Teil kräftigeren Motoren unterstrichen. Bei den Benzinern installiert Mercedes stärkere 1,8 Liter große Vierzylinder mit Kompressor. Der C 180 leistet künftig 156 PS, der C 200 – ebenfalls mit 1,8 Liter Hubraum – nunmehr 184 PS. Im Leistungsspektrum folgen der C 230 mit dem 2,5-Liter-Sechszylinder und 204 PS und der neu im C-Programm auftauchende, in der E-Klasse schon bewährte 3.0 V6 mit 231 PS als Modell C 280. Die Spitzenversion ist der 272 PS starke C 350 mit hochmodernem V6-Motor.

Auch die Vierzylinder-Dieselfraktion wird mit mehr Leistung bedient. 136 und 170 PS sollen die überarbeiteten 2,2 Liter großen CDI-Motoren in den Modellen C 200 CDI und C 220 CDI leisten. Der künftige C 320 CDI holt seine 224 PS Leistung aus drei Liter Hubraum.

Zum Serienstart des C-Klasse-T-Modells Anfang 2008 könnte auch der Benzin-Direkt-einspritzer mit 3,5 Liter Hubraum und 292 PS aus dem CLS 350 CGi angeboten werden. Als BlueTec-Versionen (entweder mit einem DeNOX-Speicher-Kat oder mit der so genannten AdBlue-Harnstoff-Einspritzung in den Abgasstrang) bieten sich die PS-starken CDI ab 2008 hierzulande auch in der C-Klasse als umweltfreundliche Alternative an.

Das sportliche Topmodell ist der geplante C 63 AMG mit dem neuen 6,3-Liter-V8-Saugmotor, der in der C-Klasse rund 450 PS leisten soll. Sein Debüt ist im Herbst 2007 auf der IAA. In Serie geht der C 63 als Limousine und T-Modell dann Anfang 2008.

Original von Avantgarde Rosso
Ist das auch nen W204?

Original von Kal-El
Wieso? Ich kann lesen. Hier für alle zum Lesen:

Original von AUTO ZEITUNG


© autozeitung.de


Feiner Anzug, starke Gene
Im Januar feiert die neue Mercedes C-Klasse ihre Weltpremiere. Wir enthüllen sie schon jetzt und stellen die wichtigsten technischen Details vor

Der Countdown läuft. Am 18. Januar 2007 hat die neue Mercedes C-Klasse in Stuttgart ihren großen Publikumsauftritt (intern „Big Bang“ genannt) vor der internationalen Presse. Im März 2007 können dann die Kunden das neue Mittelklasse-Modell beim Händler in Augenschein nehmen.

Es wird aber auch Zeit für den Neuling. Denn hierzulande haben ihm die direkten Mitbewerber – BMW 3er und Audi A4 – bereits den Rang abgelaufen. Zudem liegt sogar die hausinterne Konkurrenz in Form der erstaunlich erfolgreichen B-Klasse in der deutschen Zulassungsstatistik 2006 vor der C-Klasse.

Was sofort auffällt: Die vierte Generation der C-Klasse (inklusive der Baureihe 190) hat das eher filigrane Design des Vorgängers abgelegt – sie soll durch ein deutlich dynamischeres Styling auf sich aufmerksam machen. Das beginnt bei den schräg gestellten, fast rechteckigen Scheinwerfern, die wie bei der E-Klasse auf Wunsch mit dem intelligenten Lichtsystem ILS mit geschwindigkeitsabhängiger Anpassung der Reichweite bestückt werden können. Und das geht weiter mit dem markanten Kühlergrill und den stärker betonten Zierstäben – die Frontpartie wirkt so viel bulliger.

Je nach Modell – Mercedes offeriert wie bisher die drei Ausstattungsvarianten Classic, Elegance und Avantgarde – variiert der Kühlergrill. Mercedes will damit die einzelnen Ausstattungslinien deutlicher voneinander trennen.

Unser Vorab-Foto zeigt die Avantgarde-Version mit stark akzentuiertem Lamellengrill und dem integrierten Stern. Diese Formgebung war bis dato nur bei den lupenreinen Coupés wie dem CLK zu finden. Die klassische Mercedes-Lösung mit dem Stern auf der Motorhaube soll dagegen nun dem Basis-Modell Classic vorbehalten bleiben.

Das sportlichere Design wird durch die ausgestellten Radhäuser und die leicht bogenförmige seitliche Karosseriesicke betont, die am vorderen Radhaus beginnt und in den harmonisch integrierten Rückleuchten endet. Auch die nach außen geformte Schulterpartie unterhalb der Seitenfensterlinie trägt ihren Teil dazu bei. Und am Heck fügt sich die dezent ausgeformte Spoilerkante des Kofferraumdeckels nahtlos in das neue Design-Konzept ein.

Der Trend zu größeren Abmessungen setzt sich auch bei der neuen C-Klasse fort. Mit 4,58 Meter Länge (plus sechs Zentimeter), 1,45 Meter Breite (plus zwei cm) und 1,77 Meter Höhe (plus zwei cm) legt sie rundherum sichtbar zu.

Bei der Technik– zum Beispiel bei den Sicherheitsdetails – lehnt sich die Neuauflage zum Teil an Bewährtes von E- und S-Klasse an. Das technisch verfeinerte Fahrwerk soll in der Basisausführung nun wieder den Komfort bringen, den Mercedes-Kunden erwarten. Es wird bei allen C-Klasse-Modellen serienmäßig mit einem adaptiven Dämpfersystem ausgerüstet, bei dem sich die Dämpfung der Geschwindigkeit und der Fahrbahnoberfläche anpasst. Bei schlechter Fahrbahn und normaler Fahrweise geht die Dämpferkennung in Richtung Komfort. Bei verschärfter Gangart arbeiten die Stoßdämpfer mit voller Kraft und ermöglichen ein dynamischeres und präziseres Fahren. Für die C-Klasse-„Leistungssportler“ soll es zudem ab Herbst 2007 noch ein variables Sportfahrwerk geben. Wie schon die E-Klasse soll die neue C-Klasse trotz einer komfortablen Grundeinstellung durch eine direktere Lenkung und ein feinfühliges Fahrwerk einen sehr präzisen Fahreindruck vermitteln. Mercedes verspricht eine „einzigartige Synthese aus Komfort und Fahrspaß“.

Um dies zu erreichen, ging man in Stuttgart neue Wege. Mithilfe eines so genannten digitalen Prototypen war es möglich, durch Computersimulationen nicht nur Schwingungs-, Geräusch- und Abrollkomfort, sondern auch Betriebsfestigkeit, Klimatisierung und Aerodynamik vor der Umsetzung in ein Straßenauto zu testen. Durch die Computer-Vorentwicklung hatten die 280 Prototypen, mit denen 2003 die Praxiserprobung der Mercedes C-Klasse begann und die bis heute über 24 Millionen Testkilometer absolviert haben sollen, bereits einen hohen Reifegrad.

Durch eine laut Mercedes „intelligent“ konstruierte Rohbaukarosserie soll die neue C-Klasse beim so genannten Mikrostuckern – dem Verhalten auf Straßen mit kleinen, schnell aufeinander folgenden Unebenheiten – Maßstäbe in ihrer Klasse setzen. Zitterbewegungen, die durch Unebenheiten des Fahrbahnbelags entstehen und über die Radaufhängungen in den Innenraum übertragen werden können, sollen bei der C-Klasse bis etwa 140 km/h so gut wie nicht mehr auftreten. Neu entwickelte Sitze und das schon erwähnte adaptive Dämpfersystem sollen ihren Teil zum Spitzenkomfort beitragen.

Die Bereifung des Neulings beginnt bei der Dimension 195/60 R 16, die wir auf einigen Prototypen entdeckten. Die damit bestückten Basismodelle wirken allerdings nicht sehr dynamisch. Weitere Reifengrößen: 205/55 R 16 sowie 225/45 R 17 bei den Typen C 320 CDI und C 350.

Die sportliche Ausrichtung des neuen Stuttgarters wird dagegen durch die zum Teil kräftigeren Motoren unterstrichen. Bei den Benzinern installiert Mercedes stärkere 1,8 Liter große Vierzylinder mit Kompressor. Der C 180 leistet künftig 156 PS, der C 200 – ebenfalls mit 1,8 Liter Hubraum – nunmehr 184 PS. Im Leistungsspektrum folgen der C 230 mit dem 2,5-Liter-Sechszylinder und 204 PS und der neu im C-Programm auftauchende, in der E-Klasse schon bewährte 3.0 V6 mit 231 PS als Modell C 280. Die Spitzenversion ist der 272 PS starke C 350 mit hochmodernem V6-Motor.

Auch die Vierzylinder-Dieselfraktion wird mit mehr Leistung bedient. 136 und 170 PS sollen die überarbeiteten 2,2 Liter großen CDI-Motoren in den Modellen C 200 CDI und C 220 CDI leisten. Der künftige C 320 CDI holt seine 224 PS Leistung aus drei Liter Hubraum.

Zum Serienstart des C-Klasse-T-Modells Anfang 2008 könnte auch der Benzin-Direkt-einspritzer mit 3,5 Liter Hubraum und 292 PS aus dem CLS 350 CGi angeboten werden. Als BlueTec-Versionen (entweder mit einem DeNOX-Speicher-Kat oder mit der so genannten AdBlue-Harnstoff-Einspritzung in den Abgasstrang) bieten sich die PS-starken CDI ab 2008 hierzulande auch in der C-Klasse als umweltfreundliche Alternative an.

Das sportliche Topmodell ist der geplante C 63 AMG mit dem neuen 6,3-Liter-V8-Saugmotor, der in der C-Klasse rund 450 PS leisten soll. Sein Debüt ist im Herbst 2007 auf der IAA. In Serie geht der C 63 als Limousine und T-Modell dann Anfang 2008.

Original von Kal-El
Suchbegriff: Mercedes Erlkönig