Original von Stuggi
P.s.: Was fürn Wagen nimmt man am Besten für die Rennserie "GT Worldchampionship"?
Entweder du nimmst den Minolta oder den Formula GT ... haut mit beiden recht gut hin ... der GT hat halt den Nachteil, dass man hier keine harten oder superharten Rennreifen aufziehen kann, da es hier nur mittlere gibt. Fahre auch gern mit dem Bentley oder dem Nissan R92CP ... alle hier genannten Wagen haben nach dem Tunen über 1000 Pferde (bis auf den Formula GT, den kann man nicht mehr tunen). Ölwechsel vorher nicht vergessen, dann passt das ... mal etwas Talent beim Fahren vorausgesetzt.
Ansonsten gibts hier ein paar Einstellungstipps für den Formula GT in dieser Meisterschaft, geschrieben von nem Typen in einem anderen Forum ...
Die Bremse lässt man am Besten auf 3/3 oder geht auf 2/2, wenn man sie ändert dann kann man hinten auch mal höher, bis maximal 5 gehen.
Das Fahrwerk:
die Federn:
je welliger die Fahbahn desto weicher. Die Achse mit dem höheren Wert packt meistens besser. Die Unterschiede sind aber gering.
Die Fahrzeughöhe:
Es bringt grundsätzlich nichts wenn man ihn tiefer legt, es verschlechtert nur das Fahrverhalten. Die höchste Spitze erreicht man wenn er vorn höher als hinten ist. Meistens lenkt er auch besser ein wenn er vorn höher als hinten ist.
Die Stoßdämpfer:
Es macht kaum was aus sie zu ändern, etwas weicher ist eher besser als härter. Die Druckstufe eher höher stellen als die Zugstufe.
Der Sturz:
Vorn nicht über 2.5 gehen. Hinten bringt es praktisch nichts wenn man auf !.5 geht es ist eher fast schlechter.
Die Spur:
Vorn auf - 1 verbessert manchmal das Einlenkverhalten macht ihn aber dann hinten nervöser.
Hinten auf 0 bis + 3 gehen, je höher der Wert desto stabiler liegt die Hinterachse. Die Originlen - 6 verursachen nur höhere Reifentemperaturen und machen das Auto total nervös.
Das Getriebe:
Die Gesamtübersetzung über automatische Einstellung so abstimmen daß man an der schnellsten Stelle kurz vor dem Begrenzer ist.
Die Fahrhilfen:
Die ersten zwei auf 0, die Fahrleistungen sind dann deutlich besser und die Traktionskontrolle auf 3, bei Strecken mit keinen langsamen Kurven oder wenn man einen sensiblen Gasfuß hat, kann man auch hier auf 0 gehen, es bringt dann auch noch was.
Der Anpressdruck:
je höher desto besser, Ausnahme: Wenn das Heck in schnellen Kurven zu nervös ist hilft es vorn von 75 auf 73 oder 72 zu gehen
Die Sperre:
Die Sperrwirkung kann man bis auf 10 zurück nehmen das Auto schiebt dann weniger beim Gasgeben über die Vorderachse.
Eingangsdrehmoment und SSD Verzögerung haben kaum einen Einfluß, wir nehmen sie aber meistens etwas zurück.