Rapsöl stark Krebserregend

    • Original von Mark-RE
      Original von Flo Odw.
      @Mark_RE
      Auch wenns dich nervt, es ist halt mal so. Wenn du Rapsöl fährst, produzierst du bei der Verbrennung nicht mehr CO2 als die Rapspflanze vorher aufgenommen hat. Das ist umwelttechnisch viel besser als alles fossile, was man verbrennen kann. basta.

      Gruß
      Flo Odw.


      Wunderbar, und das es wegen der stärkeren Nachfrage anfängt, getreide auf den Äckern zu verdrängen und zu einer Raps-Monokultur führen kann ist Umwelttechnisch nicht schädlich?

      Das es Krebserregend ist und Menschen sowie Tiere schädigt macht es Umweltfreundlich?

      CO2 Neutralität ist Kappes, denn wenn ich für mein Auto 3 Bäume pflanze, fährt das auch CO2-Neutral, weil die Bäume das CO2 wieder umwandeln...

      Am Ende wird aus den Bäumen Torf, aus dem Torf wird Braunkohle, aus der wird wieder Steinkohle und daraus irgendwann Erdöl, ergo ist Erdöl genau so CO2 Neutral...

      Mfg, Mark


      Nu is aber gut 8o

      Wenn du Erdöl,Kohle oder Erdgas verbrennst ist das CO2 was dabei freigesetzt wird ertwas was nicht in dieser Zeit sondern vor tw Millionen von Jahren produziert wurde - und es macht einen Unterschied ob du etwas verbrennst was CO2 heute also beim wachsen aufgenommen hat oder schon vor langer Zeit - woher kommt denn unser Treibhausproblem ???
      Du meinst 3 Bäume reicehn aus um dein Auto COneutral zu machen ??? Sorry das ich lache - noch lauter lachen muß ich bei deiner Aussage das aus Bäumen irgendwann Öl wird - du weißt hoffenlich wie lange das dauert?!
      Außerdem ist dein Auto mindestens genauso krebserregend und stinkend wie meines - dazu kommt das es die Feinstaubbelastung erhöht.

      Es ist müßig darüber zu streiten welches Auto oder welcher Kraftstoff nun der umweltverträglicher ist - Fakt ist solange wie etwas verbrennen um uns fortzubewegen ist es immer schlecht - nur dei Brennstoffzelle und auch andere Alternativen haben solange keine Chance auf dem Markt solange die Lobby der Ölkonzerne es verhindern - ergo keine Änderung in Sicht - ergo stinken unsere Autos nach Fritten,Diesel,Benzin oder faulen Eiern :kotzen
    • Original von Mark-REDie negativen Umweltaspekte von Pöl sind zur Genüge beleuchtet worden, und ich wiederhole mich auch nochmal: Mir ist es egal, ob ihr dran spaart, aber tut nicht so als wärend ihr die Umweltaposteln.


      Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen - selbst als PÖLer kann ich dem leider nicht widersprechen.

      PÖL ist weder sonderlich umweltfreundlich noch CO2-neutral. Herstellung, Düngung, ... auch da werden reichlich Treibhausgase ausgestossen. Dazu kommen Punkte wie: Wo soll das Zeug angebaut werden? Etwa so wie es gerade passiert: Brasilien rodet gerade 200km² Regenwald um für Europa Pflanzen für Biosprit anzubauen!! Ähnliches passiert bereits in anderen Ländern. Dazu kommen die nachweislich krebserregenderen Abgase als bei Diesel.

      Und jetzt erzählt mir noch jemand was von umweltfreundlich ...

      Es ist schlicht billiger und darum tanke ich es auch. Das wars aber auch :o

      Gruß Meik
    • Etwa so wie es gerade passiert: Brasilien rodet gerade 200km² Regenwald um für Europa Pflanzen für Biosprit anzubauen!!


      Quelle bitte! Bildzeitung? Ausrufezeichen in doppelter Ausführung machen diese Äußerung auch nicht gerade glaubwürdiger. Verwechselst Du da vielleicht Raps mit Zuckerrohr?

      de.wikipedia.org/wiki/Ethanol-Kraftstoff:
      [...]Der thermische Wirkungsgrad bei der Kraftstoffherstellung ist stark abhängig von dem verwendeten Rohstoff. Bei Mais beträgt er bis zu 15%, bei Herstellung aus Holz bis zu 20% und bei Herstellung aus Zuckerrohr bis zu 35%. Der deutlich bessere Wirkungsgrad bei Verwendung von Zuckerrohr (und das Verbot von Dieselkraftstoffen für Privatleute) erklärt die große Verbreitung von Ethanol als Kraftstoff in Brasilien.[...]
      2004 war Brasilien der weltweit größte Ethanol-Kraftstoff-Hersteller und -Verbraucher. Seit den 1980er Jahren hat Brasilien eine ausgeprägt einheimische Industrie für Ethanol-Kraftstoff aufgebaut, die auf Produktion und Raffination von Zuckerrohr basiert. Brasilien produziert ungefähr 15 Milliarden Liter (4 Milliarden Gallonen) Ethanol pro Jahr. Durch die Verbrennung der zuckerlosen Rückstände des Zuckerrohrs (Bagasse) zur Gewinnung von Strom und Prozesswärme haben die Ethanol-Fabriken in Brasilien eine positive Energiebilanz. Die brasilianische Regierung fördert die Ethanol-Produktion, um die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern. In Brasilien muss Benzin mindestens einen Anteil von 20 bis 25 % Alkohol haben. Neuere Autos werden als sogenannte Flexible Fuel Vehicles hergestellt und sind in der Lage, anstatt Benzin auch reines Ethanol bzw. jegliche Mischungen zu verbrennen.[...]

      Zuckerrohr wird in Massen seit Jahrzehnten in Brasilien angebaut und nebenbei: Der Urwald wird eh abgeholzt, damit Europa und die Welt Tropenholzmöbel bekommen und der Boden danach als Weidefläche für Rinder benutzt werden kann für Eure Burger und Eure Steaks.

      Und jetzt erzählt mir noch jemand was von umweltfreundlich


      Macht keiner. Kernaussage lautet: Rapsöl als Kraftstoff ist nicht umweltfreundlich, sondern umweltfreundlicher als erdöl-basierter Treibstoff.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von griller ()

    • Original von Mark-RE
      Original von Meik´s 190er
      Und als PÖLer muss ich auch akzeptieren dass sich andere von dem Geruch belästigt fühlen können. Ebenso wie die Tatsache dass es nicht der ultimativ gesunde und umweltfreundliche Treibstoff ist. ;)

      Gruß Meik


      Ich finde es stinkt. Im W123-Forum gabs die Diskusion in der letzten Zeit noch nicht, jedenfalls nicht um die Umweltverträglichkeit.

      Ich finde es schön, im Ruhrgebiet tief durchatmen zu können, ohne kotzen zu müssen und dafür haben 2 Generationen gekämpft und dann kommen Pöler und meinen, Leute wie mich nur damit sie ein paar Cent sparen mit ihrem Gestank belästigen zu müssen, und tun dann auch noch ach so super umweltfreundlich...

      Und die Ansage von wegen ist mein Problem ist daneben, denn IHR seid die Minderheit und IHR tragt eure Ersparnis auf dem Rücken der Allgemeinheit aus.
      Wenn IHR dann noch sagen würdet, ja, stinkt zwar, aber wir sparen, wäre das ja noch ehrliche Schweinerei, aber dieses dumme Gelaber von wegen "das stinkt überhaupt nicht", "das ist ökologisch" und "wir sind die Ökos" ist einfach nur Heuchelei und ein Schlag ins Gesicht derer, denen es stinkt.

      Und genau deshalb tue ich hier auch mal meine Meinung kund, und schreibe euch, dass nicht die Poltiker böse sind wenn die auf nen Liter Pöl Steuern drauf schlagen, sondern dass sie die Volksinteressen vertreten und das ist nun mal auch saubere Luft.

      Aktuell fällt es nicht so auf, aber wenn jeder mit Pöl fahren würde, dann würdet ihr auch ewig so ne Pommesbude vor der Nase haben und dann wird wieder nach Politikern geschrien, die für saubere Luft sorgen.
      Unter diesem Aspekt ist für mich als Nichtpöler eine Vollbesteuerung von Pöl zu begrüßen.

      Und wer meint, dass ich ein Problem damit hätte, das ihr spart, dem kann ich entgegenhalten, dass ich kein Problem damit habe wenn andere auf Gas fahren, die sparen auch, nur das ist MIR vollkommen egal weil dir MIR damit nicht auf den Sack gehen.

      So schlimm wie eure Pölschlonten dürfen hier nicht mal mehr Pommesbuden stinken, selbst die brauchen Filteranlagen und werden regelmäßig geprüft.

      Meinetwegen kippt das Zeug in euren Tank, wenn ihr meint damit zu sparen zu müssen, aber haltet den Ball flach und macht nicht noch als Oberumweltverschmutzer, -ja, GERUCHSBELÄSTIGUNG IST UMWELTVERSCHMUTZUNG- einen auf Ökos.

      Mfg, Mark


      Am besten verbieten wird den Bauern auch das düngen der Felder und generell das frittieren von Pommes in nicht vollständig geschlossenen Räumen.
    • Original von Mark-RE
      Original von Flo Odw.
      @Mark_RE
      Auch wenns dich nervt, es ist halt mal so. Wenn du Rapsöl fährst, produzierst du bei der Verbrennung nicht mehr CO2 als die Rapspflanze vorher aufgenommen hat. Das ist umwelttechnisch viel besser als alles fossile, was man verbrennen kann. basta.

      Gruß
      Flo Odw.


      Wunderbar, und das es wegen der stärkeren Nachfrage anfängt, getreide auf den Äckern zu verdrängen und zu einer Raps-Monokultur führen kann ist Umwelttechnisch nicht schädlich?

      Das es Krebserregend ist und Menschen sowie Tiere schädigt macht es Umweltfreundlich?

      CO2 Neutralität ist Kappes, denn wenn ich für mein Auto 3 Bäume pflanze, fährt das auch CO2-Neutral, weil die Bäume das CO2 wieder umwandeln...

      Am Ende wird aus den Bäumen Torf, aus dem Torf wird Braunkohle, aus der wird wieder Steinkohle und daraus irgendwann Erdöl, ergo ist Erdöl genau so CO2 Neutral...

      Mfg, Mark


      Ich weiß ja nicht wie lange Du Dein Auto fahren willst, aber ich kann Dir versprechen dass der keine 5 Mio. Jahre durchhält :D

      Außerdem müssen die Bauern die Fruchtfolge einhalten, Monokultur mit Raps ist nicht. Ein bisschen weniger Getreide wäre aber nicht schlecht, das Zeug ist subventioniert und wird derart im Überfluss produziert dass es mittlerweile in vielen Heizungen landet.
    • Original von griller
      Etwa so wie es gerade passiert: Brasilien rodet gerade 200km² Regenwald um für Europa Pflanzen für Biosprit anzubauen!!


      Quelle bitte! Bildzeitung? Ausrufezeichen in doppelter Ausführung machen diese Äußerung auch nicht gerade glaubwürdiger. Verwechselst Du da vielleicht Raps mit Zuckerrohr?

      de.wikipedia.org/wiki/Ethanol-Kraftstoff:
      [...]Der thermische Wirkungsgrad bei der Kraftstoffherstellung ist stark abhängig von dem verwendeten Rohstoff. Bei Mais beträgt er bis zu 15%, bei Herstellung aus Holz bis zu 20% und bei Herstellung aus Zuckerrohr bis zu 35%. Der deutlich bessere Wirkungsgrad bei Verwendung von Zuckerrohr (und das Verbot von Dieselkraftstoffen für Privatleute) erklärt die große Verbreitung von Ethanol als Kraftstoff in Brasilien.[...]
      2004 war Brasilien der weltweit größte Ethanol-Kraftstoff-Hersteller und -Verbraucher. Seit den 1980er Jahren hat Brasilien eine ausgeprägt einheimische Industrie für Ethanol-Kraftstoff aufgebaut, die auf Produktion und Raffination von Zuckerrohr basiert. Brasilien produziert ungefähr 15 Milliarden Liter (4 Milliarden Gallonen) Ethanol pro Jahr. Durch die Verbrennung der zuckerlosen Rückstände des Zuckerrohrs (Bagasse) zur Gewinnung von Strom und Prozesswärme haben die Ethanol-Fabriken in Brasilien eine positive Energiebilanz. Die brasilianische Regierung fördert die Ethanol-Produktion, um die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern. In Brasilien muss Benzin mindestens einen Anteil von 20 bis 25 % Alkohol haben. Neuere Autos werden als sogenannte Flexible Fuel Vehicles hergestellt und sind in der Lage, anstatt Benzin auch reines Ethanol bzw. jegliche Mischungen zu verbrennen.[...]

      Zuckerrohr wird in Massen seit Jahrzehnten in Brasilien angebaut und nebenbei: Der Urwald wird eh abgeholzt, damit Europa und die Welt Tropenholzmöbel bekommen und der Boden danach als Weidefläche für Rinder benutzt werden kann für Eure Burger und Eure Steaks.

      Und jetzt erzählt mir noch jemand was von umweltfreundlich


      Macht keiner. Kernaussage lautet: Rapsöl als Kraftstoff ist nicht umweltfreundlich, sondern umweltfreundlicher als erdöl-basierter Treibstoff.


      Das stimmt schon was er schreibt. Brasilien hat angekündigt binnen kürzester Zeit zum Sojaöl-Produzenten Nummer 1 aufzusteigen, vor den USA. Dafür werden unter anderem auch große Flächen Regenwald abgeholzt (was mich persönlich aber nicht so juckt. Die nördlichen Wälder sind viel wichtiger für den CO2-Abbau, und die Sojapflanze steht dem Regenwald beim Abbau von CO2 kaum nach. Ist halt schade um den Wald aber klimatechnisch ziemlich unwichtig). Aber davon ab ist das für die Pflanzenölfahrer in Deutschland völlig egal, Sojaöl ist durch die Besteuerung locker 40 Cent teurer als Pflanzenöl.

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    • Dafür werden unter anderem auch große Flächen Regenwald abgeholzt (was mich persönlich aber nicht so juckt. Die nördlichen Wälder sind viel wichtiger für den CO2-Abbau, und die Sojapflanze steht dem Regenwald beim Abbau von CO2 kaum nach. Ist halt schade um den Wald aber klimatechnisch ziemlich unwichtig).


      Schon mal darüber nachgedacht das der Regenwald nicht nur zum CO2 Abbau da ist, sondern auch einen einmaligen Lebensraum für Tiere darstellt???

      Selten so etwas egoistisches gehört :wütend
    • Original von griller
      Macht keiner. Kernaussage lautet: Rapsöl als Kraftstoff ist nicht umweltfreundlich, sondern umweltfreundlicher als erdöl-basierter Treibstoff.


      Selbst bei der Aussage hab ich noch meine Zweifel wenn man sich das ganze Drumherum mit anguckt. Rein von der Energiebilanz gehen je nach Quelle zwischen 25 und 40% der Energie bereits für die Herstellung und den Anbau von Raps drauf.

      Das in Brasilien ist eine Palmölplantage für die Biodieselherstellung. Dank Beimischungszwang sind wir in Europa derzeit nicht in der Lage ausreichend nachwachsende Kraftstoffe anzubauen. Und genau DA liegt das Problem, bzw. wird nur verlagert. Was schert uns der Anbau in Brasilien? :rolleyes

      Und Tatsache ist auch dass bei den schönen Subventionen für Raps nicht wie immer schön von den Grünen erzählt Brachflächen für Biosprit genutzt werden. Es werden teils schon die besten Flächen mit hohem Düngemitteleinsatz für möglichst hohen Rapsertrag genutzt - auch hier geht es wie üblich schlicht ums Geld, genauso wie uns beim Tanken.

      Auch mit Monokulturen wird schon experimentiert, hängt ja nur vom Dünger ab die fehlenden Stoffe im Boden nachzuliefern.

      Der Baum braucht keine 5Mio Jahre, sobald er wächst bindet er CO2 aus der Atmosphäre, und nicht so wenig. Dazu Lebensraum für unzählige Tiere, spendet Schatten damit sich der Boden nicht so aufheizt und dient somit vermutlich sogar mehr dem Klimaschutz als der Rapsanbau.

      Gruß Meik
    • Das in Brasilien ist eine Palmölplantage für die Biodieselherstellung. Dank Beimischungszwang sind wir in Europa derzeit nicht in der Lage ausreichend nachwachsende Kraftstoffe anzubauen. Und genau DA liegt das Problem, bzw. wird nur verlagert. Was schert uns der Anbau in Brasilien? Augen rollen


      Und was schert uns die Verseuchung des Niger-Deltas? Was schert uns ein Tankerunglück in der Arktis? Was scheren uns knapp 1.000.000 Hektar durch Erdölförderung verseuchte Fläche in Sibirien? 8o

      Für mich bleibt Rapsöl als Treibstoff umweltbezogen das geringe Übel (hatten wir noch gar nicht: Grundwasserneutralität). Zusätzlich zum Umstand, dass wir viel zu abhängig vom begrenzten Erdöl-Vorrat sind.
    • Ich glaub grad nich was ich da lese

      @ Mark-RE:

      Lass mich mal raten: Hauptschulabschluss oder noch in der Schule?
      Deine Sichtweise die du hier an den Tag legst ist nicht nur total dämlich, viel zu kurz gedacht und oberflächlich (kurzum: Scheisse hoch 10) sondern auch wirklich angreifend und herablassend.

      Punkt 1: Viele Pöler sind wirklich ökologische Idealisten. Wenn dir das nicht passt würde ich dich ganz gerne mal auf ne Flasche Wein zu nem Bekannten von mir einladen.

      Punkt 2: Das dein CO2, (welches über millionen von Jahren durch Erdöl gebunden war und in 200 Jahren von den Menschen in die Luft geblasen wird) auch wieder zu erdöl wird stimmt zwar, aber bis das passiert sind wir alle den Hitzetod gestorben und alle Pflazen und Tiere auch. (So betrachtet wirds wohl doch nicht zu Erdöl)

      Jetzt setz dich still in die Ecke und denk mal drüber nach, was du in deinem Wutausbruch gesagt hast.
      190 d
      75Ps

      Keine Rakete, aber ein super Auto!
    • Lass mich mal raten: Hauptschulabschluss oder noch in der Schule?
      Deine Sichtweise die du hier an den Tag legst ist nicht nur total dämlich, viel zu kurz gedacht und oberflächlich (kurzum: Scheisse hoch 10) sondern auch wirklich angreifend und herablassend.


      Hem Ich hab auch Hauptschulabschluss (aber trotzdem was aus mich gemacht) willst du damit sagen das es eine Frage der Bildung ist wie man über solche Sachen denkt???


      Scheisse hoch 10) sondern auch wirklich angreifend und herablassend


      Das passt zu deiener oben Zitierten Aussage auch BESTENS!!!

      Jetzt setz dich still in die Ecke und denk mal drüber nach, was du in deinem Wutausbruch gesagt hast.


      Du kannst glaub Mark in deiner Stillen Ecke Geselschaft leisten.


      :stinke
    • Original von Flo Odw.
      @Markus 1.8
      Ääääähm, der meinte Mark_RE und nicht DICH!!
      Musst drauf achten wer nach dem @ steht. ;)

      Gruß
      Flo Odw.


      Ich weiß aber da der Herr Benzenz sich so prächtig über den Bildungsstand von Hauptschülern, in bezug auf Mark_re, ausgelassen hat, fühl ich mich als EX-Hauptschüler durch solche Aussagen angegriffen.

      Als ob Ökologisches denken nur den "schlauen" vorbehalten ist.
    • Original von Markus 1.8
      Dafür werden unter anderem auch große Flächen Regenwald abgeholzt (was mich persönlich aber nicht so juckt. Die nördlichen Wälder sind viel wichtiger für den CO2-Abbau, und die Sojapflanze steht dem Regenwald beim Abbau von CO2 kaum nach. Ist halt schade um den Wald aber klimatechnisch ziemlich unwichtig).


      Schon mal darüber nachgedacht das der Regenwald nicht nur zum CO2 Abbau da ist, sondern auch einen einmaligen Lebensraum für Tiere darstellt???

      Selten so etwas egoistisches gehört :wütend


      Ich schreib ja, schade um den Wald. Ich finde trotzdem es gibt schlimmeres.

      Ich schrieb das im Zusammenhang dass die Abholzung des Regenwaldes für Sojaöl klimatechnisch nicht so wild ist wie immer dargestellt.

      Außerdem wäre es nur dann egoistisch wenn ich von der Abholzung profitieren würde. Tue ich aber nicht, Sojaöl ist genau wie Palmöl in Deutschland völlig uninteressant geworden, zumindest für die Pöler.

      Dem Diesel an der Tankstelle wird hingegen fleißig Sojaöl und Palmöl beigemengt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tobulus ()

    • Selbstverständlich profitierst du davon! Wenn alles Soja- und Palmöl hier angebaut würde wäre gar kein Platz mehr für Raps. Ergo gäbs auch kein Rapsöl mehr. Und ich glaub nicht dass das für unser Ökosystem so toll ist Regenwald abzuholzen für Sojaöl, dafür spielen neben der CO2-Bilanz doch noch einige andere Dinge eine Rolle. :rolleyes

      Das Problem ist einfach dass ein dichtbesiedeltes Land wie D nicht genug Flächen hat um alles anzubauen. Ob Bäume irgendwann zu Erdöl werden oder nicht spielt doch gar keine Rolle, sobald die wachsen nehmen die CO2 aus der Atmosphäre. Unabhängig davon ob in ein paar Millionen Jahren immer noch jemand Öl für sein Auto braucht oder nicht ;)

      Und bei 99% der PÖLer ist es nichts als eine ÖkoSCHEINheiligkeit ;)

      Gruß Meik
    • Haha palmöl nach D zu transportieren ist der größte Mist den ich je gehört habe - schon mal darüber nachgedacht das Palmöl geheizt werden muß um es flüssig zu halten ? Habe gerade gestern ein sehr informatives Gespräch mit einem Lieferante darüber gehabt - daher auch der hohe Preis.

      Würde mich nicht überraschen wenn die Erdölindustrie dahinter steckt um den Sprit schön teuer zu halten.


      Dann nochwas zum Abroden des Regenwaldes - wenn die Kunden hier in D und fast ausschließlich in D - sowas wie Sonderpostenmärkte kennen die in Frankreich z.B nichtmal - nicht diese unsägliche Geiz ist geil und billig will ich Mantalität hätten und sich nur die Dinge zu einem angemessenen Preis kaufen würden die sie sich leisten können dann bräuchte nicht soviel Regenwald abgeholzt werden - aber Teak darf ja nix kosten :bang

      So und Raps wird hauptsächlich als Übergangspflanze angebaut die dem Boden Nähstoffe zuführt da sie recht anspruchslos ist - ihr solltet euch mal richtig informieen und nicht euer bildisches Halbwissen zum Besten geben.
    • Die paar Teak-Möbel machen den Kohl auch nicht fett bei dem was da für unseren Fleisch, Futtermittel und Biospritbedarf gerodet wird.

      Aber ist ja nicht unser Wald :bang

      Gruß Meik

      Edit: Zitat Wikipedia: "Durch das intensive, bei Raps aber notwendige Düngen entsteht besonders viel Distickstoffoxid (Lachgas), welches ein bis zu 320-fach stärker wirkendes Treibhausgas ist als Kohlenstoffdioxid (CO2)."

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