Hallo zusammen!
Seit circa 1,5 Jahren machen ein unruhiger Leerlauf und ein regelmäßiges nahezu Absterben des Motors mich fertig.
Auto: 190E 2,0 Baujahr 1990
Ich habe die Suche hier dauerhaft genutzt und es ist auch schon einiges in Eigenregie und in der Werkstatt gelaufen, aber es wird nicht wirklich besser.
gemacht wurden:
- ÜSR gegen neues ausgetauscht (knapp 90,- €)
- elektronische Motorvermessung und Einregulierung - alle Werte super - am Ende aus der Einspritzanlage irgendwelchen braunen Schmodder rausgeblasen (Werkstatt) (knapp 100,- €)
- Gummibalg unter der Ansaugbrücke ausgetauscht, weil porös (Verdacht auf Falschluft) und den Thermogeber auf dem Ventildeckel ausgetauscht, obwohl erst 2 Jahre alt!) (gut 250,- €)
Wenn der Wagen in der Werkstatt steht, steht er immer in der beheizten Halle und macht dann bei Testfahrten keine Probleme...
Nun die Problemlage:
Wenn der Wagen länger als einen Tag nicht bewegt wurde (bei diesigem Wetter reicht auch eine Nacht) springt er schlecht an.
Wenn er dann einmal läuft ist mittlerweile alles okay.
Nach circa 1,5 km Stadtverkehr fällt die Leerlaufdrehzahl im Stand so dramatisch ab, dass der Motor immer für Augenblicke fast still steht, er geht aber nicht aus. Gibt man dann Gas (auch wenn man es sehr behutsam macht!) "verschluckt" der Wagen sich ganz fürchterlich und geht jedesmal fast aus.
War der Wagen allerdings einmal so auf 50° Betriebstemperatur (ich fahre im Moment leider überwiegend Kurzstrecke) und hat 2-3 Stunden gestanden, dann sind auf dem Rückweg alle Probleme wie weggeblasen!
Meine Vermutung ist, das dort irgendwo Feuchtigkeit "reinkriecht", die dann wenn er einmal etwas gelaufen ist, verdunstet...
Bitte helft mir! Experten sind gefragt. Ich bin ratlos und werde den Wagen Montag wieder für ne Woche zur Werkstatt bringen!
Will dann schonmal ne leichte Vorahnung haben...
Ich danke euch bereits für Eure Hilfe!
Grüße,
Nils
Seit circa 1,5 Jahren machen ein unruhiger Leerlauf und ein regelmäßiges nahezu Absterben des Motors mich fertig.
Auto: 190E 2,0 Baujahr 1990
Ich habe die Suche hier dauerhaft genutzt und es ist auch schon einiges in Eigenregie und in der Werkstatt gelaufen, aber es wird nicht wirklich besser.
gemacht wurden:
- ÜSR gegen neues ausgetauscht (knapp 90,- €)
- elektronische Motorvermessung und Einregulierung - alle Werte super - am Ende aus der Einspritzanlage irgendwelchen braunen Schmodder rausgeblasen (Werkstatt) (knapp 100,- €)
- Gummibalg unter der Ansaugbrücke ausgetauscht, weil porös (Verdacht auf Falschluft) und den Thermogeber auf dem Ventildeckel ausgetauscht, obwohl erst 2 Jahre alt!) (gut 250,- €)
Wenn der Wagen in der Werkstatt steht, steht er immer in der beheizten Halle und macht dann bei Testfahrten keine Probleme...
Nun die Problemlage:
Wenn der Wagen länger als einen Tag nicht bewegt wurde (bei diesigem Wetter reicht auch eine Nacht) springt er schlecht an.
Wenn er dann einmal läuft ist mittlerweile alles okay.
Nach circa 1,5 km Stadtverkehr fällt die Leerlaufdrehzahl im Stand so dramatisch ab, dass der Motor immer für Augenblicke fast still steht, er geht aber nicht aus. Gibt man dann Gas (auch wenn man es sehr behutsam macht!) "verschluckt" der Wagen sich ganz fürchterlich und geht jedesmal fast aus.
War der Wagen allerdings einmal so auf 50° Betriebstemperatur (ich fahre im Moment leider überwiegend Kurzstrecke) und hat 2-3 Stunden gestanden, dann sind auf dem Rückweg alle Probleme wie weggeblasen!
Meine Vermutung ist, das dort irgendwo Feuchtigkeit "reinkriecht", die dann wenn er einmal etwas gelaufen ist, verdunstet...
Bitte helft mir! Experten sind gefragt. Ich bin ratlos und werde den Wagen Montag wieder für ne Woche zur Werkstatt bringen!
Will dann schonmal ne leichte Vorahnung haben...
Ich danke euch bereits für Eure Hilfe!
Grüße,
Nils
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