@Berns:
So schauts aus! Wo war das denn, war das nicht bei dem kleinen Treffen in Bartholomä? Echt lange her mittlerweile! Sollten uns vor dem nächsten Treffen in der Gegend einfach mal kurzschließen. Kannst natürlich auch jederzeit mal hier vorbeischaun, die Ghettotonne kommt derzeit eh zu selten zum Einsatz...
@Schorse
Hat der Landrover-Dachträger auch Abflusspümpel als Abstützung?
Ne richtige Treppe (Aluleiter) dürfte auch noch problemlos in die Box passen, die Länge müsste ausreichen. Von daher prinzipiell auch bei Schonzeugen machbar. Da es sich hier aber um ein FAHRzeug handelt, ist die Treppe unwichtig. Fährt auch mit Beulen, die er sowieso schon beim Kauf mehr als reichlich hatte...
Mein Weißer Hätscheldiesel wäre mir jedenfalls zu schade für solche Aktionen. Der steht noch immer und wartet auf Wiederbelebung.
Kleine Geschichte ausm Urlaub zum Dachzelt, die zeigt, wie gut es ist, wenn der Auf- und Abbau schnell geht:
Wir morgends auf nem Parkplatz in Spanien an nem kleinen Fluss, wo man offenbar nicht übernachten durfte, davon wussten wir aber nix. Waren dort abends zu 3 weiteren richtigen Wohnmobilen dazugestoßen. Morgends kurz nach dem Aufstehen fährt die Polizei daher, guckt sich alles an. Ich schon gedacht: "Mist, jetzt wirds doof." Die sind dann noch bis zu uns ins Eck gefahren, haben geschaut und sind noch an den Brunnen dort, um ihre Wasserflaschen aufzufüllen, danach sind sie wieder weiter. Ich dachte dann: "Die wollen ja echt nix wissen, cool..." Die anderen in ihren WoMos schliefen noch, wir waren gerade schon am Überlegen, was wir mit dem nassen Zelt machen sollten (Kondenswasser). In dem kalten schattigegn Loch würde das noch 3 Stunden brauchen, bis es trocken wäre. Also bin ich kurz zur Straße hoch und hab gespäht und auch gesehen, dass nur ca. 80m weiter vor der nächsten Kurve eine Brücke neben der Straße war mit kleiner Haltebucht und SONNE. Also Diesel an und mitsamt Dachzelt im Schneckentempo zu dieser Haltebucht. Wir waren noch keine 2min dort und noch in Sichtweite zur Einfahrt des Parkplatzes, wollten gerade Klappstühle und Tisch rausstellen, um nen Kaffee zu machen. Da kamen zwei Polizeiautos mit Blaulicht auf Dauerlicht dahergebraust und schnurstracks in den Parkplatz gerauscht. Sie hätten uns sehen können, völlig problemlos, waren aber wohl derart in ihre Mission vertieft, dass sie uns offenbar nicht gesehen hatten. Wir beide sofort geschnllt was abgeht, haben innerhalb 2-3min ALLES zusammengepackt, Klappe zu und ab in die Berge Ca. 15km weiter gabs noch nen viel schöneren Platz, um das Zelt zu trocknen und Kaffee zu machen
Wir haben uns dann in der Morgensonne die verdutzten Gesichter vorgestellt, womöglich wurde dort von den anderen erzählt, dass wir mitsamt Zelt auf dem Dach geflüchtet seien
viele Grüße!
Jo
Aber echt geil, wir müssen uns mal wieder treffen Jo, ist schon wieder viel zu lange her (3 Jahre?!)
So schauts aus! Wo war das denn, war das nicht bei dem kleinen Treffen in Bartholomä? Echt lange her mittlerweile! Sollten uns vor dem nächsten Treffen in der Gegend einfach mal kurzschließen. Kannst natürlich auch jederzeit mal hier vorbeischaun, die Ghettotonne kommt derzeit eh zu selten zum Einsatz...
@Schorse
Die Dachzeltidee ist mal mehr als super könnte man glatt kopieren fals erlaubt. Vor allem die Abstützung nach vorn ist ja wie bei den alten Land Rover Dachträger, da halt nur fest und nicht zum Klappen. Schaut gut aus Die Treppe ist bei Dachträgern unabdingbar und können die Kofferraumdeckel auch gut ab beim 190er
Hat der Landrover-Dachträger auch Abflusspümpel als Abstützung?
Ne richtige Treppe (Aluleiter) dürfte auch noch problemlos in die Box passen, die Länge müsste ausreichen. Von daher prinzipiell auch bei Schonzeugen machbar. Da es sich hier aber um ein FAHRzeug handelt, ist die Treppe unwichtig. Fährt auch mit Beulen, die er sowieso schon beim Kauf mehr als reichlich hatte...
Mein Weißer Hätscheldiesel wäre mir jedenfalls zu schade für solche Aktionen. Der steht noch immer und wartet auf Wiederbelebung.
Kleine Geschichte ausm Urlaub zum Dachzelt, die zeigt, wie gut es ist, wenn der Auf- und Abbau schnell geht:
Wir morgends auf nem Parkplatz in Spanien an nem kleinen Fluss, wo man offenbar nicht übernachten durfte, davon wussten wir aber nix. Waren dort abends zu 3 weiteren richtigen Wohnmobilen dazugestoßen. Morgends kurz nach dem Aufstehen fährt die Polizei daher, guckt sich alles an. Ich schon gedacht: "Mist, jetzt wirds doof." Die sind dann noch bis zu uns ins Eck gefahren, haben geschaut und sind noch an den Brunnen dort, um ihre Wasserflaschen aufzufüllen, danach sind sie wieder weiter. Ich dachte dann: "Die wollen ja echt nix wissen, cool..." Die anderen in ihren WoMos schliefen noch, wir waren gerade schon am Überlegen, was wir mit dem nassen Zelt machen sollten (Kondenswasser). In dem kalten schattigegn Loch würde das noch 3 Stunden brauchen, bis es trocken wäre. Also bin ich kurz zur Straße hoch und hab gespäht und auch gesehen, dass nur ca. 80m weiter vor der nächsten Kurve eine Brücke neben der Straße war mit kleiner Haltebucht und SONNE. Also Diesel an und mitsamt Dachzelt im Schneckentempo zu dieser Haltebucht. Wir waren noch keine 2min dort und noch in Sichtweite zur Einfahrt des Parkplatzes, wollten gerade Klappstühle und Tisch rausstellen, um nen Kaffee zu machen. Da kamen zwei Polizeiautos mit Blaulicht auf Dauerlicht dahergebraust und schnurstracks in den Parkplatz gerauscht. Sie hätten uns sehen können, völlig problemlos, waren aber wohl derart in ihre Mission vertieft, dass sie uns offenbar nicht gesehen hatten. Wir beide sofort geschnllt was abgeht, haben innerhalb 2-3min ALLES zusammengepackt, Klappe zu und ab in die Berge Ca. 15km weiter gabs noch nen viel schöneren Platz, um das Zelt zu trocknen und Kaffee zu machen
Wir haben uns dann in der Morgensonne die verdutzten Gesichter vorgestellt, womöglich wurde dort von den anderen erzählt, dass wir mitsamt Zelt auf dem Dach geflüchtet seien
viele Grüße!
Jo