Basteldiesel - fit für den Sommer

    • Hallo zusammen,

      sind schon seit Donnerstag vor Tagesanbruch wieder da.
      Wie erwartet lief alles problemlos, der Basteldiesel hat ganz genau Null Probleme gemacht.
      Haben dort für Simon nen /8 in Erbsensuppengrün gekauft, fast rostfreie Karosse. Läuft einwandfrei, das Ding, rußt nur wie ne Dampflok und hat ein paar Kleinigkeiten wie Schaltgestängebuchsen ausgeleiert. Werden das aber auch noch beheben. Insgesamt eine sehr sehr solide und offenbar wirklich komplett ungeschweißte und nahezu rostfreie Karosse, hat auch nicht den oft üblichen Wartungsstau.
      Jedenfalls nimmt der 200D /8 auf zügig gefahrener Französischer Landstraße 6,8 Liter, da kann man nicht meckern.

      Eigentlich wollten wir ja 1 Tag länger bleiben aber wie das hald so ist wenn man ne alte Karre kauft und unbedingt Freitag wieder zu Hause sein muss, da fährt man dann doch lieber nen Tag früher. Für nen dezenten Sonnenbrand hat 1 Tag lang Strandflacken gereicht. Aber es lief dann alles bestens, sind auf der Heimfahrt sogar komplett durchgefahren, weil das Wetter weiter nördlich zu mies war, um das Zelt aufzustellen. Dann lieber durchfahren.

      Hier auf nem Campingplatz bei Lloret


      Und hier auf der Heimfahrt


      Ich fahr dieses Jahr sicher nochmal in Urlaub, die lange Fahrt war überhaupt kein Problem, weder für uns noch für die Autos.

      viele Grüße!
      Jo
    • Moin Jo ,

      vielen Dank für deinen schönen Bericht ! Er weckt Erinnerungen an meinen erbsengrünen /8 .... wunderbar mit den glatten Rückleuchten . Ein toller Kauf . Hattest du den vorab , also von zu Hause schon geregelt Oder wars ein Spontankauf ?

      Schöne Grüsse , Stefan
    • Basteldiesel - Bremsen einmal neu bitte - kleiner Montagefehler...

      vielen Dank für deinen schönen Bericht ! Er weckt Erinnerungen an meinen erbsengrünen /8 .... wunderbar mit den glatten Rückleuchten . Ein toller Kauf . Hattest du den vorab , also von zu Hause schon geregelt Oder wars ein Spontankauf ?

      Hallo Stefan,

      das war schon recht spontan. Weils dann aber ganz unkompliziert ging und wir das Auto sogar mit Spanischer Zulassung überführen konnten, sind wir losgefahren, um das Auto anzuschauen und bei OK-Befund mitzunehmen. War dann OK, weil selbst wenn der Motor spontan zerknallen sollte, so richtig gute fast rostfreie und ungeschweißte Karossen gibt's nicht mehr für nen vernünftigen Preis. Unter 5000€ kriegt man ungeschweißt bei uns eigentlich nicht mehr, die meisten Kisten sind selbst über dieser Preisregion schon x-fach geflickt und ob das gut gemacht wurde, ist meist schwer zu beurteilen.

      Zum Basteldiesel:

      Hatte eigentlich vor, auf die 16V-Bremse umzurüsten, weil ich mit der Originalanlage nicht wirklich zufrieden war.
      Seit 2012 hatte ich vorn billige Bremsscheiben + Beläge von TE Taxiteile verbaut. Das war vor 60.000km. Seither war die Bremsleistung dürftig. Das Krasse: das Geraffel verschleißt auch nicht. Weder die Scheiben noch die Beläge, fast die Hälfte von letzteren war noch da, die Scheiben haben keinen (!!!) Grat. Nicht eingelaufen. Dicke der neuen Scheiben: 11mm. Dicke nach 60.000km: 11mm. Muss man nicht begreifen.





      Habe jetzt ringsrum komplett ATE-Teile verbaut. gemacht wurde:
      - Scheiben, Beläge ringsrum
      - Handbremsbacken neu
      - beide hinteren Handbremsseile neu
      - Bremssättel hinten beide zerlegt (Kolben raus) und neue ATE-Repsätze verbaut.
      - Stahlflexleitungen ringsrum (lagen schon länger bereit)
      - Gleitbolzen vorne mit neuen Manschetten versehen, gereinigt und frisch gefettet. Die Sättel selbst hatte ich ja vor ein paar Jahren schon überholt.

      Das Handbremsgeraffel war wohl doch schon sehr viel älter als gedacht. Habe eben mal den Thread hier durchforstet - ich wollte das schon ein paarmal angehen, hatte es aber nie gemacht. Diesmal wars bitter nötig. Dank Parksperre fahre ich ja auch ohne gute Handbremse sicher. So wie das aussah, hatte ich das noch nie auseinander. Das rechte Spreizschloss war auch völlig festgerostet - würde ich künftig einfach gleich mitmachen. Das Spritzblech sieht auch nicht mehr gut aus, die Auflagepunkte für die Handbremsbacken teils schon weggerostet... egal, zuviel Arbeit für ne prophylaktische Aktion.



      Die alten Gummiteile am Bremssattel sehn aus wie die meisten nach dieser Zeit. Allerdings waren die Kolben alle 4 absolut leichtgängig und an der Lauffläche völlig unbeschädigt.





      Bremst jetzt astrein, die Fuhre. Liegt wohl an ATE statt Billigkram. Die Stahlflexleitungen merke ich eigentlich gar nicht, der Druckpunkt ist derselbe. Dass der am Basteldiesel relativ weich ist, liegt wohl an den Sattelträgern vorn, deren Führungen sind eben doch schon gut verschlissen und haben etwas Spiel, so dass die Bremszange wohl etwas aufgeht. Jedenfalls haben die Leitungen von der Pedalhärte her nichts geändert. Entlüftet habe ich zigmal mit Überdruck. Passt alles bestens, bremst sehr viel besser als vorher, d.h. bei weniger Kraft mehr Bremsleistung. Gebremst hat das alte Gelump auch, es war aber mehr Kraft nötig und das Ansprechverhalten war Gülle. Außerdem total daneben: erst bei ziemlich warmer Bremse war alles wie in etwa jetzt immer.

      So und jetzt zum Problem bzw. zum Montagefehler: die vordere Bremse links wurde nach ein paar Kilometern heiß. Wie geht das denn, ist doch alles neu! ?(
      Hatte es gestern schon bemerkt, heute nochmal eine Proberunde gedreht und wieder wurde die Chose nach ca. 10km zu heiß. Also ab auf die Bühne und geschaut. Alles bestens leichtgängig und korrekt montiert. Erst nachdem ich nochmal genauer hingeschaut hatte, fiel mir auf, dass der Schwimmsattel immer zur Innenseite hin "federte". Dire Ursache war dann auch schnell gefunden: zuviel Fett in den Gleitbolzen bzw. in einem. Dadurch hatte sich ein Luftpolster gebildet und die komprimierte Luft wirkte wie eine Feder. Den Effekt hatte ich beim Montieren schon bemerkt und daher war mir auch schnell klar, woher die Federwirkung kommen musste. Jetzt hoffe ich, dass alles wieder gut ist, bei der darauffolgenden Probefahrt war aber alles bestens.

      viele Grüße!
      Jo
    • Moin Jo,
      ich geh mal davon aus, du hast dort alle Dichtungen erneuert?
      Wäre mal gut die Nummern der Dichtungen zu erfahren und was der Spaß gekostet hat. Ich hab hier auch noch zwei Sättel liegen, die ich schon ewig revidieren will.
      Bei zuviel Zeit und überschüssigem Geld :thumbsup: würde ich da auch mal ran gehen --- neee, im Ernst --- denke der Aufwand ist gar nicht so groß und vorm nächsten
      Tüv im Herbst wäre das ganz nett die Bremssättel zu ersetzen.

      Viele Grüße,

      Claus
      Der Umtausch meines 190D gegen ein gleichwertiges, neueres Modell ist "aus technischen Gründen" nicht möglich :yo
    • Morgen Claus,

      das dürfte für die
      Hinterachse ATE 13.0441-3505.2
      und
      Vorderachse ATE 11.0441-5404.2
      sein.

      Hatte vor ein paar Wochen bei Wagner-Autoteile bestellt, da kostete der Satz für 1 Sattel hinten 11,xx€, meist ist der deutlich teurer aber kannst ja mal schauen, wer das aktuell im Angebot hat. Würde nur ATE kaufen.

      Hinten ists ein Mist, weil bei den Mini-Sätteln alles recht eng ist und die Sättel darf man ja bei Todesstrafe nicht zerlegen (die beiden Hälften), es geht aber mit etwas Geduld auch ohne Zerlegen gut, wenn die Dinger noch nicht halb wegoxidiert sind. Vorne total easy.
      Führungshülsensatz bzw. Manschetten gibt's auch im Zubehör.

      viele Grüße!
      Jo
    • Nachdem der Diesel wieder undicht war, habe ich ein paar Sachen gemacht:
      Die Ansaugbrücke hatte an einem der 4 Flansche einen Ausbruch, die habe ich gebraucht gekauft und mitsamt frischer Dichtung getauscht. Im selben Zug die ESP oben abgedichtet wo die Abstelldose drin sitzt, da siffte etwas Motoröl raus. Die Ventildeckeldichting schwitzte auch schon ewig vorn und hinten, mittlerweile so sehr, dass das Öl langsam den Block runter lief. Also neu von Elring und mit etwas Hylomar eingebaut. Ist jetzt dicht.

      Leider war der Motor dann noch immer undicht, habe allen Ölschmodder entfernt und zu meiner Verwunderung festgestellt, dass Simmerring der Kurbelwelle wieder leicht undicht ist, nach nur 65.000km. Also neue Nabe + Simmerring bestellt und verbaut, allerdings habe ich die Nabe gelassen und nur den neuen Ring 2mm weiter eingedrückt. Ist nämlich schon eine Nabe von Febi drin und die neue wäre wieder eine solche. Die Einlaufspur ist sehr sehr schmal aber doch recht tief, ich vermute, dass diese Naben nicht der Renner sind, nicht hart genug und laufen zu schnell ein. Sollte das Geraffel wieder so schnell undicht werden, verbaue ich evtl. eine Reparaturhülse von SKF als Lauffläche für den Simmerring. Viel Arbeit ist das ja zum Glück nicht.

      Jetzt ist der Motor allem Anschein nach wirklich dicht. Sollte auch so sein, denn es geht demnächst zum TÜV (diesen Monat fällig).

      OK wenn man schonmal dabei ist... Gleich darauf zeigte sich eine weitere Undichtigkeit: es tritt irgendwo Servoöl aus. Der Übeltäter war schnell gefunden, es war der untere Schlauch von der Servopumpe zum Lenkgetriebe. Weil mein alter Schlauch keine Spirale auf der Getriebeseite hat, war ich zunächst verwirrt und habe unnötig Ersatz gesucht, den mit Spirale hatte ich nämlich noch da. Habe dann aber nachdem ich die Teilenummer hatte mal nach der Leitung gesucht und es tauchte immer die mit Spirale auf. Also mal bei meinem `89er Diesel geschaut und siehe da: der hat auch die Leitung mit Spirale.
      OK, also den Fundus durchsucht und die Leitung gefunden, ich hatte sie vor Jahren mit einem Lenkgetriebe zusammen gekauft. Gestern Abend noch schnell eingebaut (was ein Siff!) und die Tage wird ich die Fuhre nochmal auf die Bühne nehmen und schauen, ob noch irgendwas undicht ist...

      viele Grüße!
      Jo
    • Ich kann ja nächstes Mal einen bei MB kaufen und vergleichen, bin mir aber sicher: der wird identisch mit dem von Elring sein.

      Der Simmerring war sicherlich auch nicht das Problem. Eher die Nabe von Febi. Die Einlaufspur ist nicht wie beim letzten Tausch des Simmerrings relativ breit, sondern sehr schmal (wenige Zehntel Millimeter) aber trotzdem recht tief. Das bedeutet eigentlich, dass der Simmerring noch nicht nennenswert verschlissen war aber die Nabe dafür umso mehr. Könnte sein, dass die Oberfläche nicht hart genug ist, Laufflächen von Simmerringn müssen gehärtet und geschliffen sein.
      Evtl. mal die Nabe bei Mercedes ordern, die originalen scheinen wesentlich länger zu halten aber die Qualität der Original-Ersatzteile ist ja auch nicht garantiert besser.

      etit: die Nabe kostet bei MB schlappe 195,61 EUR. Das ist mir dann doch etwas zuviel und ich mach die eigentlich lächerlich einfache Arbeit lieber öfter...

      Simmerring bei MB: A1209970346 Dichtring 13,57 EUR
      und die Nabe: A1040300008 Nabe 195,61 EUR

      Eine Reparaturhülse von SKF (Speedi-Sleeve) kostet ca. 40€ und wäre auch eine Option.

      viele Grüße!
      Jo

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    • So, es gibt wieder mal Problemchen am Auto:

      Problem 1: der Motor ließ sich nicht mehr abstellen, gefunden habe ich ein Unterdruckleck im Innenraum, wo genau wird sich noch zeigen. Werde da die Tage noch Bilder reinstellen wenn ich weitere Unklarheiten habe.

      Problem 2: (nervigstes Problem) Außerdem lässt sich die Zantralverriegelung nicht mehr von der Beifahrerseite aus betätigen. Problem daran: das Auto hat 3 oder gar 4 verschiedene Schlüssel (Heckklappe, Fahrerseite, Zündschloss, Beifahrerseite) und nur der auf der Beifahrerseite funktioniert noch :cookie: Ist schon ewig so und ich hatte mich längst dran gewöhnt.
      Habe dann die Türpappe abgenommen und den (dabei weitgehend zerbröselten) dreipoligen Stecker zur ZV-Einheit abgezogen. Egal welche Pole ich miteinander verbinde, es tut sich nichts. Am integrierten Schalter scheints nicht zu liegen, das Problem muss tiefer sitzen. Sitze ich ins Auto und drücke auf der Fahrerseite den Knopf runter, verriegelt die ZV wie gewohnt, öffnen tut sie beim Türöffnen auch wieder. Nur von der Beifahrerseite aus geht nix mehr. Da ich was Elektrik angeht eher wenig bewandert und auch etwas phlegmatisch bin, würde ich gerne wissen, wo ich als nächstes suchen muss. Woran kann es liegen, dass die ZV von der rechten Tür aus nicht mehr auslöst? Wo liegen die relevanten Kabel?

      Problem 3: Mein Billig-Zündschloss fing an zu spinnen, beim Zurückdrehen des Schlüssels sprang schon das Lenkschloss rein. Geht gar nicht, ist gemeingefährlich. Jetzt ist ein neuer Schließzylinder von Febi drin, der gegenüber dem ATP-Müll (der nicht einmal passt, weil extrem schlecht gefertigt!) wenigstens gut aussieht, mit diesem gibt es beim Schlüsselabziehen nicht dieses gewohnte *KLONK*, sondern es tut sich nix. Lenkradschloss rastet nicht mehr ein. Ist mir so aber lieber als wenn es ungewollt einrastet. Hat da evtl. jemand Erfahrungen? Bedenklich?

      Wahrscheinlich baue ich jetzt vor dem Winter eine Funkfernbedienung ein, trotzdem würde ich die Sache mit der Zentralverriegelung gerne sauber lösen. Hier wäre ich für Tipps besonders dankbar!
      Das mit den x verschiedenen Schlüsseln nervt, zumindest beide Türen sollten die selben sein und das Geld für zwei neue Schließzylinder (von Valeo) investiere ich gerne. Die Karre soll noch lange fahren, gerade weil sie so aussieht als würde sie das nicht mehr tun...

      viele Grüße!
      Jo

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    • Hallo zusammen,

      die Fuhre hat wieder frisch TÜV und ist (fast) bereit für den Winter.

      Vorgestern hatte ich Lust und spontan nen HU-Termin gemacht auf heute. Nochmal alles durchgecheckt, Handbremse eingestellt, Endtopf geschweißt (der IMASAF hatte schon wieder ein kleines Loch auf der Unterseite...) und die Batterie rausgenommen, um den gesamten Bereich auszusaugen und das rostige Batterieblech mit FluidFilm zu tünchen. So Nebenarbeiten hald.
      Kurz vor der Fahrt nach Kroatien hatte ich noch den Lenkzwischenhebel getauscht. Selbst Lemförder hält da nicht sonderlich lange. Aber dauert ja auch nicht lange und ist günstig, so what...

      Alles in Allem doch recht viel geschraubt, dieses Jahr:
      - Kurbelwellensimmerring vorn getauscht
      - Bremsen komplett ringsrum, Bremsflüssigkeitstausch, Handbremsgeraffel + Seile und Überholung der hinteren Sättel.
      - Zentralverriegelung wieder repariert
      - Zündschloss getauscht
      - ZV Funkfernbedienung eingebaut
      - Ansaugbrücke gegen ne Neue getauscht (war an einer Stelle gebrochen)
      - Ventildeckeldichtung getauscht
      - im gleichen Zuge Steuerzeitenversatz geprüft, OK - deutlich unter 2°
      - Druckleitung der Servolenkung getauscht
      - Ölwechsel, Luftfilter getauscht
      - Vorförderpumpe überholt, Leckölleitungen getauscht
      - Radlagerespiel vorne eingestellt
      - Hardyscheibe vorn getauscht
      - und natürlich die übliche Rostvorsorge vor Allem untenrum: Wegkratzen, einölen/fetten usw.

      Bevors richtig kalt wird, werde ich noch den Anlasser tauschen und beim alten den Freilauf erneuern und diesen auf Lager legen. Da gabs ja letzten Winter Probleme mit rausspringendem Freilauf...

      Also doch recht viel, kam mir eigentlich weniger vor dieses Jahr, am /8 habe ich im Frühjahr schon viel mehr gemacht.
      Ich schraube zwar bei Weitem nicht mehr so gerne wie früher aber das liegt daran, dass ich generell zu viel in der Werkstatt bin und durch den Umbau der Scheune bin ich quasi ständig dort zugange. Aber ein Ende der Altmercedes-Vorliebe ist nicht in Sicht, der Basteldiesel und auch mein /8 werden weiter gefahren und erhalten.

      viele Grüße!
      Jo
    • Ahoj,

      Gullideggl schrieb:

      Kurz vor der Fahrt nach Kroatien hatte ich noch den Lenkzwischenhebel getauscht. Selbst Lemförder hält da nicht sonderlich lange. Aber dauert ja auch nicht lange und ist günstig, so what...
      Ich hätte dazu mal eine blöde Frage: Ich will meinen Hebel auch austauschen, habe aber keine Bühne. Und obwohl mein Wagen nicht tiefergelegt ist, habe ich echt Probleme, bei aufgebocktem Wagen an den Hebel heranzukommen, geschweige denn da mit Kraft irgendwelche Sachen zu lösen - vom erneuten wieder einbauen gar nicht zu reden...

      Hast du da vielleicht einen Tipp?

      Grüße

      Tj.