D-Mark

    • Hi forum mitglieder,

      wäre es nicht besser in der schweren zeit die D-Mark wieder einzuführen???


      Dann würde es uns wieder besser gehen :)


      MFG


      TAssOWOlf :phat:
      Suche

      Radhaus Verkleidung vorne beideseiten vom 2,6L die an die Stossstange geschraubt werden.

      B+C Säulen verkleidung Grau

      3L Motor

      100 km / 8,9 L endlich ein verbrauch für ein 6 ender ;) und power ohne Ende
    • Dafür gibt es 1.000 gute Gründe.

      a) Die Währungsstabilität des Euros ist auf Grund des großen Volumens wesentlich besser.
      b) Deutschland ist eine Exportnation. Handelsgeschäfte über die Landesgrenzen hinaus, und davon leben wir nun einmal global gesehen, sind mit Euros wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als wenn man ständig irgendwelche Landeswährungen hin und her tauschen würde. Vor allem was Kursschwankungen angeht, waren diese früher nur sehr schwierig kalkulierbar.
      c) Meinst du, wenn ich irgendwo mal eben über die Deutsche Grenze fahre, möchte ich 10 Portmonaits dabei haben mit lauter für mich im Prinzip Wertloser Krüsselwärung die man nur mit erheblichen Verlusten wieder eingetauscht bekommt?
      d) Ich kann überall im Internet einkaufen, egal welches Land, es gibt eigentlich nur Euro und Dollar.
      e) Durch die besseren Kalkulationen ohne Kursschwankungen sind für uns viele importierte Dinge besser geworden.
      f) Ist der Euro hochqualitatives Geld. Dagegen ist die alte D-Mark Blechgeld Deluxe.

      Ich habe durch den Euro keine Nachteile.
      Natürlich sind einige Verbraucherpreise in Deutschland gestiegen, viele Preise aber gerade bei Luxusartikeln DEUTLICH gefallen.
      Dazu verdiene ich heute eh mehr als zu D-Mark zeiten, also, was soll ich noch mit dem alten Kram?

      Nene, da ist der Euro voll in Ordnung.

      Das einige Produkte dabei erheblich verteuert wurden, liegt nicht am Euro. Darüber hinaus ist die D-Mark auch schon ettliche Jahre her, eine gewisse Inflation ist da immer normal.
      Opelfahrer
    • Mark-RE schrieb:

      Dafür gibt es 1.000 gute Gründe.

      a) Die Währungsstabilität des Euros ist auf Grund des großen Volumens wesentlich besser.
      b) Deutschland ist eine Exportnation. Handelsgeschäfte über die Landesgrenzen hinaus, und davon leben wir nun einmal global gesehen, sind mit Euros wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als wenn man ständig irgendwelche Landeswährungen hin und her tauschen würde. Vor allem was Kursschwankungen angeht, waren diese früher nur sehr schwierig kalkulierbar.
      c) Meinst du, wenn ich irgendwo mal eben über die Deutsche Grenze fahre, möchte ich 10 Portmonaits dabei haben mit lauter für mich im Prinzip Wertloser Krüsselwärung die man nur mit erheblichen Verlusten wieder eingetauscht bekommt?
      d) Ich kann überall im Internet einkaufen, egal welches Land, es gibt eigentlich nur Euro und Dollar.
      e) Durch die besseren Kalkulationen ohne Kursschwankungen sind für uns viele importierte Dinge besser geworden.
      f) Ist der Euro hochqualitatives Geld. Dagegen ist die alte D-Mark Blechgeld Deluxe.

      Ich habe durch den Euro keine Nachteile.
      Natürlich sind einige Verbraucherpreise in Deutschland gestiegen, viele Preise aber gerade bei Luxusartikeln DEUTLICH gefallen.
      Dazu verdiene ich heute eh mehr als zu D-Mark zeiten, also, was soll ich noch mit dem alten Kram?

      Nene, da ist der Euro voll in Ordnung.

      Das einige Produkte dabei erheblich verteuert wurden, liegt nicht am Euro. Darüber hinaus ist die D-Mark auch schon ettliche Jahre her, eine gewisse Inflation ist da immer normal.


      Da muss ich Mark schon recht geben......das einzigste was halt nervt ist das vieles Teuerer wurde. In 100 Jahren wenn jeder an Euro gewöhnt ist gibt es bestimmt den welt Peso, Dollar oder Yen. Die welt wird halt immer kleiner......



      EDIT: Bei 1000 guten Gründen gehen dir bald die Buchstaben aus :rofl:
      "Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Menschen"
      Hier gehts zu meinem
      Projekt 2015 Evo1 DTM Replica 3,3l Kompressor


      Ich suche:


      16V Lenkgetriebe
      W140 Mittelkonsole Rückbank
      W202 Rücksitzbank mit integrierten Kindersitzen und Mittelarmlehne mit Getränkehaltern
      EVO 1 Radläufe
      Aktiv Bass System (Türpappen in Leder Schwarz würden reichen)
    • Jungs, ich bleib n Mark und werde kein Euro und auch keine 50 Cent

      Es ist statistisch alles um 4% teurer geworden, das waren einmalig 2-2,5% mehr als normal im Jahr.
      2,5 % mehr von 1.500€ Nettogehalt sind 37,50€ im Monat.

      Das mag vieleicht viel sein, aber ich spare für mein Teil viel Geld weil ich z.B. über E-Bay & Co viel einfacher Global einkaufen kann, sämtliche "Luxusartikel" über Fernseher, MP3 Player, Telefone, Handys, Autos, etc. sind wesentlich billiger geworden.

      Überlegt euch mal was ein W124 gekostet hat und was ein W212 kostet, letzterer ist ein Schnäppchen dagegen. (Naja, er ist billiger, weil auch nicht mehr so gut).

      Wer hatte damals ein Handy oder Internet?
      Das sind irgendwo auch alles monatliche Ausgaben, die man hat, welche dazu führen, das man weniger in der Tasche hat.
      Früher konnte man kaum sein Geld für Handygespräche, Telefonflatrates oder Internetzugänge verwenden. Das hatte man vieleicht mehr in der Tasche. Auch Onlineshopping, etc. gab es kaum. Nur n bissel Teleshopping, den Otto und den Quellekatalog, das war es. Wer hatte schon einen MP3 Player? Walkmans gab es, aber so viele liefen damit ja auch nicht rum, Discmans ebenso.

      Wir geben einfach viel mehr Geld in elektronischer Form aus, also per Überweisung, Lastschrift, etc. und so haben wir natürlich weniger Bahrgeld in der Tasche...
      Opelfahrer
    • Mark-RE schrieb:

      Das mag vieleicht viel sein, aber ich spare für mein Teil viel Geld weil ich z.B. über E-Bay & Co viel einfacher Global einkaufen kann, sämtliche "Luxusartikel" über Fernseher, MP3 Player, Telefone, Handys, Autos, etc. sind wesentlich billiger geworden.


      Das hättest du auch gespart wenn wir jetzt noch DM hätten. Das "Luxusartikel" günstiger sind liegt an der heute massenweisen Herstellung und das Chips immer kleiner und Billiger werden. Nicht am Euro!
      "Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Menschen"
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      Ich suche:


      16V Lenkgetriebe
      W140 Mittelkonsole Rückbank
      W202 Rücksitzbank mit integrierten Kindersitzen und Mittelarmlehne mit Getränkehaltern
      EVO 1 Radläufe
      Aktiv Bass System (Türpappen in Leder Schwarz würden reichen)
    • 1998 hatten wir eine 4 Zimmer Wohnung, 102 m² für 1250 DM (keine Top Gegend, war aber ok.).

      2001 habe ich für eine schöne Altbau 3-Zimmer-Whg. (82 m²) 650 € bezahlt (Sehr gute Gegend).

      Heute zahle ich für eine durchnittliche Wohnung 2,5 Zimmer (60 m²) 550 € und....das ist sehr günstig für hamburger Verhältnisse!!

      Da über uns eine internationale Familie mit mehreren (!!!) Kindern eingezogen ist und viel Krach macht, habe ich gerade die Tage im Internet geschaut.... 3 Zimmer, 70 m² in einer "netten Gegend" kosten locker zwischen 750-850 €

      Leute...wer soll das zahlen?

      Und was passiert, wenn ich oder mein Freund ohne Arbeit bleibt?

      Natürlich hat € auch Vorzüge aber.....Produkte, die man täglich braucht sind sehr teuer geworden. Ich wechsle den Fernseher nicht 1 x im Jah aber täglich brauche ich was zum trinken und essen (Mark-RE / Luxusprodukte).

      Autos sind sehr teuer geworden.

      Schuhe kosten Vermögen. In DM Zeiten habe ich für schöne, gute Lederschuhe 99.- DM bezahlt - heute? Locker 120 € !!!

      Bevor € kam hat mich damals die Werbung geärgert ( "wenn sie in Urlaub fliegen, müssen sie kein Geld wechseln"....usw.) - das hörte sich so an, als würde ich mehrmals im Jahr in Urlaub fliegen. Na Klasse :wacko:

      Wer soll das zahlen? Wir haben das Geld dafür nicht.

      Oft "vergleiche" ich noch im Inneren die Preise von damals und heute und oft bin ich sauer.....ich habe damals weniger verdient, aber konnte mir mehr leisten als heute.

      Das sind meine " €-Bemerkungen ".

      :hmm:
      Let´s Benz!
    • goussettehh schrieb:

      1998 hatten wir eine 4 Zimmer Wohnung, 102 m² für 1250 DM (keine Top Gegend, war aber ok.).

      2001 habe ich für eine schöne Altbau 3-Zimmer-Whg. (82 m²) 650 € bezahlt (Sehr gute Gegend).

      Heute zahle ich für eine durchnittliche Wohnung 2,5 Zimmer (60 m²) 550 € und....das ist sehr günstig für hamburger Verhältnisse!!

      Da über uns eine internationale Familie mit mehreren (!!!) Kindern eingezogen ist und viel Krach macht, habe ich gerade die Tage im Internet geschaut.... 3 Zimmer, 70 m² in einer "netten Gegend" kosten locker zwischen 750-850 €

      Leute...wer soll das zahlen?

      Und was passiert, wenn ich oder mein Freund ohne Arbeit bleibt?

      Natürlich hat € auch Vorzüge aber.....Produkte, die man täglich braucht sind sehr teuer geworden. Ich wechsle den Fernseher nicht 1 x im Jah aber täglich brauche ich was zum trinken und essen (Mark-RE / Luxusprodukte).

      Autos sind sehr teuer geworden.

      Schuhe kosten Vermögen. In DM Zeiten habe ich für schöne, gute Lederschuhe 99.- DM bezahlt - heute? Locker 120 € !!!

      Bevor € kam hat mich damals die Werbung geärgert ( "wenn sie in Urlaub fliegen, müssen sie kein Geld wechseln"....usw.) - das hörte sich so an, als würde ich mehrmals im Jahr in Urlaub fliegen. Na Klasse :wacko:

      Wer soll das zahlen? Wir haben das Geld dafür nicht.

      Oft "vergleiche" ich noch im Inneren die Preise von damals und heute und oft bin ich sauer.....ich habe damals weniger verdient, aber konnte mir mehr leisten als heute.

      Das sind meine " €-Bemerkungen ".

      :hmm:







      :thumbup:
      :zeitung Grüßle, ramibo :this:
    • Also hier war Mietpreis vor 25 Jahren zwischen 10 und 12 Mark für gute Wohnungen pro qm.

      Heut zu tage liegt der bei 5-6€, mitlerweile leichte Tendenzen Richtung 7€.
      Dazu kommt noch, dass immer mehr Leute kleinere Wohnungen nehmen.

      Niemand braucht mehr das aus den 80ern bekannte Esszimmer, auch Arbeitszimmer o.ä. da wird gerne drauf verzichtet und statt dessen Geld gespart, welches in anderen Lebensbereichen ausgegeben wird.
      Opelfahrer
    • @ Mark-RE ----> womöglich ist Hamburg spezifisch, was die Wohnungspreise betrifft.
      Ich kann aber nur aus meiner Erfahrung schreiben....ich wohne letztendlich in Hamburg.

      Aber noch was im Bereich "Wohnpreise"...ich miete hier in Isernhagen ein Zimmer, das ich in Hannover arbeite. Ich zahle dafür 250 € - in meinen Augen ist das auch viel!
      Am WE bin ich nicht da, 6 Wochen Urlaub verbringe ich auch nicht hier...naja, eine Wohnung hier zu mieten? Kann ich vergessen.
      In Hamburg die Hälfte zahlen und noch hier was um die 500 € inkl. (so billig sind Wohnungen in Hannover auch nicht).

      € ist wohl gut für die Wirtschaft gewesen und die Stabilität der Währung....aber ich kann leider nicht was wirklich positives dazu sagen.
      Let´s Benz!
    • goussettehh schrieb:

      1998 hatten wir eine 4 Zimmer Wohnung, 102 m² für 1250 DM (keine Top Gegend, war aber ok.).

      2001 habe ich für eine schöne Altbau 3-Zimmer-Whg. (82 m²) 650 € bezahlt (Sehr gute Gegend).

      Heute zahle ich für eine durchnittliche Wohnung 2,5 Zimmer (60 m²) 550 € und....das ist sehr günstig für hamburger Verhältnisse!!

      Da über uns eine internationale Familie mit mehreren (!!!) Kindern eingezogen ist und viel Krach macht, habe ich gerade die Tage im Internet geschaut.... 3 Zimmer, 70 m² in einer "netten Gegend" kosten locker zwischen 750-850 €

      Leute...wer soll das zahlen?

      Und was passiert, wenn ich oder mein Freund ohne Arbeit bleibt?

      Natürlich hat € auch Vorzüge aber.....Produkte, die man täglich braucht sind sehr teuer geworden. Ich wechsle den Fernseher nicht 1 x im Jah aber täglich brauche ich was zum trinken und essen (Mark-RE / Luxusprodukte).

      Autos sind sehr teuer geworden.

      Schuhe kosten Vermögen. In DM Zeiten habe ich für schöne, gute Lederschuhe 99.- DM bezahlt - heute? Locker 120 € !!!

      Bevor € kam hat mich damals die Werbung geärgert ( "wenn sie in Urlaub fliegen, müssen sie kein Geld wechseln"....usw.) - das hörte sich so an, als würde ich mehrmals im Jahr in Urlaub fliegen. Na Klasse :wacko:

      Wer soll das zahlen? Wir haben das Geld dafür nicht.

      Oft "vergleiche" ich noch im Inneren die Preise von damals und heute und oft bin ich sauer.....ich habe damals weniger verdient, aber konnte mir mehr leisten als heute.

      Das sind meine " €-Bemerkungen ".

      :hmm:


      Sorry, aber das ist totaler Quatsch. Erstmal sind Produkte des täglichen Lebens so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr, vor allem in Deutschland und außerdem haben die anderen Dinge, die Du anführst nichts mit dem Euro zu tun. Das ist die normale Inflation, die in einer globalen Marktwirtschaft nun mal leider auftritt.

      Sind Autos wirklich teurer geworden? Ab 10.000 € bekommst Du schon ein Auto. Der Durchschnittsverdienst in Deutschland liegt bei 3.000 €. Im Jahr 1980 waren es umgerechnet ca 1.200 € (2500 DM). Ein Golf war ab umgerechnet ca. 5500 € (11.000 DM) zu haben. Und da war dann kein rechter Außenspiegel dran ;) Also könnte man vielleicht sogar sagen, dass Autos in der Anschaffung günstiger geworden sind!

      Wenn Du dann die Preise so "im Inneren vergleichst", schlägst Du dann auch die jährliche Inflationsrate mit drauf? Wohl kaum! Vielleicht mal als Lesetipp: de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate und speziell upload.wikimedia.org/wikipedia…19/Inflation1951-2007.png Man beachte die niedrige Inflationsrate im Einführungsjahr des Euros und in den Jahren danach.

      Also das ist wirklich Stammtisch-Geschwafel, kann man nicht anders sagen!