Radläufe vor Rost schützen

    • Fritten-Pete schrieb:

      Bis jetzt kam keine Antwort. Ich kann mir schon denken warum.

      ...ja ja, Du bist schon`n genialer Schrauber! Du kannst besser arbeiten als die Produktprüfer, die natürlich korrupte Pfeifen sind, erzielst folgerichtig auch die besseren Ergebnisse mit Fertan. Was soll ich mich da mit Dir streiten? :wow :hail: :doofy:

      Wenn Du zuvor mal meine Postings richtig gelesen hättest, hättest Du die Antwort auch ohne Nachfrage gehabt (geht ja nun leider nicht mehr, weil ich sie Deiner heilen Fertanwelt angepaßt habe). Wenn Du`s trotzdem wissen willst, schau auf die Etiketten der Fertandosen. Genau daran habe ich mich seinerzeit gehalten (und zwar 1:1), da ich bis zum Decklack die Produktlinie beibehalten habe. Aber sicher habe ich damals nicht auf den Kalender geschaut und das Scheißzeug u.U. bei Vollmond und auflaufender Flut verarbeitet. Geht natürlich gar nicht und sollte man schon beachten. Das wird auch der Grund sein, warum die Prüferpfeifen kein vernünftiges Ergebnis erzielen konnten. :ironie
      Bei mir wird ordentlich entrostet, entfettet und anschließend grundiert, dann rostet danach auch nichts mehr. Wenn das verbleibende Material zu vernarbt ist, wird`s rausgeschnitten und die Stelle neu eingeschweißt. Gelegentlich arbeite ich auch noch mit Schwemmzinn, wobei ich da auf säurefreie Flußmittel achte. Selbst da bleiben die später auch von hinten versiegelten Blechfalze rostfrei. Ich arbeite dabei aber auch mit richtigen Hohlraumsonden und Druckbecherpistole, wo ich die Sachen selbst einfüllen kann. Das Ergebnis wird mit dem Endoskop alle Jahre wieder begutachtet und bisher mußte noch nie nachgerabeitet werden. Meinem W111er hat das heute nicht geschadet und der ist schon über 40 Jahre alt. Da muß ich im Gegensatz zu manch Anderem mit meinem Verfahren wohl doch was richtig gemacht haben. :rockon

      Wenn ich jetzt nicht weiter in diesem Thread poste dann nur, weil diese Diskussion nichts bringt. Ich könnte Dir alle möglichen Beweise für die schlechte Wirkung von Fertan liefern, Du würdest sie alle mit immer neuen Einwänden vom Tisch fegen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Mach Du es so wie Du meinst und ich lasse weiterhin die Finger von diesen Mitteln. Wer`s trotzdem kaufen will, der kauft`s eben. :bang :phat:
      Grüße
      Svenny2009
    • Hi Svenny,

      den Urteilen von Stiftung Warentest glaubst du
      und denen von anderen Zeitschriften nicht? Komisch oder?

      Bei mir hilfts, bei dir eben ned. Da kann ich nichts dafür.
      Man kann sich nun auch fragen warum es bei dir ned hlft bei
      zig Tausend anderen dagegen schon? Natürlich liegt das am Vollmond, ist doch
      vollkommen logisch, noch ned gewusst?

      Klar wenn man ordentlich entrostet, entfettet und lackier rostet da nix mehr.
      Glaubst du den Schmarrn eigentlich was du erzählst? Wenn der Rost im Blech
      war dann kannst du dort entrosten was du willst. Es kommt wieder durch. Fahr
      doch mal deinen W111 ein paar Winter und dann bin ich gespannt wo er wieder zum blühen anfängt :rofl:

      Die ganzen Mercedes Werkstätten sind eben zu doof zum entrosten. Die Sandstrahlen den Rost, grundieren
      usw. Und trotzdem kommt nach ein paar Jahren der Rost wieder durch.
      Du solltest wirklich dich in einer MB-Werkstatt als Spengler bewerben und natürlich als lackierer. Denn dann
      hätten die auch nie wieder Probleme mit Rost.

      Sicherlich hast du als Hohlraumschutz auch kein Mike Sanders verwendet. Schliesslich schneidet das bei
      Oldtimer Praxis auch mit Sehr gut ab.
      Und das Zeugs hat ja eh keinen Sinn, da es ja nur stinknormales einfaches FEtt ist wie man in manchen Beiträgen nachlesen kann.... :ironie

      Ich nehme das Zeugs her was bei mir hilft. Wenns bei dir ned hilft, kann ich auch nix machen.

      Gruß Peter
      Mein Auto fährt auch ohne Wald
    • ...wenn ich mal kurz dazwischen darf...

      Er hatte ursprünglich geschrieben, daß er Mike Sanders in den Hohlräumen verwendet. In dem Punkt muß ich ihm ausdrücklich Recht geben, Du liest die Beiträge irgendwie nicht richtig oder aber Du versuchst absichtlich, ihm das Wort im Mund umzudrehen. Den Grund dafür kann ich nur mutmaßen, was ich aber nicht weiter öffentlich ausführen möchte. Leider kann man das Ursprüngliche dank seiner Überarbeitung jetzt nicht mehr erkennen. Etwas unglücklich, aber so hat er entschieden. Deswegen mußt Du so etwas nicht persönlich nehmen, Dich betrifft seine Entscheidung doch gar nicht.

      Was Deine Aufforderung sich zur Verarbeitung zu äußern betrifft, so erinnert mich das stark an meinen Versuch, einem Freund den teuren Hifi-Voodoo-Kram auszureden. Der gibt nämlich auch über 750,- Euro für einen Meter Kabel aus, obwohl ein simpler Kupferleiter genauso klingen würde. Ich habe es irgendwann aufgegeben. Wer daran unbedingt glauben will, den wird man niemals davon abbringen. Genauso gut könnte er Deine angeblichen tausend zufriedenen Kunden anzweifeln, von denen Du vermutlich nur einen Millibruchteil selbst kennst. Also finde Dich damit ab, daß er (und übrigens auch ich) nicht Deiner Meinung ist (sind).

      Ich verwende auch kein Fertan mehr und werde es niemandem auch nur ansatzweise empfehlen, völlig egal wie sehr Du Dich hier für dieses Produkt aus dem Fenster lehnst. So ist das eben, wir können nicht alle einer Meinung sein.

      Da auf Grund seines letzten Beitrags nicht davon auszugehen ist daß er sich nochmal dazu äußert, kannst Du Dich also wieder ganz entspannt anderen Themen widmen. Ich denke damit sollte Euer Zwist erledigt sein.

      Einen schönen Abend noch!
      ------------------------------------
      Gruß
      WillyWühlmaus
    • Hallo Leute,

      bin jetzt nach Überfliegen dieses Threads doch etwas beunruhigt.
      Habe vor kurzem unter den Planken diverse Roststellen (nichts wildes, keine Durchrostung, nichts größer als 1€-Münze) folgendermaßen behandelt:

      1. Lack/Rost mit einer "Rhodius SVS Vliesreinigungsscheibe" (schaumartiges schwarzes Zeug für die Flex) entfernt (bis nur noch das blanke Blech da war)
      2. Fertan Rostumwandler drauf (gegen den Rost, der angeblich in den "Poren" sitzen bleibt)
      3. 1 Tag gewartet, dann abgewaschen
      4. Grundiert/lackiert

      Muss ich mir nun Gedanken machen wegen dem Fertan :thinking: ?

      Gruß
      Meiner: LINK
    • Wenn Du die Stelle mit Grundierung und Lack behandelt hast, nicht. Jetzt sollte ja kein Sauerstoff mehr dazukommen. Unter der Beplankung würde es aber auch nicht schaden, Seilfett, Mike Sanders, Fluid Film oder ähnliches zusätzlich aufzutragen. Dann bist auf jeden Fall auf der sicheren Seite :yo

      LG, maxx
      Der Schwarze & der Pajettrote

      Der Almandino

      Der Weiße

      Honda Prelude BA4 und Ford Escort MK3 XR3i / RS Turbo Teile abzugeben / Suche Teile für meine Cortina MK3

      :beer: Die Mercedesfreunde Österreich :beer:
    • Basti1990 schrieb:

      Hallo Leute,

      bin jetzt nach Überfliegen dieses Threads doch etwas beunruhigt.
      Habe vor kurzem unter den Planken diverse Roststellen (nichts wildes, keine Durchrostung, nichts größer als 1€-Münze) folgendermaßen behandelt:

      1. Lack/Rost mit einer "Rhodius SVS Vliesreinigungsscheibe" (schaumartiges schwarzes Zeug für die Flex) entfernt (bis nur noch das blanke Blech da war)
      2. Fertan Rostumwandler drauf (gegen den Rost, der angeblich in den "Poren" sitzen bleibt)
      3. 1 Tag gewartet, dann abgewaschen
      4. Grundiert/lackiert

      Muss ich mir nun Gedanken machen wegen dem Fertan :thinking: ?

      Gruß



      Auszug aus dem letzten Testbericht der Oldtimer Markt:

      "Es ist ein Trauerspiel mit Fertan. Einst von Kollegen der Fachpresse als Testsieger gepriesen, fällt der vermeintliche Insidertipp bei uns nun schon zum zweiten Mal durch. Und das obwohl die Henkel-Tochter Fertan eigens ein brandneues und sündhaft teures Nano-Produkt entwickelt hat. Letzteres soll möglichst dünn aufgetragen werden, damit es umso länger hält. Doch das erwies sich als problematisch: Während die Schicht im oberen Bereich nicht hielt, bildete das schwarze Produkt am Boden Schrumpfungsrisse. 20 Prozent der staubtrockenen Hauptkammeroberfläche zeigten Rost. Etwa fünf Prozent der Rückseite wurden geschützt. Und auf blankem Blech ging gar nichts. Der einstige Insider Tipp schaffte es gerade einmal auf Platz 19. Das neue Nano-Produkt NT 10 zum Preis von 185 Euro pro Liter erfüllte die hohen Erwartungen nicht einmal ansatzweise. Doch ein gewisser Trost bleibt den Anwendern, die sich in der Vergangenheit fertan haben: So lange keine weitere Versiegelung aufgebracht wurde, lässt sich der Rostumwandler problemlos mit einem Fett überziehen, das dann vielleicht Schlimmeres verhindern kann…"

      :hmm: :pillepalle: :wow
      ------------------------------------
      Gruß
      WillyWühlmaus

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WillyWühlmaus ()

    • Aber das ist ja wieder ein anderes Mittel von Fertan. Ich hab noch die alte, braune Flasche. Vielleicht haben die einfach umgestellt....
      Aber wie auch im Bericht geschrieben: Fett drüber und gut ists...

      LG, maxx
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      :beer: Die Mercedesfreunde Österreich :beer:
    • ...da hast Du schon Recht, es geht hier primär um das neue Nanoprodukt von Fertan. Aber letztlich steht der Bericht -aus meiner Sicht- stellvertretend für die Produktreihe von Fertan und wie raa schon auf Deine Frage nach der Rostschutzwirkung geschrieben hat, "Das wirst du früh genug merken ...".

      Die Produkte von Fertan werden aufeinander aufbauend verwendet. Ich habe so eine Kombination aus Rostumwandler (in Deiner braunen Flasche) und Grundierung auch schon hinter mir und mußte danach schweißen. Hier wird zwar von den Hardlinern gerne behauptet daß man dann einen Verarbeitungsfehler gemacht hat, aber für mich sind das reine Schutzbehauptungen, die der Hersteller bei den schlechten Testergebnissen ebenfalls jedesmal gegenüber den Testern angeführt hat. Und in meinem Fall habe ich mich peinlichst genau an die Angaben auf den beiden Produktdosen gehalten, auch war die behandelte Fläche fettfrei. Also alles genau nach Vorschrift verarbeitet.Trotzdem hat es nicht so gewirkt wie es sollte, bzw. wie es der Hersteller versprochen hat. Da kann ich keinen anderen Grund erkennen als die Wirkungslosigkeit dieser Plürre.

      Das Einzige was wirklich gut auf und gegen Rost wirkt ist Fett, in meinem Fall Mike Sanders. Und genau das schreibt ja auch OldtimerMarkt. Fett drüber und gut ist`s. Aber dann wirkt nicht mehr das Fertan bzw. der zuvor aufgebrachte Rostumwandler von Fertan sondern das Fett, weswegen man sich das viele Geld für Fertan auch gleich sparen kann.
      ------------------------------------
      Gruß
      WillyWühlmaus

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WillyWühlmaus ()

    • WillyWühlmaus schrieb:

      ...und wie raa schon auf Deine Frage nach der Rostschutzwirkung geschrieben hat, "Das wirst du früh genug merken ..."..


      Das war der Basti....

      Aber das ist es ja. Ich habs ja gemerkt. Dort wo ichs gscheit angewendet hab, mit Grundierung und Lack, da hab ich heut auch noch keinen Rost.
      Wo ichs nur drübergepinselt hab, ohne was drüber zu tun, hats nach nem Monat wieder angefangen.
      Aber vielleicht, habens das Produkt komplett umgestellt. Meine Flasche hab ich vor ca. 8 Jahren gekauft. Vielleicht war da das Zeug noch besser. Umsonst haben ja nicht alle davon geschwärmt....

      LG, maxx
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    • ...na ja, sie es mal so. Laut Herstellerangaben soll es (ohne weiteren Schutz) sechs Monate vor erneutem Rost schützen, was bei Dir nach einem Monat schon nicht mehr gelungen ist. Im Maschinenbaustudium fuhr ich einen alten Opel Kadett, wo ich es auch mal nur von außen am Kotflügel verwendet habe. Da war es ein Steinschlag, den ich so über die Zeit bringen wollte. Da konnte ich alle paar Wochen wieder entrosten und nachpinseln, von sechs Monaten Rostschutz keine Spur.

      Ich habe es später an meinem W201 (VorMopf) damals hinten links am Schweller, unterhalb der Tür aufgebracht und bis zum Decklack (original MB-Schwellerfarbe) im Fertan Paket (Rostlöser + Grundierung) verarbeitet. Ein Jahr später hat der TÜV-Prüfer mit seinem Daumen ein Loch in den Schweller gedrückt, weswegen ich es nicht mehr verwende. Denn genau das wollte ich mit dem Zeug verhindern.
      ------------------------------------
      Gruß
      WillyWühlmaus
    • Alles klar dann weiß ich Bescheid.
      Zum Glück habe ich nach dem Lackieren alles unter den Planken noch dick mit Fluid Film Gel eingepinselt!

      Den Testbericht vom Oldtimer Markt habe ich gelesen, da wurde der Rostumwandler aber auch ein wenig anders angewendet als ich das getan habe.
      Dass der Hohlraumschutz dieser Firma Unfug ist kann man auf den Bildern ja deutlich erkennen :wow

      Grüße
      Meiner: LINK
    • HI,

      die Produkte von Fertan, sprich Hohlraumschutz, Nano usw.
      sind Schrott.
      Einzig und allein der gute alte Rostumwandler, der übrigends nach wie vor produziert
      wird und nicht verändert wurde, hält meiner Meinung nach was er verspricht.

      Es ist ja ok dass es andere Meinungen gibt. Es gibt stellen die ich gesandstrahlt habe (vaters auto),
      vom lackierer grundiert und lackieren hab lassen. Nach 3 Jahren kam der Rost wieder durch.
      Gerade an Falzen usw.
      Beim zweiten Mal genau dieselbe vorgehensweise mit Fertan. Naja was soll ich sagen bis jetzt hälts.
      Gerade für Falze usw. super geeignet.

      ABer gut es soll jeder so machen wie er mag. Bei mir funktionierts, bei zig tausend anderen auch.
      Und teuer ist das Zeug wirklich ned, im Gegensatz zu manchen Lautsprecherkabeln... oder anderen
      Rostumwandlerprodukten

      Gruß Peter
      Mein Auto fährt auch ohne Wald
    • HI,

      Spenglereibetriebe und Lackierbetriebe haben
      nen entsprechend großen Kundenstamm.
      Ruf doch einfach mal beim Korossionsschutzdepot an
      und sag dass der Fertan Rostumwandler absoluter Müll ist.
      Die haben das Zeug ausführlichst getestet und verwenden
      es auch bei ihren Restaurationen.

      Man findet im Netz mehr positive als negative Berichte über
      das Zeug. Wie gesagt jeder soll das nehmen was er für richtig hält.

      Über Mike Sanders gibts genauso schlechte Berichte, obwohl das
      Zeugs meiner Meinung nach top ist.

      gruß Peter
      Mein Auto fährt auch ohne Wald
    • Über Mike Sanders gibts genauso schlechte Berichte, obwohl das
      Zeugs meiner Meinung nach top ist.

      Mein Kumpel hat z.B. folgendes falsch gemacht:
      Eine blank geschliffene Stelle an der Türecke seines Polos hat er mit MS-Fett versiegelt und im kalten Frühjahr nach einem Winter zur Kontrolle wieder freigelegt. War noch absolut blank. Er wollte erneut fetten, hat die Stelle dann mit dem Bunsenbrenner vorsichtig warm gemacht und Fett drauf gepinselt. Danach hats recht schnell wild gerostet. Offenbar war beim Erwärmen Kondenswasser entstanden, das dann unter dem Fett saß. Überall gibts Anwendungsfehler.

      Mit Fertan hab ich allerdings auch keine guten Erfahrungen und benutze lieber gleich verdünnte Phosphorsäure. Die ist billiger.

      Gruß Jo
    • Fritten-Pete schrieb:

      HI,

      Spenglereibetriebe und Lackierbetriebe haben
      nen entsprechend großen Kundenstamm.
      Ruf doch einfach mal beim Korossionsschutzdepot an
      und sag dass der Fertan Rostumwandler absoluter Müll ist.
      Die haben das Zeug ausführlichst getestet und verwenden
      es auch bei ihren Restaurationen.

      Man findet im Netz mehr positive als negative Berichte über
      das Zeug. Wie gesagt jeder soll das nehmen was er für richtig hält.

      Über Mike Sanders gibts genauso schlechte Berichte, obwohl das
      Zeugs meiner Meinung nach top ist.

      gruß Peter


      Herrje, Du bringst immer Beispiele... :fie:

      Wieso soll ich jemanden anrufen und nach einem Produkt fragen, wenn der Angerufene u.a. davon lebt das angefragte Produkt zu verkaufen. Da muß ich gar nicht erst dort anrufen, die Antwort weiß ich vorher. :dash:

      Ich weiß ja nicht wie gut Du in Mathematik bist, aber wenn ich das mal eruiere was Du hier z.T. schreibst, stellt sich mir folgende Frage:

      Weißt Du wie viele Spenglereibetriebe und Lackierer Du persönlich kennen müßtest, um auf die von Dir ins Rennen geworfenen zig tausend zufriedenen Fertankunden zu kommen???

      Ich glaube nicht, sonst würdest Du nicht solche Zahlenbeispiele anführen. :bang

      Laß gut sein Peter, verwende Du Deinen teuren Colaersatz weiter und ich lasse weiterhin die Finger davon... :vain:

      Ich werde jetzt nicht mehr weiter darauf eingehen und habe das Abo zum Thread gelöscht.

      Mit kopfschüttelnden Grüßen :shock:
      ------------------------------------
      Gruß
      WillyWühlmaus

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von WillyWühlmaus ()

    • Hallo Leute

      Ich hab den Thread hier mal so überflogen und möchte dazu folgendes sagen:

      1. Fertan ist sowas von unnützes Zeug wie man es sich als Leihe nur schwer vorstellen kann.
      Ich habe an meinem zweiten 190er auch diverse Roststellen gefunden.
      Unter anderem von innen um die Antenne rum mit Fertan behandelt.
      Natürlich habe ich vorher den groben Rost abgeschliffen und nach der Fertan Behandlung auch mit Grundierung und anschließend Lack behandelt.
      Es hat einen Winter gehalten und dann blühte der Rost wieder.
      Ich halte das Zeug für totalen Scheiß.
      Ich nutze den Rostumwandler meiner Karosserieabteilung von MB.
      Komm jetzt grad nett auf den Namen. Zuletzt hatten die glaube ich von Nigrin nen Umwandler.

      Dann noch etwas zu der ursprünglichen Frage der Kotflügelbehandlung zum Rostschutz.
      Ich GARANTIERE DIE PERFEKTE ROSTVORSORGE mit Karosseriedichtmasse von Teroson.
      Ich habe meine Kotflügel vor ich glaube 8 Jahren etwas ziehen lassen um die 9x16 Felgen mit 215er Reifen drunter zu bekommen.
      Anschließend habe ich die Kante von innen her ordentlich sauber gemacht und anschließend mit der Karosseriedichtmasse von Teroson bearbeitet.
      Das ist eine schwarze Silikonartige Pampe die ebenfalls in einer solchen Kartusche drin ist.
      Diese heißt Terolan von Teroson.
      Das Zeug verteilt man mim Finger großzügig schön in die Kotflügelkante rein und es passiert nie was.
      Wie gesagt - 8 Jahre Langzeiterfahrung und alles wunderbar.

      LG Timo
      Mein W201 der Erste mit Tuning und High End Anlage
      TK2007 Mein W201 Tuning mit High End Anlage Neues Update Seite 3

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      Mein W201 der Zweite
    • Brummi schrieb:

      Hallöchen,

      So lange die Radläufe noch unversehrt sind,hilft einfach regelmäßiges waschen,und zwar die Flügelkanten von innen immer schön von Straßendreck frei halten.So habe ich es die letzten 18 Jahre praktiziert und es blüht nix!

      Gruß Bianca


      Und selbst das muss ich nicht mal.
      Ich wasche mein Auto zwar doch regelmäßig aber ich mach mir sicher nicht die Mühe auch noch die Kotis unter der Kante von innen her zu waschen.
      Ich spritz mal mim Kärcher durch die Radkästen und gut.
      Den Rest Schutz übernimmt die angesprochen Karosseriedichtmasse.
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