Heute im Stern Online gelesen:

"..Ich hasse es! Finanziell Unterprivilegierte
haben immer weniger Chancen, sich aus dem Schlamassel zu ziehen, und
die Reichen werden immer reicher. Das ist eine riesige Gefahr für unsere
Gesellschaft, es schürt Hass und schafft eine riesige Kluft. Die
Politik muss endlich beginnen, den Reichen klarzumachen, dass es ihnen
nur gut geht, wenn der Rest nicht abschmiert. So geht’s nicht weiter!
Ich habe keinen Bock mehr auf Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch.



Übrigens bin ich der Meinung, Victory-Siegerposen nach Wahlen sollten
mit mindestens drei Wochen Sozialarbeit bestraft werden. Die Gehälter
von Investmentbankern sollten gern mal mit denen von sozialen Berufen
getauscht werden. Warum dürfen die nach Lust und Laune weiter
spekulieren, Kohle verpulvern und damit die Stabilität gefährden,
während Pflege und Erziehung den Bach runtergehen? Ist die Politik
überhaupt noch mehr als eine Marionette der mächtigen Wirtschaft? ..."



Peter Brugger, Sänger der Sportfreunde Stiller

Ich fand das, was der Sänger der Sportsfreunde sagte gut.
Ich konnte drunter auch meine Unterschrift setzen.
Mir geht es um Meinungen der Menschen - und die sind verschieden.
Und hier haben wir die "Abteilung" Politik - und nicht "wie fährt sich der w201 im Winter"
Die, die mit dem Thema nicht umgehen können/wollen müssen hier nichts mitteilen.
Das ist doch eine klare Linie, oder?

Heute im Netz gelesen (Tagesschau.de ----> Das Rätsel um Chodorkowskis Miliarden ----> Kommentare):

"...Am 22. Dezember 2013 um 13:41 von Camaro

Zu viel öffentliche Zuwendung

Was soll diese geballte Berichterstattung über einen höchst dubiosen und fragwürdigen Geschäftemacher?

Was haben wir damit zu tun?

Und vor allem - was haben deutsche Politiker damit zu tun?

Nun sitzt dieser Mann, der berechtigterweise angeklagt wurde,

live in allen möglichen Nachrichtensendungen und gibt eine Pressekonferenz.

Die Tatsache, dass er ein unangenehmer Gegenspieler Putins war, rechtfertigt keineswegs diese öffentliche Plattform.

Wo sind Genscher und Co., wenn es in Rußland um die Rechte Homosexueller oder anderer Randgruppen und Unterdrückte geht?

Wo waren sie nach der Inhaftierung der Greenpeace Aktivisten?

Aber bei einem milliardenschweren Wirtschaftsoligarchen, der sein Geld mit illegalen Geschäften und Korruption gemacht hat, stehen sie an
vorderster Front...".