Bekommt der mit Tieferlegung noch die H-zulassung?

Du solltest mal dabei schreiben in welcher Farbe du die Teile benötigst.

Tieferlegung gab es damals ja auch schon, was sollte da gegen ein H sprechen?

Moin,

hatte der Wagen schon immer eine org. Tieferlegung?

Wenn nicht, dürftest Du einige Schwierigkeiten mit der Abnahme bekommen.

Aber vielleicht beliest Du Dich mal vorher, über die Voraussetzungen und Bedingungen zwecks H-Kennzeichen. Da steht ja mehr als genug im Internet oder lies einfach das beigefügte Zitat:
Bedingungen für das H-Kennzeichen

Damit ein Fahrzeug in den Genuss eines H-Kennzeichens kommt, muss es von einem Gutachter als sogenanntes Kulturgut anerkannt werden. Dafür ist es notwendig, dass vom Tag der Erstzulassung bis zum Tag der Beantragung des H-Kennzeichens, mindestens 30 Jahre vergangen sind. Das Fahrzeug sollte möglichst im Originalzustand erhalten sein. So werden z.B. nur Lackierungen akzeptiert, die im Baujahr verfügbar waren. Desweiteren dürfen zwar Anbauteile verbaut sein, jedoch nur, wenn diese in den ersten 10 Jahren nach der Erstzulassung üblich waren. Für grössere Umbaumaßnahmen am Fahrzeug gilt eine Frist von 30 Jahren. So wird sichergestellt, dass der Oldtimer den Geist seiner Zeit korrekt wiederspiegelt.

Ein zeitgenössisches Tuning ist erlaubt.
Habe dazu erst vor kurzem einen Bericht gesehen.
Beim 190er wäre beispielsweise sogar mein BBS Spoilerkit erlaubt weil er damals bereits produziert wurde und ins damalige Tuningbild passte.
Was wieder nicht erlaubt wäre ist ein Fahrwerk welches eine 40er Tieferlegung überschreitet, Kotflügelverbreiterungen (außer die originale wie 16V, AMG, Evo), übertriebene Felgen wie 9x16 etc.
extremes Spoilerwerk wie die Rieger Evo Nachbau Scheiße, Vollschalensitze, Käfig etc.
Also dezentes Tuning was optisch in die Zeit passt in der das Fahrzeug hergestellt wurde.
Eine 40mm Tieferlegung dürfte also einer H Zulassung nicht im Wege stehen.
Tiefer ist jedoch fraglich denn AMG, Brabus, Evo oder 16V waren auch nicht tiefer.

So werden z.B. nur Lackierungen akzeptiert, die im Baujahr verfügbar waren. Desweiteren dürfen zwar Anbauteile verbaut sein, jedoch nur, wenn diese in den ersten 10 Jahren nach der Erstzulassung üblich waren.

Damit ist doch alles geklärt du kannst dein Auto auch in Candy Farben lackieren und bekommst dein H-Kennzeichen , in den 80er Jahren wäre es nämlich schon möglich gewesen das Fahrzeug so zu lackieren. Damals gab es auch schon Breitbau versionen usw. Nimmste nen 93er und baust das Riegerzeug dran ist das auch egal , entscheident ist die EZL. Möglich war damals schon vieles. Bei dem Fahrzeug sollte es sich natürlich nicht um eine Bastellbude handeln sonst ist es ja auch kein Kulturgut mehr. Nur mal so als Beispiel

Moin,

vielleicht nicht ganz unwichtig und zum Nachlesen: Wie bekommt mein Auto das H-Kennzeichen?

Sowie der Anforderungskatalog

Ein A-Brett habe ich liegen.

Auch wenn er heute tiefergelegt wird, es war damals zeitgenössisch und da stellt sich kein Prüfer quer, der nicht gerade nen Stock quer im A**** hat! Da braucht man sich auch nicht weiter belesen!