Mein Blauschwarzer und erster 190er 2.3er aus 1993!

    • Wenn die aufgelötete Hartmetallplatte auf den Kipphebeln keine Kanten oder Einlaufspuren hat, würde ich die nicht tauschen.
      Ansonsten schon.

      Allerdings sind wirklich nur die Kipphebel zu tauschen.
      Niemals die Kipphebellagerböcke, da diese immer zum Kopf gehören.
      Die Bohrung für die Nockenwelle wird Fertigungstechnisch bei montierten Lagerböcken eingebracht.
      Verbaut man andere Lagerböcke kann es zum Klemmen der Nockenwelle kommen.

      VG Richard
      W201 2.0 auf EFI ----- W201 2.3 angeschärft auf 162 PS ----- W201 3.2 M104 LH
    • So, neue Sommerschuhe sind drauf...
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      Als Ziel schwebte ihm vor:

      "in den Besitz einer Kraftmaschine zu gelangen, die stehts zur Arbeit bereit,
      keine Zeitverluste durch Vorbereitungen bewirkt und ohne allzu große Kosten zu betreiben ist".
    • 1.8'er schrieb:

      Wirklich sehr schön und eine der besten Felgen auf den 201. Wie breit und welche ET haben die Felgen vorn?
      7,5x17" ET35 mit 215/40
      8,5x17" ET30 mit 245/35

      patrick8549 schrieb:

      Die 245 fallen auf der HA gar nicht so breit aus. Insgesamt ein toller und gepflegter 190er.
      Passt erstaunlich gut ja. Danke!
      Als Ziel schwebte ihm vor:

      "in den Besitz einer Kraftmaschine zu gelangen, die stehts zur Arbeit bereit,
      keine Zeitverluste durch Vorbereitungen bewirkt und ohne allzu große Kosten zu betreiben ist".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AllesWoller ()

    • Weg vom Saisonkennzeichen, hatte ich damals nur wegen der begehrten Youngtimervollkakso, gibts heute aber auch für Ganzjährig.

      Natürlich steht er im Winter trotzdem, zumindest Dezemeber/Januar auf jeden Fall :)
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      Als Ziel schwebte ihm vor:

      "in den Besitz einer Kraftmaschine zu gelangen, die stehts zur Arbeit bereit,
      keine Zeitverluste durch Vorbereitungen bewirkt und ohne allzu große Kosten zu betreiben ist".
    • Seit gestern das Fahrwerk optimiert.

      Es waren zwar neue Sachs Dämpfer und 40mm H&R Federn verbaut aber ich kann euch sagen:

      Das ist kein Vergleich zu dem V3 !!!!! Schäme mich fast es zu Verkaufen!

      Ich bin absolut begeistert vom V3!

      Man merkt es schon beim Rausrollen aus der Garage, selbst nur mit der vorgegebenen Standarteinstellung für Zug und Druck und noch ohne Spur-/Sturzeinstellung ist es gefühlt allem überlegen was ich je gefahren bin in 190ern!

      Das Einstellen ist natürlich nicht ganz optimal da die Versteller oben in den Federaufnahmen verschwinden aber das macht man ja nicht täglich.
      Mit meinem originalen Mercedes Innenspanner Spanne ich die Feder auf den unteren Querlenker runter und kann dann oben mehr oder weniger justieren ohne alles nochmal komplett auszubauen.

      Aktuell habe ich jetzt nach dem Tanken ( :wacko: ) folgende Höhen:

      VA Radmitte zu Kotflügelkante 310mm
      HA Radmitte zu Koftflügelkante 295mm

      Muss also hinten wieder min. 1cm hoch, hatte mit fast leerem Tank eingestellt und nicht erwartet das es mit vollem Tank doch so runter kommt wie mit den Sachs Dämpfern...

      Sorge macht mir die min. Höhe der Lichtaustrittskante von 500mm, da bin ich locker 20mm drunter, war ich aber mit dem eingetragenen 40/40 auch 10mm...
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      "in den Besitz einer Kraftmaschine zu gelangen, die stehts zur Arbeit bereit,
      keine Zeitverluste durch Vorbereitungen bewirkt und ohne allzu große Kosten zu betreiben ist".

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    • Radmitte zu Kotflügelunterkante kann nicht gleich sein, weil die Rundung hinten flacher ist, als vorne.
      Messe mal auf ebenem Grund den Abstand der (Gummi) Wagenheberaufnahmen zum Boden, wenn er da eben steht ist es gut.
      Ansonsten hast eine Keilform, die das Fahrverhalten, aus Gewichtsgründen nicht begünstigt,
      und das wäre doch schade um das schöne Fahrwerk, wenn der Vorteil durch ein zu leichtes Hinterteil zunichte gemacht wird.
      Optimal ist immer eine 50:50 Gewichtsverteilung.
      Greets Gunna :yo

      Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

      Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
    • Wenn die Radlast , bzw Achslast, zwischen Vorne und Hinten zu sehr voneinander abweicht.
      Hast du eine Keilform, ist es idr so das das Fahrzeuggewicht noch mehr auf der Vorderachse ruht, somit wird er hinten leichter,
      und es kann dann so auch viel leichter zu ungewollten, meist auch teure, Dreher kommen,
      sofern man dann sein Talent ein wenig überschätzt hat. ;)
      Greets Gunna :yo

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    • Ich orientiere mich beim 190er gerne am Schweller, wenn der gerade , also parallel zum ebenen Boden steht, dann passt das schon mal ganz gut.
      Leider ist der einzige Ort, der einen brauchbaren Messwert abliefern kann, die 4 Gummipuffer der Hebebühnenaufnahmen,
      aber es ist halt leider kein 100%ig genauer Messpunkt.
      Gerne kann auch daneben auf dem Blech gemessen werden, es wird dabei aber nicht gross genauer.
      Ne Wasserwaage in der Mitte an den Schweller halten, wäre letztendlich auch möglich, aber es bleibt halt trotzdem beim ungefähr.
      Auch das Verwenden aller 3 Varianten, macht es nur minimal genauer.

      Ist der Abstand zum Boden also am vorderen Gummi gleich wie am hinteren, steht das Fahrzeug also schon mal ziemlich gerade.
      Kann man sich mit einem guten Auge auch selbst bestätigen. :whistling:

      Wieviel Gummis dabei hinten unterlegt sind, ist nicht relevant, aber im Prinzip hast du recht.
      Je höher er hinten ist, um so leichter wird er da, und natürlich vorne schwerer, andersrum natürlich auch,
      wird er vorne höher, verlagert sich ein bisschen des Fz-Gewichts nach hinten.

      Wer es nun ganz genau haben möchte, dem ungefähr zu wenig ist, der muss damit auf eine Radlastwaage
      und kann es dort, nach Wunsch, auf das halbe Kilo genau einstellen, oder einstellen lassen. ;)
      Greets Gunna :yo

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