Neue Reifen - selbst kaufen oder alles über die Werkstatt?

    • Neue Reifen - selbst kaufen oder alles über die Werkstatt?

      Moin,

      hab für meinen 190er nackte Winteralus von nem Kollegen bekommen, die ich bereifen lassen wollte.
      Bevor ich jetzt bei jeder Werkstatt einzeln anrufe und Preise erörtere, was mir sowieso noch bevor steht, wollte ich mal nach Erfahrungswerten fragen.

      Gibt es eine Faustregel dafür, was günstiger ist?

      Variante A: Neue Reifen selber auftreiben, zur Werkstatt bringen und dort Montage + Auswuchten
      Variante B: Neue Reifen direkt über die Werkstatt bestellen + Montage + Auswuchten

      Natürlich unterscheidet sich das unter den einzelnen Monteuren stark, aber abgesehen davon: Kann man generell sagen, was wirtschaftlicher ist?

      Grüße
      Patrick
      »Ziemlich unsensibel und egoistisch. Ein soziales Jahr würde dir vielleicht mal ganz gut tun.«
      - Midnightstar
    • Du suchst Dir einen Reifen online aus und merkst Dir den Preis inklusive Versand. Dann fragst Du bei der Werkstatt nach dem Endpreis mit Montage (inklusive Wuchten und Entsorgung). Wenn in etwa der Online-Preis herauskommt plus 40 Euro, ist es doch in Ordnung. Wenn Montage mehr kostet, weitersuchen. Wenn der Reifen mehr kostet, die Montagekosten aber passen, verhandeln oder selbst bestellen und dort vorbeibringen. Ich habe die letzten Reifen beim REIFF bestellt und aufziehen lassen, weil der Preis in Ordnung war, weiteres Vergleichen war damit nicht nötig.
    • Miguel, das hab ich letzte Woche probeweise mal bei einer sehr namenhaften Reifenservice-Kette gemacht... Der kam mit ner absolut utopischen Preisvorstellung um die Kurve.

      Dort wurden mir vier neue Toyo Snowprox in 205/55 R15 + Montage + Auswuchten für insgesamt 440€ angeboten. Auf mitgebrachte Felgen, wohlgemerkt.
      Auf "Warum gerade Toyos?" sagte man mir, in der Größe seien die Profile von Pirelli, Fulda und co. wohl nicht mehr zeitgemäß. 8|
      Im Internet kriegt man dieselben vier Reifen überall für 70€ pro Stück, so viel hatte ich noch im Kopf.
      Nach Adam Riese blieben demnach 160€ nur für Montagekosten.
      Hätte beinahe gefragt, ob er die Reifen denn mit Zahngold auswuchten wollte.
      »Ziemlich unsensibel und egoistisch. Ein soziales Jahr würde dir vielleicht mal ganz gut tun.«
      - Midnightstar
    • Moin!

      Du fragst allen Ernstes nach, was billiger ist?

      Du kaufst im Internet bei einem Händler, der wohlmöglich noch nicht einmal über ein eigenes Lager verfügt und die Reifen direkt vom Hersteller an dich versendet. Ist günstig für dich, der Händler hat seine Kosten, seine Marge und vielleicht die Versandkosten einkalkuliert.

      Der örtliche Reifenhändler deines geringsten Misstrauens darf also schon mal auf die Marge, die er beim Reifeneinkauf aufschlägt, verzichten. Zudem soll er dir auch die mitgebrachten Reifen möglichst umsonst aufziehen. Habe ich das richtig zusammengefasst?

      Der örtliche Reifenhändler hat aber noch ein wenig mehr zu stemmen, er hat:
      - Miete oder Abgaben zu zahlen
      - Eine Heizung, die momentan nicht eingeschaltet ist, aber auch bezahlt werden will
      - Personal, welches am Ende des Monats auch Geld für die Brötchen nächsten Monats in der Tatze haben will
      - Fortbildungskosten für Schulungen und Weiterbildung (meistens ist ja noch ein KFZ-Meisterbetrieb integriert)
      - Steuern zu entrichten auf die Umsätze
      - Maschinen die instand gehalten werden wollen und einem Verschleiss unterliegen
      - Hilfs- und Betriebsstoffe, die nicht draußen vor der Halle auf Bäumen wachsen

      Kommen mehr Kunden, die ihre mitgebrachten Reifen umsonst montiert haben möchten, kann er seinen Laden irgendwann zumachen und du hast dann bis zum nächsten Reifenhändler weiter zu fahren.

      Mein Reifenhändler nimmt für neue mitgebrachte Reifen einen Aufschlag von 30 Euros zzgl. Entsorgung des alten Decke. Ich fahre da schon 20 Jahre hin und wir sind uns immer einig geworden und ich kann dort auf superschnelle Hilfe zählen. Ich habe Reifenpreise nie nachverhandelt, einmal habe ich neue Reifen mitgebracht, weil sein Preis inklusive Montage ein großzügiges Abendessen auswärts über dem Preis lag, den ich für Reifen und seiner Montagepauschale bezahlt habe. Da hatte sich aber der neue Mitarbeiter wohl verrechnet und war zu feige meinen Einwand, die wäre viel teurer als kalkuliert, an den Chef weiterzuleiten. Gut, der Mitarbeiter ist nicht mehr da, ich als Kunde hingegen schon.

      Geiz ist nicht immer geil, Leben und leben lassen lautet die Devise,

      Frank.
      Falsches Posten leichtgemacht: Nachdem ich die Suche, die FAQ´s und die Forenregeln erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis acht Threads in falschen Unterforen mit aussagefreiem Titel (idealerweise einfach "Hilfe!" ;) ), jeder Menge Ausrufezeichen und unverständlichem Text!
    • Petrolferrari schrieb:

      Der örtliche Reifenhändler hat aber noch ein wenig mehr zu stemmen

      Wenn Mercedes ein reines Café betreiben würde, wäre die Firma schon bankrott, weil sie ihren Kaffee gratis ausschenken.

      Wenn es nur ein Reifenhändler ist, ist ein kleiner Aufschlag in Ordnung. Wenn es aber eine Werkstatt ist, die auch anderen Autoservice anbietet, schieben sie die Reifenmontage mal kurz dazwischen, verlangen quasi eine Aufwandsentschädigung und verdienen ihre Kohle am zufriedenen Kunden, der auch andere Sachen in Auftrag gibt. Was der Themenersteller gemeint hat, als er "Werkstatt" schrieb im ersten Beitrag, weiß ich nicht. Aber die Unterscheidung scheint mir sinnvoll.
    • @Miguel: Kleine Reifenhändler haben meist noch einen Meisterbetrieb integriert für Bremsen- oder Auspuffservice, so zumindest bei meinem Händler. Hauptsächlich handeln und montieren sie Reifen, Kfz-Service läuft nebenher.

      @venom: Ich schrieb "möglichst" umsonst. Lesen => Denken => Posten

      Das Problem wird sein, dass 205/55 R15 in Sommerreifen schon keine gefragte Größe mehr sind, in Winterreifen wahrscheinlich fünfblättrige Kleeblätter darstellen. Du solltest nicht nach dem Internet gehen. Internetdealer kaufen selbst im Vergleich zu einer Reifenhändler-Kette massenweise Reifen ein und müssen diese noch nicht mal großartig zwischenlagern. Ergo keine Umschlags- und Lagerkosten. Das macht schon einen Unterschied. Rechne mal die 30 Euro Montageaufschlag meines Reifenhändlers auf, schon bist du bei 400 Euros, die 10 Euros/Reifen mehr könnten am Standort oder anderen Faktoren liegen.

      Viel Glück beim Reifenkauf,

      Frank.
      Falsches Posten leichtgemacht: Nachdem ich die Suche, die FAQ´s und die Forenregeln erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis acht Threads in falschen Unterforen mit aussagefreiem Titel (idealerweise einfach "Hilfe!" ;) ), jeder Menge Ausrufezeichen und unverständlichem Text!
    • Möchte auch noch was anmerken:

      Der kleine Reifendealer an der Ecke wirds euch auf die eine oder andere Weise danken, wenn ihr bei ihm kauft. Zumindest dann, wenn ihr dann zum zweiten oder dritten Mal erscheint. Vorausgesetzt er kann sich so lange halten.
      Auch bei Reklamationen bezüglich eines Reifens, seit ihr dann dort gut aufgehoben, als wenn man anonym im Internet bestellt und den Reifen dann montieren lässt.
      Ist dann ein Reifen aus irgendeinem Grund reklamationsfähig, hat man den Schlamassel.

      LG Arnold
      Leben und leben lassen
    • Das ist Marktwirtschaft

      Vor drei Jahren habe ich Vredesteins gekauft:
      Internet: 46.--€
      lokaler Händler: 64.--€

      Jeweils natürlich + Montage/Wuchten

      Macht bei vier Reifen dann 72.--€ Differenz.

      Ich bezahle gerne für Service - und Montieren / Wuchten will ich nicht geschenkt haben.
      Nur: Ich habe auch nix zu verschenken.

      Und wenn eine Werkstatt dann plus 30€ Beleidigtseingebühr will weil ich die Reifen nicht bei Ihm gekauft habe dann gehe ich woanders hin.
    • Ich verfahre so:

      Ein neuer Reifen (kein NoName!) in der Standardgröße darf für mich nicht mehr als 50,00 Euro kosten und kein DOT Datum der Marke Asbach Uralt haben (je jünger je besser max 2 Jahre, am besten absolut neu). Darum kümmere ich mich selbst und bevorzuge absolut frische Ware. Hat bislang mit ein wenig Einsatz auch immer gut geklappt. Dazu kommt dann noch der Preis für Abziehen, Aufziehen, Auswuchten der neuen Pellen auf Alufelge und natürlich das Entsorgen der Altreifen. Für die im vorstehenden Satz erbrachten Leistungen hat meine Werkstatt Standardpreise. Kann man also alles gut kalkulieren.

      Z.Zt fahre ich einen Conti irgendwas spazieren.

      Ich glaube mein Verfahren kommt der Lösung a) am nächsten. MEIN Wille ist hier ausschlaggebend und nicht der der Werkstatt.

      Gruß Rainer
      Über 4 Mio. Menschen in Deutschland können nicht richtig löten und schrauben.

      Schreib Dich nicht ab - lerne löten und schrauben!
    • Mein Reifenhändler schlägt bei mitgebrachten Reifen pro Rad 40€ drauf.

      Das finde ich auch in Ordnung.

      Es gibt leider immer kleine Werkstätten die die "Internet"-Reifen für nen Fünfer aufziehen.

      Leben und Leben lassen.

      Gibt nichts netteres als ein vertrautes Gespräch mit nem Kaffee beim Reifendealer.
      Fast wie bei Mercedes ;)
      Als Ziel schwebte ihm vor:

      "in den Besitz einer Kraftmaschine zu gelangen, die stehts zur Arbeit bereit,
      keine Zeitverluste durch Vorbereitungen bewirkt und ohne allzu große Kosten zu betreiben ist".
    • Alter Verwalter. Also bezahlt man um die 200€ für nen Reifenwechsel ohne Reifen bei deinem Spezi? Der muss ja mit vergoldetem Werkzeug arbeiten.
      Dafür bekommt man praktisch einen Satz Reifen inkl. Montage beim Partner vor Ort.

      Ich bestelle meist im Netz oder kaufe gebrauchte Reifen (oft findet man namenhafte Gummis mit 7mm die keine 3 Jahre alt sind für schmales Geld) und lasse die Räder dann umziehen. Der örtliche Reifenklaus macht das ohne Probleme, ebenso die Werkstatt meines Vertrauen, bzw dort kann ich das selbst machen. Ansonsten kenne ich auch genug Leute die für schmales Räder umziehen können, vor allem wenn man außerhalb der Saisons kommt wo grade weniger los ist.
      Bisher habe ich auch keinen Reifen bekommen der Älter als ein halbes Jahr ist - Bestzeit waren zwei Wochen alte Reifen. Im übrigen hat jeder Internethändler bei dem ich bisher bestellt habe ein eigenes Lager. Solche Geschäftsmodelle gibt es, aber sowas wirkt sich enorm auf die Lieferzeit aus - solche Shops habe selten gute Bewertungen.

      Bei meinem Reifendienst kostet das Umziehen, Wuchten und Montieren glaube ich um die 20€. Nur das Aufziehen und Wuchten waren wohl um die 12€.

      Komisch nur das die Preise bei Motorradreifen die selben sind, obwohl das Aufziehen deutlich schwieriger ist und mehr Sorgfalt fordert, ebenso braucht man für Motorradreifen spezielle Maschienerie zum Wuchten. Einzig die Montagekoste sind höher weil Aufwendiger, wenn man nciht gerade die ausgebauten Räder mitbringt.

      VG
      Fuhrpark:
      72er Simson Star
      78er MZ TS 150
      91er 300TE
      99er Suzuki SV650S
      00er Suzuki SV650 S
      01er SLK 230 AMG
    • Wenn der örtliche Reifenmonteur nur das Werkzeug, aber kein Lager hat, soll er eben auch im Internet bestellen. Man könnte eine Umfrage machen, wer wie viel für Ab- und Aufziehen, Wuchten, Montage, Entsorgung bezahlt. Ich bleib bei meinen 40 EUR bzw. 10 pro Rad.

      bigrick schrieb:

      Komisch nur das die Preise bei Motorradreifen die selben sind, obwohl das Aufziehen deutlich schwieriger ist und mehr Sorgfalt fordert, ebenso braucht man für Motorradreifen spezielle Maschienerie zum Wuchten. Einzig die Montagekoste sind höher weil Aufwendiger, wenn man nciht gerade die ausgebauten Räder mitbringt.

      Danke für den Hinweis. Werde ich nächstes Mal genau so machen, hatte das bisher nicht bedacht. :whistling:
    • Mir geht es nicht um den Preis (das kostet halt so viel wie es kostet), sondern darum das man "Fremd"reifen grundsätzlich montiert, aber dann ordentlich aufschlägt.

      Dann soll man es doch gleich lassen und so konsequent sein und sagen: Meine Reifen, mein Service oder deine Reifen, dein Problem. Für Internetreifenhändler und Werkstätten kann da im Gegensatz zum klassischen Reifenhändler mit Lager ebenfalls ein gutes Geschäft entstehen. Die Werkstatt bzw. der Reifenheinz hat dann nur Reifen da stehen die bereits bezahlt sind was Abrechnungen, Warenwirtschaften usw. deutlich erleichtert (Vor und Nachteile gibt es da sicher noch mehr).
      Ähnliches gilt für Werkstätten. Die Handeln nicht mit den Teilen, sondern verbauen diese nur. Den Gewinn sollte meiner Meinung nach eine Werkstatt durch ihre Dienstleistung erwirtschaften und nicht durch die verbauten Teile. Aber das hatten wir schon mal in einem anderen Fred denke ich. Das Modell ist ebenfalls bereits teilw. in Mode. z.B. TE Taxiteile, dort kann man die Teile in deren "Hauswerkstatt" verbauen lassen.

      VG
      Fuhrpark:
      72er Simson Star
      78er MZ TS 150
      91er 300TE
      99er Suzuki SV650S
      00er Suzuki SV650 S
      01er SLK 230 AMG
    • Gehe mal auf Internetseite Reifendirekt.
      Da bestell ich immer meine Reifen.
      Top Service auch beim zurückschicken falls man mal was falsches bestellt hat.

      Auf dieser Seite kannst du auch in deiner Nähe einen Partnerwerkstatt von Reifendirekt suchen (einfach PLZ eingeben) diese werden dir dann angezeigt.
      Dort suchst du dir dann einen aus nimmst die Reifen mit und lässt sie natürlich kostenpflichtig aber professionell montieren ohne das da einer meckert.

      Mein nächster Reifendirektdealer ist 4 km weit weg.
      Ne kleine Werkstatt von nem echt netten Türken, der das nebenher macht.
      Der verdient an der Montage und sonst an nichts, hat aber auch nur ne Größe von einer Doppelgarage seine Werkstatt und spart sich natürlich enorme Pachtkosten.
      Also haben beide was davon.

      Ich zahle pro Reifenmontage 10€ also 40€ insgesamt und das finde ich auch ok.
    • bigrick schrieb:

      Den Gewinn sollte meiner Meinung nach eine Werkstatt durch ihre Dienstleistung erwirtschaften und nicht durch die verbauten Teile. Aber das hatten wir schon mal in einem anderen Fred denke ich. Das Modell ist ebenfalls bereits teilw. in Mode. z.B. TE Taxiteile, dort kann man die Teile in deren "Hauswerkstatt" verbauen lassen.



      Mit Werkstattkalkulationen bzw. Betriebswirtschaft hast du dich noch nicht sonderlich auseinandergesetzt oder?

      Im Regelfall dienen im KFZ Bereich die Stundenverrechnungssätze nur um die laufenden Kosten zu decken, und der Gewinn kommt aus dem Teileverkauf.

      Gruß
      Reiner
    • Vergleiche die verschiedenen Portale, bestellt bei dem, das am preiswertesten liefert. Such dir über Autoscout eine Werkstatt, die das Aufziehen und Wuchten zum Festpreis macht. - Die bieten das tw. schon für 20,-€ an, zumindest in Stuttgart. - Und gut is.

      rueblys S T E R N E N S C H I F F

      "Du bist ja ein richtiger Großkapitalist"
      :D :D :D - meine (75jährige)Großmutter, nachdem ich erwähnte, dass ich einen Hundertneunziger fahre - :D :D :D

    • Ich hab das Ganze jetzt vorab mit einer Werkstatt abgesprochen...
      Ich glaube, das kommt besser, als wenn man direkt mit den Reifen und den Felgen ins Haus platzt. :D
      Generell können die wahrscheinlich sehr gut nachvollziehen, dass sich Leute die Reifen selber im Internet bestellen... Hat ja keiner was zu verschenken.
      Ich sag mal, ein Auftrag zum Aufziehen und Auswuchten ist für eine Werkstatt bzw. einen Reifenservice besser als gar nichts.

      Hab mich dazu entschlossen, 185/65 R15 statt 205/55 R15 zu fahren. Erstens sind schmale Reifen im Winter sowieso besser, zweitens ist die Auswahl größer, drittens sind die Preise um ein Vielfaches geringer...
      Deswegen hab ich mich in dieser Dimension auch auf Premium-Hersteller fokussiert. Die besten Markenreifen sind schon für unter 50€ pro Stück zu haben.
      Da es sich um 7x15 Felgen handelt, musste ich bei den Reifenherstellern ein wenig rumtelefonieren... Der Felgen-ABE ist zu entnehmen, dass in 185/65 eine Reifenfreigabe des Herstellers beiliegen muss.

      Dunlop (SP WinterSport) und Goodyear (UltraGrip) fallen raus, weil die als 185/65er nicht auf 7x15 Felgen passen.
      Pirelli (SnowControl) fällt raus, weil der Verschleiß zu hoch sein soll.
      Michelin (Alpin) fällt raus, weil's Franzosen sind. :D Sollte hier jemand aus Frankreich kommen, bitte nicht persönlich nehmen.

      Bleiben noch Continental WinterContact TS850 und Bridgestone Blizzak LM001. In fast allen Vergleichstests sind die beiden auf einer Wellenlänge, werden auch teils als direkte Konkurrenten verglichen.
      Da aber der Blizzak pro Reifen ca. 8€ günstiger ist, wird's wohl der Japaner werden.


      Gruß,
      Patrick
      »Ziemlich unsensibel und egoistisch. Ein soziales Jahr würde dir vielleicht mal ganz gut tun.«
      - Midnightstar