Walkie Talkie ist nicht umständlich und wohl die einfachste Art der Kommunikation. CB-Funk werdet ihr wohl nicht verbauen wollen.

Wobei Handy + Freisprecheinrichtung + Flat auch kein Problem ist. Aber für ab und an zwei kurze Sätze ist ne Funke einfacher.

Zu zweit ist das Walkie Talkie echt ne coole Lösung, wenn man eins mit aufladbarem Akku + passendem Zigarettenanzünderkabel hat... Hab nen Kollegen mit nem W202, mit dem düs ich ab und an durch die Landschaft, da benutzen wir sowas gerne mal.
Mit mehreren Teilnehmern dürfte das auch problemlos klappen, je nachdem wie groß die Reichweite ist. Aber selbst unsere günstigen Geräte reichen mehrere 100 Meter weit.
Rein rechtlich gesehen leider verboten.
Zum Glück ist meine Aussage, dass ich das Teil beim Fahren benutze, natürlich absolut fiktiv. :D:D


Gruß,
Patrick

Es gibt mobile Apps für Push-to-talk.

oder so.....mytoys.de/Dickie-Walkie-Talkie…-mt.cp.ca01.04.04/2416509

die Dinger sind ganz gut....

Gruß Jürgen

Hallo Andre,

wenn's für den ....



.... etwas eleganter sein darf , findet man im Zweiradbereich nette Lösungen.

Click hierund clack da .


Da steht der gepflegten Kommunikation nix mehr im Wege.
Und die Pfötchen bleiben schön am Lenkrad.


Gruß
Monika

Langsam, langsam bitte.
Das Gesetz sagt:
"§ 23 StVO (1a) Wer ein Fahrzeug führt, darf ein Mobil- oder Autotelefon nicht benutzen, wenn hierfür das Mobiltelefon oder der Hörer des Autotelefons aufgenommen oder gehalten werden muss. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist."

Ein Walkie Talkie ist weder Mobiltelefon noch Autotelefon. Die Unterscheidung läuft auf die Verbindung des Handgerätes zu einem (öffentlichen) Netz hinaus. Die hat eine "Gurke" nicht. Somit erlaubt. Wie ein Batterie-Rasierer. Oder ein Massagestab ohne WLAN bei Damen?

Im Netz gefunden:
Funkgeräte (Walkie Talkies) fallen nicht unter das Handyverbot.

Es ist vom Wortlaut des Gesetzestextes eindeutig, dass ein Funkgerät etwas anderes ist als ein Mobil- oder Autotelefon. Der gängige Betriebsfunk oder CB- Funk fällt also nicht darunter, zudem sollten die Funkkommunikation von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste auch gar nicht erfasst werden.

Grundsätzlich ist die Benutzung und Bedienung eines in der Hand gehaltenen Funkgeräts unter Verkehrssicherheitsaspekten kaum anders als das Telefonieren mit einem Handy in der Hand zu bewerten, auch wenn beim Funk im Gegensatz zum Mobiltelefon kein so starker psychischer Druck besteht, sofort anworten zu müssen, weil keine Telefongebühren nach Zeit anfallen. Anderseits gab es keine gesicherten Erkenntnisse zur Gefährlichkeit von Funkgeräten während der Fahrt, so dass die Regelung ganz bewusst lediglich das Telefonieren im öffentlichen Fernsprechnetz samt den damit zusammenhängenden weiteren Bedienfunktionen erfassen soll.

Zur eigentlichen Frage des TE's: wir benutzen für solche Zwecke ein MOTOROLA T80 EXTREME. Empfehlenswerte Gurken. So 80 € für zwei Geräte mit umfangreichem Zubehör im Koffer bei ama..., in der Bucht war es teurer.

Empfohlen wird gern das Stabo Freecomm 650.
Baugleich ist das AEG Voxtel R300 bzw R320 (letzterer ist die Bezeichnung der Ausführung als Koffer mit Zubehör) und auch von anderen Herstellern gibt es baugleiche zu kaufen. Letztes habe ich (gibts bei Conrad für einen fairen Kurs).

Reichweite geht auf der Autobahn über die Sichtweite hinaus, Sprachverständlichkeit ist gut. Als Koffer absolut zu empfehlen! Einzeln wird man blöde mit dem Gefummel alle Teile immer wegzupacken.

Deutlich bessere Geräte kosten auch deutlich mehr. Deutlich günstigere Geräte sind deutlich schlechter. Das Stabo 650 und seine baugleiche Varianten sind seit vielen Jahren am Markt und etabliert (in jeden Funker Forum bekannt und empfohlen).

VG