Achsen überholen

    • Achsen überholen

      patrick8549 schrieb:

      Ich verwende nach dem strahlen Rostegal. Das penetriert Restrost und unterdrückt Oxidation. Das Zeug kriecht in alle Poren weil es dünn ist wie Wasser.
      Strahlen mach ich nicht selbst denn das ist bei uns sehr günstig. Komplette Achse mit allem drum und dran 80,- Euro. Dafür verschwende ich nicht meine Zeit.
      Das Rostegal mindestens 2 Tage trocken lassen, braucht sehr lange. Danach 2 Schichten 3in1 und fürs Finish einen Decklack in Wunschfarbe. Das dauert dann insgesamt eine Woche, ist aber im Ergebnis erheblich besser als eine Pulverbeschichtung und kostet nichtmal die Hälfte. Lacke umgerechnet keine 20 Euro sofern man diese weiter verwendet. Ich habe halt genügend von all dem rumstehen, da ich mehrere Autos besitze. Wenn man alles neu kaufen muss, ist man aber trotzdem noch günstiger dran als beim Pulvern. Außerdem hat man dann gleich Material für den Unterboden.


      Ich gebe dir recht, aber der Punkt „erheblich besser als eine Pulverbeschichtung“ ist nicht ganz richtig?! Was soll an einer Pulverbeschichtung den an einem Achsträger falsch sein?

      Rostentferner wie PeloxRE oder wie die alle heißen sind sicher auch gut! Man kann das ganze Teil auch mit Owatrol Öl behandeln! Gibt viele Wege, und jeder hat seine Vor- und Nachteile!

      Außerdem ist auch der Ausgangszustand der Teile ausschlaggebend! Flugrost oder tiefsitzender Befall!


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    • Ich habe bereits viel Erfahrung mit Pulverbeschichtungen gemacht.
      Nach dem strahlen ist immer Restoxidation auf den Teilen, egal wie gut gestrahlt wurde. Das Pulver wird ohne jegliche Vorbehandlung aufgebracht. D.h. das auf dem blanken Metall das Pulver eingebrannt wird. Poren von der Oxidation liegen darunter und es reichen wenige Steinschläge, dass das Pulver beschädigt wird. An diesen Stellen fängt es wieder an zu oxidieren, jedoch zunächst unbemerkt.
      Das Resultat einer vor 8 Jahren gepulverten Achse kannst du dir bei mir anschauen. Ein Fahrzeug das weder bei Salz gefahren wurde und entlang der 45tkm wenig Regen gesehen hat, reiner Sommerbetrieb.

      Ich erlebe das aber nicht zum ersten Mal, denn ich habe bei meinem Golf 4 ähnliche Erfahrungen gemacht. Damals habe ich es auf den harten Alltagseinsatz bei Wind und Wetter geschoben. Nach 4 Jahren und 230tkm sahen Aggregateträger und Hinterachse schlimmer aus, als nach den ersten 8 Jahren.

      Rostegal ist im übrigen kein Rostentferner und mit Pelox oder Verwandten Produkten überhaupt nicht zu vergleichen. Es ist eine Grundierung die Rost penetriert und in jede Pore kriecht. Das 3in1 ist zäh elastisch und reduziert die Gefahr von Lackabplatzern bei Steinschlag. Im Prinzip dreifache Schutzwirkung bis das Blech frei liegt.

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    • Entlacken, entweder strahlen, oder mit der Flex und einer Zopfbürste, dann FERTAN, dann Brantho, dann Wachs.
      Auch beim Schweissen, also blank machen, schweissen, FERTAN und dann Brantho., dann Wachs
      Dann ist ziemlich Ruhe im Busch. ;)

      Edit
      Natürlich kann dann auf Brantho die Farbe der Wahl drauf, muss aber nicht.
      Greets Gunna :yo

      Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

      Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
    • Pietsch schrieb:

      Hallo an Alle.

      Das Thema HA Revision wird oft diskutiert und die Art der Vorgehensweise wie man die Teile behandelt, handhabt jeder anders.
      Allerdings frag ich vorsichtshalber nochmal mit bestimmten Bedingungen nach als einfach zu machen und am Ende traurig zu sein.
      Es geht um folgendes:

      Die HA ist auseinander und der grobe Rost ist auch entfernt (ich beziehe mich folgend auf Querlenker hinten und die Achsschenkel)
      Ich hab glaub ich 2 Stunden lang nur einen Querlenker sandgestrahlt (Quarzsand) aber da wo der Rost war, bleibt der Rost in den Poren und das Strahlen geht schwer. Sind zwar nur wenige Stellen aber...

      Beim Schemel noch schlimmer! Den Plak erstmal grob abgehämmert und entfernt, dann mit nem Akkuschrauber angeschliffen und dann versucht zu strahlen - keine Chance. Hab neuen Quarzsand gekauft (vielleicht ist der alte ja rund, sagt man ja) und trotzdem tut sich da nichts. Gestrahlt habe ich bei 6 bar dauerhaft (Druckminderer) und ich frage mich wie das die Profis machen. Sitzen die nicht auch so lange dran? Den Luftfilterdeckel strahlte ich auch, eine Seite 40 Minuten und da wo die Rille ist, komm ich gar nicht rein mit meinem Strahlmittel..

      DAHER NUN DIE EIGENTLICHE FRAGE vielleicht auch für alle die das vorhaben und die gleichen Probleme haben:

      1.Wie und womit lackiert und konserviert man die Hinterachse, wenn man noch minimal Rost in den Poren der Bauteile hat?

      2.Was mach ich nur beim Strahlen falsch?

      3.Kann man Teile pulvern, wenn minimale Flächen wie die Rille des Luftfilterkastens noch Lack haben sodass es nicht sofort beim ersten Steinschlag oder Winter abfliegt?

      4. Ist pulvern echt die beste Lösung?

      Danke für eure Zeit und eure Antworten!! :yo
      Hallo,

      kommt drauf an was du für eine Strahlausrüstung benutzt (Hobbykabinen aus dem Baumarkt sind einfach unbrauchbar für alles was größer wie Schrauben ist),

      ich gebe die Sachen an einen Profi ab, (Der kann auch ganze Karossen strahlen) habe für die Hinterachsteile 20€ gegeben, die waren metallisch blank, klar sind da Rostnarben vorhanden, stören mich und die Funktion der Teile nicht. Ist im Oldtimerbereich normal. Ein Satz Alufelgen vom Jeep für 30€ einmal blank, da stell ich mich nicht stundenlang hin.

      Zum Lackaufbau, ich verwende BRUNOX Epoxy-Rostumwandler/Grundierung,2x Streichen mit jeweils mindestens 24 Stunden Trockenzeit bei 20 Grad C
      (je kälter desto länger), nicht unter 10 Grad C verarbeiten, weitere Details siehe Link unten.

      Der Rost wird neutralisiert. BRUNOX® bildet mit Eisen und Rost einen
      metallorganischen Eisenkomplex. Diese sich bildende schwarze, sehr kompakte und
      widerstandsfähige Schutzschicht gewährt einen langfristigen Korrosionsschutz und
      ist, dank der Anreicherung mit Epoxy-Harz, gleichzeitig eine Grundierung.
      brunox.swiss/index.php/produkte/epoxy#button

      bei mir danach eine vernünftige 2K Grundierung ich verwende MIPA und mattschwarz 2K Lack (günstig und brauchbar, gibt natürlich auch andere gute Produkte), kann man Streichen oder spritzen.
      Pulverbeschichtung finde ich für diese Teile übertrieben, für überholte Alufelgen super Sache.

      Alle Teile werden nach der Montage (vor dem Einbau der Achse ins Fahrzeug) mit Dinitrol AV30 Wachs gut konserviert (verwendet auch Boing und Airbus), hat den Vorteil das an der Oberfläche kein grober Schmutz haften bleibt und es nicht durch Spritzwasser abgewaschen wird.
      lindberg-lund.fi/files/Tekniske%20datablad/ARD-AV30-TD.pdf

      Für Hohlräume und andere schwer zugängliche Stellen verwende ich Mike Sanders Fett (Test Platz 2), Verarbeitung nicht ganz einfach (120 Grad C Verarbeitungstemp.) aber für Hobbyschrauber möglich. (Fluid Film, Platz 7)
      mike-sander.de/index.php/de/

      Hier mal mehr Infos mit getesteten Produkten. Durchackern und sich selbst ein Bild machen welches Produkt am geeignetsten für den jeweiligen Einsatzzweck ist, würde ich sagen.

      oldtimer-markt.de/rostschutztest


      Fertan halte ich persönlich für unbrauchbar, der Mist muss wieder abgewaschen werden, wie soll das an Blechpfalzen und anderen schwer zugänglichen Stellen gehen. :thumbdown:
      Verwendet aus meiner Oldtimerszene Niemand mehr, sorry.

      Gruß
      Jo
    • Achsen überholen

      gazzel! schrieb:

      der ganze Hinterramen ist selbstverstaendlich stram fest angeschraubt, ganz ohne Spiel. Zwischen der Gummiflaeche und der Karosse bleibt ein Spalt, solange das Topflager nicht verschlissen ist


      Ja, der ist schon fest angeschraubt! Das ist mir auch klar!

      Aber zwischen Zapfen an der Karosse und der Lagerbuchse, also dem Alugussteil hab ich ja Spiel! Sprich der Durchmesser des Zapfens ist kleiner als der des Lagers! Somit kann ich die Achse ja ein bisschen hin und her schieben.....in den zwei vorderen Achslager sind ja auch Langlöcher drin!

      Sollte man den Achsträger einfach vermitteln?

      Das meinte ich!


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    • Danke für eure Antworten an alle das half mir doch schon sehr auch wenn sich so einiges wieder findet was auch gut ist!!!

      Ich hab jetzt mal basierend auf euren Antworten recherchiert und wollte mal fragen was ihr von folgender Vorgehensweise hält:

      1 Ich gehe mit ner Zopfbürste im Akkuschrauber über alle Teile sodass der "Blätterteig" weg ist aber noch in den Poren der Rost ist, den ich auch so nicht weg bekomme.

      2 Dann gehe ich mit Rostegal drüber, lasse es trocken.

      3 Anschließend 2 Schichten Branto 3in1. Meint ihr das hat Zukunft?

      Branto selbst fand ich gut, der Rost ist aber noch drunter und dazu wurde nix geschrieben. Die anderen Methoden scheinen mir sehr teuer und aufwendig da man mehrere Produkte kaufen muss (sorry @jo.corzel)

      Den Unterboden des Wagens würde ich dann genau so behandeln! Danke für eure Meinungen!
      Theorie ist wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
      Praxis ist wenn alles funktioniert, aber keiner weiß warum.
      Bei uns ist Praxis und Theorie vereint, nichts funktioniert und keiner weiß warum.;)



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    • lieber einmal klaeren, was mit dem Sandstrahler loss ist. Mit dem Korund war ein guter Tipp. Sandkoernchen haben auch verschidenen Kaliber, muss zu den Porengroesse passen. Die Buerste verschmiert Metall uber die Rostschicht, darum Liber Rostumwandler nehmen und enweder danach mid Soda oder Kreide die Uberraeste abwischen, oder Nochmals leicht sandstrahlen, aber mit der der Buerste ist auch nicht so dramatisch, ist ja auch kein Raumschiff
    • Hallo Pietsch,

      so in der Art würde ich es auch machen. Wichtig ist, so viel Rost wie möglich abzutragen, man kann ja auch mit grobem Schleifpapier (80er) noch einmal nacharbeiten. Stauben sollte da nichts mehr. Eine Möglichkeit ist auch, nach dieser Vorarbeit mit Flex/Drahtbürste usw. dann den feinen Rest noch mit dem "schwächlichen" Sandstrahler zu entfernen. So mache ich es bei Rost im sichtbaren Karosseriebereich.

      Rostegal haben wir früher in der Arbeit verwendet, sind mittlerweile aber nur noch mit Brantho unterwegs, da der Farbton gleich passt und es den Arbeitsaufwand deutlich verringert, wenn man nur mit einem Material ran muss.
      Auch Brantho kommt mit etwas festem Rest-Rost/Flugrost gut zurecht. Finde die beiden sehr ähnlich und würde deshalb statt Rostegal als möglichen Zusatzschutz unter dem Brantho eher zum Brunox Epoxy greifen.

      Bei allen genannten Produkten ist es wichtig, dass sie vor der Weiterarbeit jeweils gut durchtrocken. Brunox hat den Vorteil, dass man nach Trocknung gut erkennt, wo man noch nacharbeiten sollte damit.

      Brantho lieber mit drei Schichten, denn wenn man mit Pinsel und/oder Rolle arbeitet, reduziert sich so die Gefahr, dass doch irgendwo minimal unbedeckte Stellen bleiben z.B. durch winzige Luftblasen, die beim Trocken öffnen usw.

      Viel Erfolg, steht mir im Sommer auch bevor ...

      PS: Am Unterboden bessere ich nur die beschädigten Stellen mit Brantho 3 in 1 aus, wo der PVC-Belag in Ordnung ist, mache ich nichts, auch kein Fett/Wachs. Eingefettet werdne bei mir nur Leitungen und Fahrwerksteile.

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    • Alles klar weiß ich Bescheid dann werde ich es eben so machen!

      Brunox Epoxy werde ich bestellen. Jemand ne Idee welche Menge sinnvoll wäre? Also Brunox NUR auf die Stellen wo Rost ist/in den Poren,korrekt?

      Das mit Branto hab ich verstanden. Mehr ist mehr, am besten 3 Schichten :D Dann kann ich ja doch schon vor dem Bestreichen die alten Lager auspressen und da wo die Buchsen reinkommen einen leichten Verlauf reinstreichen, nicht dass es da als erstes abplatzt!
      Noch ne Idee aus Erfahrung wieviel Branto man kauft? Werde es NUR dafür brauchen (Unterboden komplett)
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    • Brunox genügt auf den Stellen, die noch etwas Rost haben oder hatten. Idealerweise mit dem Pinsel, gibt es in 100 ml und 1.000 ml, da das Zeug nicht schlecht wird und man immer etwas findet, habe ich mir die 1.000 ml geholt. Preise bis um die 35 Euro sind ok. Aber je sauberer Du den Rost (erst Drahtbürstenaufsatz, dann strahlen) entfernst, desto eher ist das aber auch ganz verzichtbar.


      Für Brantho sind so um die 17-22 Euro je nach Farbton für 750 ml ein üblicher guter Preis, ich kaufte zuletzt bei veteranicar. Ob eine Dose für den Achsrahmen reicht, weiß ich erst im Sommer ;) - könnte knapp werden.
    • chrisgraf schrieb:

      Jetzt mal noch eine Frage zur Montage! Wenn die neuen Lager eingepresst sind und ich den Träger montiere, hat der ja ein gewisses Spiel....wird der beim vermessen der Achse/Spur nochmal eingestellt oder gibt es eine Grundstellung/Tipp für die Montage?

      Danke und Gruß


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      Hallo,

      das passt alles recht stramm, bzw. sind teilweise sogar Passhülsen (Spannhülsen geschlitzt) verbaut, Spiel ist vernachlässigbar.
      Das einzige was an der (Standard-) Hinterachse geprüft bzw. eingestellt wird ist die Spur an den Exentern der Spurstangen hinten, sonst nix.

      Es gibt auch einstellbare Sturzstreben, das ist aber schon kein Serienfahrwek mehr.

      Hoffe das hilft dir weiter.

      Gruß
      Jo
    • Pietsch schrieb:

      Alles klar weiß ich Bescheid dann werde ich es eben so machen!

      Brunox Epoxy werde ich bestellen. Jemand ne Idee welche Menge sinnvoll wäre? Also Brunox NUR auf die Stellen wo Rost ist/in den Poren,korrekt?

      Das mit Branto hab ich verstanden. Mehr ist mehr, am besten 3 Schichten :D Dann kann ich ja doch schon vor dem Bestreichen die alten Lager auspressen und da wo die Buchsen reinkommen einen leichten Verlauf reinstreichen, nicht dass es da als erstes abplatzt!
      Noch ne Idee aus Erfahrung wieviel Branto man kauft? Werde es NUR dafür brauchen (Unterboden komplett)
      Wenn du es möglichst professionell machst hast du am Ende mehr davon, wenn du schon PU-Buchsen da rein baust würde ich hier an deiner Stelle nicht sparen.

      1. Sachen ordentlich sandstrahlen lassen, je mehr blank desto besser an den Achsteilen,
      2. Brunox verdünnen und alles damit grundieren, Ltr. 27-30€ leider, je kleiner das Gebinde desto teurer.
      3. Zuviel des Guten (Schichtdicke) ist leider schlecht, platzt dann schnell wieder ab.

      Viel Erfolg
    • jo.corzel schrieb:

      Hinterachse geprüft bzw. eingestellt wird ist die Spur an den Exentern der Spurstangen hinten, sonst nix.
      Wird das nicht eh beim Spur einstellen gemacht oder meinst du man sollte die gleiche Position treffen damit man nicht zum Spur einstellen muss?


      jo.corzel schrieb:

      1. Sachen ordentlich sandstrahlen lassen
      Ja stimmt wohl, ich finds beachtlich wie günstig die das machen. Also ich finde niemanden! Die wollen nur für den Träger und Querlenker hinten bei mir 120 Euro! Ich schon ne Hausnummer finde ich..
      Also wenn jemand jemanden kennt im Raum Bielefeld..:)


      jo.corzel schrieb:

      2. Brunox verdünnen
      Ach nochmal verdünnen? Womit denn? Verdünnung?

      Weiß immer noch nicht wieviel Liter ich von allem kaufen soll, wenn ich drauf rumsitze, geht es eh kaputt weil ich es nicht mehr gebrauchen werde:/
      Theorie ist wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
      Praxis ist wenn alles funktioniert, aber keiner weiß warum.
      Bei uns ist Praxis und Theorie vereint, nichts funktioniert und keiner weiß warum.;)



      Mercedes Benz 190e W201

      2.3 Sportline

      5 Gang Getriebe.



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    • Hallo,

      zu 1. Geprüft werden muss es bei der Achsvermessung in jedem Fall, ohne würde ich keine großen Strecken fahren.

      zu 2. Sind echt Halsabschneider die Sandstrahl-Heinis bei dir, keine Ahnung was Versand nach Köln kosten würde von dem Achskörper, aber mit hin und her vermutlich immer noch günstiger.

      zu 3. Wenn du den Link anklickst und dann auf der webside das technische Datenblatt aufrufst findest du auf Seite 7/8 die Verarbeitungshinweise, mit Aceton bis zu 8% verdünnbar,
      gibt es im Netz oder in der Apotheke.

      Brunox Epoxy kann ich dir 150ml abtreten sollte reichen, Dinitrol AV30 kannst du geschenkt haben soviel du magst (habe ich auch von der BW-Flugbereitschaft geschenkt bekommen :D )
      Grundierung und mattschwarze Farbe nebst Härter/Verdünner kannst du auch haben, was du nicht gebraucht hast nehme ich wieder zurück. Hermes ist ja mit 4,30€ nicht so teuer.
      Must beim Händler meist immer min 0,5 Ltr. Gebinde nehmen, bei mir kein Problem, verbrauche größere Mengen.

      Brantho Korux kann ich nix zu sagen.

      Bei Bedarf via PN

      Gruß
      Jo