Majo seine Sterne - Aufbereitung Außen

    • Majo seine Sterne - Aufbereitung Außen

      Hallo liebes Forum,
      da ich nun seit dem 12.01. diesen Jahres einen schönen W201 mein Eigen nennen darf und mir dieses Forum hier schon viel Hilfestellung gegeben hat, wollte ich nun nicht länger im Hintergrund agieren, sondern mich und mein Fahrzeug vorstellen. :)
      Ich bin Mario, 87er Jahrgang und komme aus Buchholz in der Nordheide.
      Meine Leidenschaft für alte Mercedes-Automobile hatte ich schon von Kindheit an. Damals bin ich immer im W124 2.5TD meines Großvaters mitgefahren, dass weiß ich noch, als wenn es gestern war.
      Ich habe meinen 190er von einem sehr netten Autohändler in Bockhorn/Varel gekauft. Hier ein paar Daten:
      - EZ: 05.1993
      - Laufleistung 136.578km
      - 1.8er Motor mit 109 PS und Automatik
      - aus 4. Hand (93-94: Daimler Benz AG, 94-95: Autohaus..., 95-97: Herr geboren 1931, 97-2015: Herr geboren 1937)
      - almadinrot metallic
      - Nichtraucherfahrzeug und Garagenwagen
      - absolut rostfrei, Lack in Ordnung und Innenraum sehr gepflegt
      - Hub- und Schiebedach in einwandfreier Funktion und dicht
      - elektrische Fensterheber vorne
      - elektrischen Beifahrerspiegel
      - Außentemperaturanzeige (noch defekt)
      - automatische Antenne

      Das ein oder Andere wurde, bzw. wird noch gemacht. Bei Kauf des Wagens gab es neuen TÜV und einen KLR für Euro2. Die große Uhr im KI habe ich bereits durch einen Drehzahlmesser mit Uhr ersetzt und mittels original Kabelbaum angeschlossen. Mittelarmlehne liegt bereit für den Einbau, sowie ein VDO Radio welches zwecks Optik ausgesucht wurde.
      Neues Lüftungsdreieck links und mitte liegen auch schon bereit, weil die Alten gerissen sind. KI-Nadeln lackiere ich auch noch neu, Dose mit RAL 2007 steht schon im Keller.
      Dazu möchte ich sagen, das die Teile 239€ gekostet haben... Ist also wieder teurer geworden.
      Aber nichts desto trotz liebe ich dieses Auto. :) Ich bin noch nie in einem so leisen Auto gefahren, auch was Knarz- und Knackgeräusche angeht, fast nichts! Weltklasse das Auto.

      Beste Grüße
      Mario
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      Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von Mario1087 ()

    • Hallo,

      dein Auto erinnert mich an meinen ersten 190er. Es war auch ein 1.8 Automatik in Almandinrot mit schwarzem Karostoff. War ein tolles Auto: Automatik, Klima, Schiebedach, FH vorne, SH, Drehzahlmesser, tiefergelegt und Nachbau-8-Lochfelgen.

      Naja, ich hatte ihn 1998 dann gegen den damals nagelneuen CLK eingetauscht.

      Viel Spaß mit deinem Exemplar. :)
      Gruß,
      Bodo
      190E 2.0 / 190E 2.6 US / CLK 200 / C280



    • Danke für die Blumen!! :)
      Aber eine rote Innenausstattung wäre nicht so meins... So ist es genau richtig.
      Heute habe ich erstmal eine schöne Faulenzer-Armlehne eingebaut. Gleich ein ganz anderes Fahren und wertet den Innenraum doch weiter auf.
      Dann habe ich das bereits erwähnte VDO Radio verbaut... Hier stand der Aspekt im Vordergrund, dass es möglichst schlicht und zeitlos ist, sich somit perfekt in den Innenraum intigriert. Und was soll ich sagen? Es passt meiner Meinung nach wirklich perfekt ist den 190! Ich werde morgen im hellen ein paar Fotos machen.
      Es ist ein VDO/Continental CCD7418UB-OR mit CD, USB, Bluetooth und Digitalradio... Da mir aber das normale Radio erstmal reicht, habe ich die hässliche Scheiben-Klebeantenne weg gelassen, sowie das zusätzliche Mikrofon für die Freisprecheinrichtung. Braucht man auch nicht, weil das Radio intern auch noch ein Mikrofon in der Frontblende verbaut hat.
      Es lässt sich problemlos von einem Mobiltelefon (in meinem Fall iPhone 6) über Bluetooth Musik hören in sehr guter Qualität... Die Wiedergabe und Steuerung der Titel wird über das Radio bedient.
      Hinzukommt das dieses Gerät einen Anschluss für die Beleuchtung hat. Somit schaltet sich die Tastenbeleuchtung erst mit Standlicht zu... Und das in schönem Amber/Bernstein. :)
      Da ich bei sowas sehr penibel und originalgetreu bin, war das für mich das einzig brauchbare Radio für meinen Merci. Mit knapp 200,-€ kostet es recht viel und hat im Gegensatz zu anderen Radios in der Preisklasse wesentlich weniger Features... Aber das war mir auch nicht wichtig. Zumal bei dem Radio auch ein Chinch-Adapter bei ist, um eine eventuelle Endstufe mit Sub oder einen aktiven Sub anzusteuern.
      Ich liebe dieses Auto von Tag zu Tag mehr... :love: Alleine dieser Geruch, den ich noch von Großvaters W124 kenne, ist klasse. Manchmal setze ich mich einfach so kurz ins Auto, nur um zu schnuppern und es mir in den bequemen Sitzen gemütlich zu machen.
      Man mag von Det Müller halten was man will, aber in Sachen Mercedes hat er recht behalten... Wer einmal hinterm Stern gesessen wird es nie mehr vergessen! :thumbsup:
      Wir hatten bei uns in der Firma bis vor einem Jahr noch einen 97er Sprinter 312D, mit dem 3 Liter 5-Zylinder Turbodiesel... Man habe ich den Hocker geliebt zu fahren. Dieses Drehmoment einfach traumhaft und er ließ sich so untertourig fahren, aber trotzdem maschierte er als wenn ihn nicht aufhalten konnte. :)
      Und jetzt haben wir Crafter mit den 2 Liter 4 Zylinder Kackmotoren, die einfach klingen bei Beschleunigen, als wenn sie gleich ausnander fallen. :thumbdown:
      So Schluss jetzt... :D
    • So hier die Fotos vom neuen Radio und der Armlehne... :)
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    • Hatte ich auch schon überlegt... Aber ich finde das Ablagefach irgendwie nicht so schön. Dann behalte ich lieber die Vintage-Kasettenfächer drin. Ich finde das hat was, auch wenn kein Kassettenradio mehr verbaut ist.

      Trotzdem danke. :) Das Zebrano-Holz vom Aschenbecher habe ich schon aufpoliert... Bei Gelegenheit kommt das Holz an den Reglern und beim Wahlhebel und den Schaltern.

      Dann fliegen zum Sommer diese unansehnlichen Gummimatten raus und es kommen schöne Veloursmatten rein. :love:

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    • KI-Überarbeitung

      Dieses Wochenende war ich wieder fleißig. :)
      Da beim Kauf die ATA nicht funktionierte, habe ich mich damit die letzte Zeit befasst und mit Hilfe eines neuen Elektrolyt-Kondensators wieder zum Leben erweckt.
      Hinzu kam die Farbabweichungen der KI-Nadeln, weil ich einen Drehzahlmesser nachgerüstet hatte und die Nadeln entsprechend ausgeblichen waren. Dafür hatte ich mir bei ebay das Leuchtorange RAL 2007 als Dosenlack gekauft...
      Da ich das KI wegen der Reparatur der Außentemperaturnanzeige eh ausbauen musste, habe ich es gleich ganz zerlegt und die Nadeln neu lackiert.
      Die Position der Nadeln habe ich vor dem Abziehen mit einem Stift an der Scheibenkante markiert. Die Nadeln gingen recht gut abzuziehen, nur die Tachonadel nicht. Also habe ich diesen über den Anschlagstift hinweg gehoben und die Scheibe entsprechend abgeklebt.
      Leider sind die Farbmarkierungen auf der Skala ausgeblichen, aber das habe ich so gelassen, weil ich dafür keine ruhige Hand habe um das nachzumalen.
      Hier ein paar Eindrücke der KI-Überarbeitung... :)
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    • Zündverteiler und Lenkhelfpumpe undicht

      Nachdem ich nun nach unruhigem Motorlauf die Zündanlage vom Zündtrafo bis zu den Zündkerzen mit BOSCH Originalteilen erneuert habe, einschließlich des roten Gehäuse-Dichtringes am Zündverteiler und der Staubschutzkappe im Zündverteiler, steht nun nach 60km wieder Öl im Verteiler.
      Kann mir jemand sagen ob die Welle im Verteilergehäuse durch einen tauschbaren Simmerring abgedichtet wird?
      Durch die Erneuerung des Dichtringes am Verteilerfuß kommt zumindest kein Öl mehr zwischen Verteiler und Motorblock raus. Nun aber eben die Frage, ob man da einen Wellen-Simmerring tauschen kann oder man einen neuen Verteiler braucht?

      Dann habe ich mich gewundert, warum alles voller hellem Öl an der Innenseite der Motorhaube war und am ABS Hydroblock... Zuerst dachte ich das der Hydroblock undicht ist, aber nach runternehmen des Riemens und der Demontage der Riemenscheibe der Lenkhelfpumpe offenbarte sich ein Defekt des Simmerringes.
      Nun habe ich im Internet von FEBI einen kompletten Dichtungssatz für die Lenkhelfpumpe gefunden... Kann man die Teile von FEBI ruhigen Gewissens einbauen oder ist das keine gute Qualität?
      Ich meine der Dichtungssatz kostet auch 25,59€... Ich weiß ja nicht, was die Teile bei Daimler kosten würden.
    • So denn... Will ich nach 2 1/2 Jahren mal frischen Wind hier rein bringen. :)
      Die Geschichte mit der Lenkhelfpumpe wurde am 05.03.2016 in Angriff genommen... Hier habe ich bei Mercedes einen kompletten Dichtungssatz für knapp 13€ für die Pumpe erhalten. Leider habe ich wegen der Sauerei vom zerlegten Zustand der Pumpe keine Bilder... Aber immherhin ist danach alles dicht gewesen.

      Beim Verbau der Pumpe und des neuen Riemens wurde der Riemendämpfer mit erneuert. Hier habe ich STABILUS als Erstausrüsterteil von ebay genommen. Die nächste Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ergab sich, als ich den Riemen über den äußerst bescheidenen Spannmechanismus spannen wollte... Und natürlich brach das Spannelement!
      Das hat mich so geärgert, dass ich das Teil neu beschafft habe und ich es anschließend aus gehärtetem Stahl nachgebaut habe... Das original ist nämlich aus sprödem, verzinktem Eisen.

      Im Mai 2017 bekam der Bock rundum 40er Eibach Federn verbaut, inklusiv neuen Querlenkern mit Traggelenken an der Vorderachse. Leider war der Stabilisator in keinem gutem Zustand, weil dieser an den Gummis so weit weggerostet war, dass ich bei der anschließenden Eintragung Schwierigkeiten bekommen habe.
      Bilder vom Einbau selbst gab es wiedermal nicht, aber vom Resultat.

      Die anschließende Beschaffung eines neues, guten gebrauchten Stabilisators sollte sich als reine Katastrophe rausstellen... diverse Schrottplätze haben hier nicht mal mehr 190er stehen, bei Mercedes gibt es den Stabi nicht mehr neu und auch nicht über die Classic-Sparte.
      Jo... Dann hatte ich keine Lust mehr und habe den Wagen abgemeldet, weil ich wegen des defekten Stabis keine andere Möglichkeit hatte. So stand der Wagen dann von Juli 2017 bis Mai 2018 in meiner Garage.
      Vorher einen Ölwechsel mit neuen Filter gemacht, Batterie abgeklemmt und gut.

      Anfang Mai 2018 hatte ich dann das Glück bei ebay einen fast neuwertigen Stabilisator kaufen zu können... Gesagt, getan. TÜV war bereits seit Januar 2018 abgelaufen, also Kurzzeitkennzeichen besorgt und das Auto in meine Werkstatt gebracht. Dort habe ich ihm neue Bremsen rundum verpasst, den neuen Stabilisator verbaut mit neuen Gummibuchsen und seine neuen Felgen montiert, die ich bereits seit Januar 2017 liegen hatte. Für die Felgen gab es dann schöne original Nabendeckel und dann bin ich mit dem Wagen zur GTÜ.

      Da wurde alles ohne Beanstandungen und selbstredend ohne Mängel eingetragen und abgenommen... Der Prüfer war mir zuerst zu still. :) Er konnte nicht fassen, dass das Auto ohne Rost da stand... Selbst das Nebellicht, welches die Werkstatt bei der Achsvermessung nicht eingestellt hatte, stellte er voller Begeisterung über das Auto ohne Kommentar ein.
      Zum Schluss kam dann die Bitte, dass ich doch in zwei Jahren wieder mit dem schönen Wagen zu ihm kommen solle. :)

      Seit seiner Saisonanmeldung im Mai 2018 wurden dann einige Kleinigkeiten gemacht. Da das alte Batterieblech zwar noch nicht durchgerostet war, aber wahrlich nicht mehr schön aussah, gab es im September 2018 ein Neues.

      Dann hatte ich einen Schiebedach-Service durchgeführt und alles gereinigt und neu mit Graphit-Fett geschmiert. Bei der Massnahme habe ich die vordere Dachhimmelverkleidung ausgebaut, weil die sich nach unten gewölbt hatte. Um das in Zukunft zu verhindern, habe ich eine Gewindestange auf die ganze Breite an der vorderen Kannte aufgeklebt. Seitdem biegt und wölbt sich da nichts mehr. :)

      Mitte Oktober 2018 gab es dann eine komplett überholte elektrische Hirschmann-Antenne von einem spanischem Händler auf ebay, der die Antennen mit Originalteilen von Hirschmann überholt. Also für 250€ zugeschlagen und nach 4 Tagen war sie bei mir... Gleich eingebaut und gefreut wie ein Kind! Wie eine neue Antenne, super geil! :) Bei der alten waren aus mangelnder Pflege der Vorbesitzer zwei Glieder des Teleskopes fest gegammelt.
      Und seit dem 31.10.2018 hat er sein Winterquartier in einer Halle bezogen, zusammen mit einem Urquattro von einem Kollegen. :)

      Und das wars auch erstmal... Neue Motorhauben-Dämmung liegt auch schon bereit und ein paar Kleinigkeiten müssen noch sein. Nächstes Jahr braucht er mal einen neuen Auspuff und neue Stoßdämpfer. Hinterachse überhole ich dann auch Anfang nächsten Jahres. Und dann ist eigentlich alles tip top an der Karre. :)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mario1087 ()

    • Da es anscheinend nicht so interessant ist, will ich hier mal mein Nebenprojekt präsentieren, welches ich am 19.06.2016 gekauft habe und leider
      im Mai 2017 aufgrund eines Brandschadens durch Vandalismus zurück gerüstet, geschlachtet und verschrottet wurde.
      Von der mutwilligen Zerstörung habe ich leider keine Bilder... Es hatte mich damals so geschockt und getroffen, weil das Projekt immer mein Traum und meine Lebensaufgabe war. :(
      Für ein zweiten Anlauf eines solchen Projektes fehlen nun leider der Platz und die finanziellen Mittel. Weil es wie mein den 190ern ist... Gute werden teurer und die billigen sind oftmals Schrott.
      Nun denn... Jetzt möchte ich doch mit Stolz meinen großen Mercedes präsentieren um den es hier in diesem Beitrag geht.
      Es handelt sich hierbei um einen Mercedes-Benz O405N Standard Niederflurlinienbus aus dem Jahre 1992. Erstzulassung war am 03.11.1992 und fuhr bis 1997 bei Busch Reisen in Schiffweiler.
      Von 1997 bis 2016 lief er bei Graf Reisen in Herne, bis ich ihn dort am 19.06.2016 für einen Preis von 4.100€ gekauft habe. In seiner Laufbahn ist er bereits 1.367.964km gefahren... Motor und Getriebe wurden bei 768.430km komplett überholt.
      Ich überführte das Fahrzeug mit gültiger HU und einer Kurzzeit-Zulassung von Herne in seine neue Heimat: nach Buchholz in der Nordheide. Die 360km waren kein Problem, die Autobahn lief er durchgehend seine 85km/h.

      Er stand vom 19.06. bis 30.08.2016 bei einem Arbeitskollegen auf einer Wiese. Dort wurden die ersten Umbau- und Aufrüstungsmaßnahmen getroffen. Lenkrad, Lenksäule und Fahrersitz wurden erneuert, die alten Krueger Fahrzielanzeiger wurden ausgebaut und als Teileträger eingelagert. Es wurden neuwertige Krueger Anzeiger verbaut, welche ich bereits im Februar 2014 von der BSAG aus Bremen erstanden hatte.
      Für den Fahrersitz hatte ich ein neues Podest geschweißt und lackiert.

      Kurz vor einer weiteren Überführungsfahrt nach Hamburg am 30.08.2016, wo er auf seinen Hallenstellplatz warten sollte, den er im Juni 2017 hätte beziehen sollen, wurde eine Haltestellenanzeige eingebaut. Er hatte vorher nur ein "Wagen hält" Schild an der Stelle montiert gehabt. Es wurde eine original Hamburger Hochbahn Anzeige installiert. :)
      Dies geschah auf dem Gelände meiner Firma wo ich angestellt bin. Die einzigen Bilder mit meinem W201.

      Den Bus musste ich dann aber schweren Herzens wieder zurück rüsten und verkaufen, weil der Hof wo mein Bus stand aufgegeben wurde und er weg musste. Leider habe ich in der gesetzten Frist wo er hätte da weg gemusst, keinen neuen Stellplatz für ihn gefunden. Deswegen musste er leider wieder weg. Aber er ruht jetzt in Frieden im ewigen Omnibushimmel. Er wurde bei einem befreundeten Busunternehmen in der Nähe geschlachtet und der Rest verschrottet. So hatte jeder noch etwas von ihm.
      Zumal der Bus auch in einem schlechten Zustand war, was Rost angeht... Es wurde leider viel und gut mit Spachtel an de Karosserie retuschiert.
      Das war bereits im April 2017.

      Ein paar Daten zum Omnibus...

      Hersteller: Daimler Benz AG
      Typ: O405N (Omnibus 405 Niederflur)
      Länge: 11,97m
      Breite: 2,55m
      Höhe: 2,95m
      Leergewicht: 10,2 T
      zul. Gesamtgewicht: 18,0 T
      Motor: OM 447 hLA, 6-Zylinder Reihen-Dieselmotor mit 12 Liter Hubraum, horizontal-liegend verbaut mit Abgasturbolader ohne Ladeluftkühlung
      Motorleistung: 250PS bei 1.300 U/Min und einem Drehmoment von 3.580Nm
      Getriebe: ZF HP 500, 4-Gang-Vollautomat mit ZF-Intarder (Wandlerbremse)
      max. Geschwindihkeit: 85km/h
      max. Fahrgastkapazität: 96 Personen
      Sitzplätze: 45 bei meiner Bestuhlung des Fahrzeuges
      Stehplätze: 51

      Ausstattung (teilweise von mir nachgerüstet):
      Hebe- und Senkanlage für behinderten gerechten Ein-und Ausstieg, klappbare Rampe an der hinten Tür, Webasto Standheizung, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Automatikgetriebe, Nebelscheinwerfer, Luftfederung, luftgefederter Fahrersitz mit Sitzheizung, Haltestellenanzeige, Haltestellenansage-Anlage, ELA-Anlage, Rollstuhl- und Kinderwagenstellplatz
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    • So nachdem ich die Bilder aus den vorigen Beiträgen nun direkt an diese beigefügt habe und nicht mehr über externe Bilder-Uploader hochgeladen habe... Gibt es Neuigkeiten.

      Eigentlich auch nicht, weil die Neuigkeit ist auch schon wieder über 1 Jahr her... Nun denn.
      Da der Omnibus leider wieder verkauft werden musste, hatte ich mir eine Alternative überlegt die mich einigermaßen zufrieden gestellt hat. :)

      Ich erinnerte mich an das Jahr 2010 zurück, wo ich bei meinem jetzigen Arbeitsgeber mein Anstellungsverhältnis begonnen hatte. Zu der Zeit hatten wir dort einen Mercedes Sprinter der Baureihe W901/903 (T1N) mit der Typenbezeichnung 312D mit mittlerem Radstand und Hochdach.
      Das war der erste Mercedes, den ich selbst gefahren bin. :)
      Baujahr 1997 und mit einer Laufleistung von über 580.000km funktionierte alles tadellos: über die elektrischen Fensterheber bis hin zur Klimaanlage. Motorisiert mit dem OM 602 DE 29 LA (OM 602.980), mit seinen 5-zylindern, knapp 3 Liter Hubraum und seinen 122PS machte der Sprinter richtig Bock zu fahren. Sehr direktes und sauberes schalten mit dem 5-Gang-Schaltgetriebe... einfach traumhaft.
      Bis zur seinem Verkauf im Jahr 2014, wo er durch einen VW Crafter ersetzt wurde, legte er über 700.00km zurück. Die überwiegend ich mit diesem Fahrzeug fahren durfte.
      Bis auf undichte Einspritzleitungen, ausgeschlagenen Stabilagern und Koppelstangen war nichts weiter Auffallendes gewesen. Einzig der Rost nagte am Blechkleid des Sprinters, sowie die leider mangelhafte Pflege an Türen und dem Innenraum.
      Ich war damals der Einzige der mal beigegangen ist, um die Schiebetür zu fetten oder die Schaniere der vorderen Türen. Aber wie dem auch sei...

      Es vergingen einige Jahre. Im Januar 2016 hatte ich mir meinen geliebten 190E gekauft... Im Juni 2016 den Omnibus, der mich leider im April 2017 wieder verlassen musste. Aber letzten Endes habe ich den Sprinter nie aus den Augen verloren, viel zu sehr war die Trauer, dass dieser damals ausgemustert wurde. Und was viel schlimmer war, ihn gegen einen VW Crafter einzutauschen! ;(

      Da gut erhaltene 312D Sprinter auch noch gutes Geld kosten, hat es bis Februar 2019 gedauert bis ich erstens das Geld hatte und zweitens der Zustand der angebotenen Sprinter einigermaßen gut war. So kam es, dass ich mit meiner Lebengefährtin nach Bochum gefahren bin, um einen ehemaliges Malteser Fahrzeug zu begutachten.
      Der KTW (Krankentransportwagen) hatte gerade mal 148.000km gelaufen und wurde überwiegend in einer Halle abgestellt... Der Verkäufer hatte ihn aber knapp 1 Jahr draußen stehen gehabt. Er war aus erster Hand (Malteser Hilfsdienst) und der Verkäufer hatte ihn nur mit Kurzeitkennzeichen nach Hause überführt. Er wollte ihn mit einem Kumpel ausbauen, was die beiden scheinbar sich doch nicht zutrauten.
      Der Rost an den Schwellerspitzen und an der hinteren Stoßstange war so übersichtlich und die restliche Suche nach Rost an Türen und anderen Karosserieteilen war so gering, dass ich nicht lange überlegen musste.
      Im Nachhinhein kamen doch ein paar Rostnäster zum vorschein, die sich hinter der vorderen Stoßstange, den Einstiegen an den Türen unter den Verkleidungen versteckt hatten. Aber keine einizige Durchrostung, nur leichter Oberfächenrost.
      Erstzulassung war im Mai 1996 und die Ausstattung... Wenn man denn von Ausstattung sprechen konnte, war eine Luft-Standheizung für den hinteren Transportbereich. Und elektrische Spiegel, wobei ich nicht weiß, ob die nicht Serie waren.
      Verbaut war ein Fahrtenschreiber ohne Drehzahlmesser, aber mit Außentemperaturanzeige, zwei Einzelsitze vorne und eine Trennwand mit Schiebefenster nach hinten. Der ganze KTW-Ausbau war noch verbaut, welchen ich zusammen mit der Blaulichtanlage nach Überführung zu seinem Stellplatz entfernt hatte.
      Auf der Überführungsfahrt platze uns hinter Osnabrück eine Stahlbremsleitung am Vorderwagen, sodass wir mit Handbremse nach Hause fahren mussten. 8o

      Mein Plan für den Sprinter war ein Wohn-Ausbau, der sich nun in der Mache befindet. Doch zu allererst wollte ich einige Mängel beheben, wie ein defektes Signalhorn, Abblendlicht welches ausgeht wenn man blinkt, sowie diverse Nachrüstungen bzw. dessen Vorbereitung dafür tätigen.
      Der gesammte Ausbau wurde entfernt, sowie die Trennwand und die Zusatz-Elektrik. Hierfür kaufte ich mir extra einen original Mercedes-Werkstattordner bei ebay mit allen Stromlaufplänen für jeglich verfügbare Ausstattung und Sonderausstattung. :)

      Bis heute wurde am Sprinter folgendes durchgeführt (seit 27.02.2019):

      - Entfernung des Ausbaus, sowie der Sondersignalanlage auf dem Dach
      - Entfernung der spezifischen Zusatzelektrik für den KTW-Ausbau
      - Behandlung der Roststellen mit Owatrol (weitere Bearbeitung der Roststellen noch ausstehend)
      - Bremsleitungen am Vorderwagen erneuert
      - Zentralverriegelung instandgesetzt
      - neues Doppelton Signalhorn verbaut
      - neuen Lenkstockschalter verbaut
      - neue Rückleuchten vom MOPF Sprinter verbaut
      - neue Blinker vorne verbaut
      - alle Schiebetürrollen erneuert
      - alle Türen mit Alubutyl gedämmt
      - Frontmaske demontiert und Motorraum gereinigt
      - Batterieblech sandgestrahlt und neu lackiert
      - Motorsteuergerät Deckel neu lackiert
      - Kabelbäume tweilweise neu gewickelt
      - Klimakompressor mit Konsole und neuem Keilrippenriemen montiert
      - Klimaverdampfer im Lüftungskasten nachgerüstet
      - Klimaleitungen, Einspritzventil, Filtertrockner, Kondensator, Druckschalter, Frostschutzschalter und Wippschalter im Armaturenbrett nachgerüstet
      - Klima Elektrokabelbaum nach original Vorgaben gefertigt und nachgerüstet
      - Klimaalage fachgerecht in Betrieb genommen
      - Elektrokabelbaum für Sitzheizung gefertigt und mit Wippschaltern im Armaturenbrett nachgerüstet (Sitze mit Sitzheizung noch in Beschaffung)
      - Elektrokabelbaum für elektrische Fensterheber gefertigt und mit Wippschaltern im Armaturenbrett nachgerüstet
      - Elektrokabelbaum für Fahrtenschreiber abgeändert für großes Kombiinstrument mit ATA und Drehzahlmesser
      - großes Kombiinstrument mit neuem Geschwindigkeitsgeber am Getriebe verbaut
      - teilweise neue Armaturenbrett-Teile verbaut

      Was an Ausstattung noch fehlt ist ein Tempomat... Aber den hab ich auch schon liegen. :) Dann hat mein lieber Sprinter nachher alles Mögliche nachgerüstet.
      Das wars aber erstmal zum Sprinter. Ich dachte das es vielleicht den ein oder anderen hier interessiert.

      Der 190er ist noch in seinem Winterquartier... Aber mit ihm geht es auch bald los. :)
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    • Und hier noch ein paar Bilder, weil die nicht mehr an den Anhang passten. :)
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    • Der Sprinter scheint euch ja nicht so zu interessieren... Aber nun denn. :)

      Heute ging es mal am kleinen Benz weiter.
      Vor knapp zwei Jahren hatte ich schon eine originale Schallschutzmatte für die Motorhaube gekauft und dazu Pattex aus der Dose. Ich hatte diese Arbeit bis heute aufgeschoben, weil ich irgendwie keine Lust darauf hatte... Nur hatte ich damals schon festgestellt, dass die Motorhaube über dem Krümmer immer sehr warm wird und das sicher nicht so gut für den Lack ist.

      Heute hab ich es dann mal angegangen: die Reste der alten kleinen Matte entfernt, Haube innen entfettet und erst eine Seite der Matte verklebt, weil ich die Arbeit irgendwie alleine bewerkstelligen musste.
      Das klappte aber sehr gut und die Matte klebt so fest, dass sie kaputt reißen würde, wenn man sie abzieht. :)

      Dann nochmal den Motorraum sauber gemacht, innen einmal durchgewischt und hinten Kopfstützen vom W124 T-Modell reingesteckt. Ich hatte bereits die Öffnungen und die Führungsschienen in den Rückenlehnen... kurz mal bei ebay-Kleinanziegen geschaut und siehe da, zwei top erhaltene Kopfstützen. :)

      Der Wagen geht dann in den nächsten Wochen noch zum TÜV und dann ist auch wieder zwei Jahre Ruhe.
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    • So denn... heute den Wagen mal aufgearbeitet. :) Gewaschen und poliert... kann sich sehen lassen.
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