Liebe 190er Gemeinde
Die ABS-Leuchte brennt dauerhaft. Ich drehe den Schlüssel um, die ABS-Kontrolllampe brennt – der Motor startet und läuft – sie brennt weiter und geht nicht aus. Ich habe hier etliche Forenbeiträge dazu gelesen und viele Maßnahmen zur Fehlerfindung unternommen. Ich brauche jetzt wirklich Hilfe, denn ich weiß nicht mehr, was ich sonst noch machen kann. Die anderen Forenbeiträge waren in meiner Situation nicht hilfreich. Daher meine neuen Anfrage.
Bevor es losgeht, nur kurz zu mir: Seit einem Jahr fahre ich einen w201 1.8 Baujahr 1993. Eigentlich wollte ich ihn nur über den Winter fahren. Mittlerweile ist die Familie Fan vom kleinen Benz, und ich darf ihn nicht mehr verkaufen. :-)
Folgendes habe ich bereits geprüft:
1. Überspannungsschutz: Gewechselt (vielleicht ist das neue Ding auch defekt. Aber wie messe ich das?)
2. Drehzahl-Sensoren:
- Innenwiderstände gemessen: Vorne links: 990 Ohm, Vorne rechts: 1430 Ohm, Hinten: 1600 Ohm
- Isolationswiderstand: Keine Leitung gegen Masse
- Drehzahlsensor-Spannung: Vorne links, vorne rechts, hinten: zwischen 100-500mV je nach Drehgeschwindigkeit
3. Spannung in Steuergerätkupplung auf Pin : >13V
4. Batteriespannung: 12,5V. Generatorspannung: >13,5V
5. Relais Magnetventil in Hydraulikeinheit (A7K1): Geprüft:Schaltet hörbar bei angelegten 12V
6. Relais Rückförderpumpe in Hydraulikeinheit: Geprüft: Schaltet hörbar bei angelegten 12V
Was kann es jetzt noch sein? Mit fällt nichts mehr ein. Ich könnte noch die Innenwiderstände der Magnetventile vorne links, recht und hinten prüfen, weiß aber nicht, wo diese Magnetventile sitzen.
Hat jemand noch eine Idee?
Ach ja, vielleicht hilft das noch: Ich meine, der Fehler trat auf nach einer langen Fahrt in einer linksdrehenden spiralförmigen Parkhausrampe in den 5. Stock.
Die ABS-Leuchte brennt dauerhaft. Ich drehe den Schlüssel um, die ABS-Kontrolllampe brennt – der Motor startet und läuft – sie brennt weiter und geht nicht aus. Ich habe hier etliche Forenbeiträge dazu gelesen und viele Maßnahmen zur Fehlerfindung unternommen. Ich brauche jetzt wirklich Hilfe, denn ich weiß nicht mehr, was ich sonst noch machen kann. Die anderen Forenbeiträge waren in meiner Situation nicht hilfreich. Daher meine neuen Anfrage.
Bevor es losgeht, nur kurz zu mir: Seit einem Jahr fahre ich einen w201 1.8 Baujahr 1993. Eigentlich wollte ich ihn nur über den Winter fahren. Mittlerweile ist die Familie Fan vom kleinen Benz, und ich darf ihn nicht mehr verkaufen. :-)
Folgendes habe ich bereits geprüft:
1. Überspannungsschutz: Gewechselt (vielleicht ist das neue Ding auch defekt. Aber wie messe ich das?)
2. Drehzahl-Sensoren:
- Innenwiderstände gemessen: Vorne links: 990 Ohm, Vorne rechts: 1430 Ohm, Hinten: 1600 Ohm
- Isolationswiderstand: Keine Leitung gegen Masse
- Drehzahlsensor-Spannung: Vorne links, vorne rechts, hinten: zwischen 100-500mV je nach Drehgeschwindigkeit
3. Spannung in Steuergerätkupplung auf Pin : >13V
4. Batteriespannung: 12,5V. Generatorspannung: >13,5V
5. Relais Magnetventil in Hydraulikeinheit (A7K1): Geprüft:Schaltet hörbar bei angelegten 12V
6. Relais Rückförderpumpe in Hydraulikeinheit: Geprüft: Schaltet hörbar bei angelegten 12V
Was kann es jetzt noch sein? Mit fällt nichts mehr ein. Ich könnte noch die Innenwiderstände der Magnetventile vorne links, recht und hinten prüfen, weiß aber nicht, wo diese Magnetventile sitzen.
Hat jemand noch eine Idee?
Ach ja, vielleicht hilft das noch: Ich meine, der Fehler trat auf nach einer langen Fahrt in einer linksdrehenden spiralförmigen Parkhausrampe in den 5. Stock.