Wie funktioniert die Leuchtweitenregulierung?

    • Midnightstar schrieb:

      Die Entlüftungsborungen sind aber für die Seite der Membran auf der Atmosphärendruck anliegt, um das Bewegen der Membran zu ermöglichen.
      Nicht das hier weitere Missverständnisse entstehen.



      Genau so ist es.
      Wenn auf der anderen Seite der Membran ein Vakuum bestünde, bzw. ein luftkonstanter Raum, dann könnte die Membran nicht frei von Gegendrücken arbeiten.
      Grüßle

      Ich mag FreiWild- Anhänger nicht,
      • weil sie meinen, ihre Ansicht anderen oktroyieren zu müssen. Ich mag
        Fanatiker nicht, weil sie eine Gefahr für die demokratischen Grundrechte
        und Werte innerhalb der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
        darstellen.

        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • Unverständlich scheint immer noch die Funktionsweise der Druckdose (Stellglied) zu sein.
      Damit die Funktionsweise deutlich wird, habe ich eine Druckdose geöffnet:


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        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • Mir ist die Funktionsweise der Dose seit jeher klar, da gibts nichts zu diskutieren, die ganzen Hebelchen interessieren auch nicht dazu, das ist alles einfachste Mechanik.
      Solche Dosen findet man überall im Kfz-Bereich. Bis in die 90er zumindest eine am Verteiler für die Zündverstellung im Teillastbereich.
      Die Amerikaner haben die Dosen für sehr viele Komfortfunktionen seit den 50ern in ihren Kisten verbaut. Da gibt es Vakuumrelais, die selbst mit Vakuum angesteuert werden, und so größere Dosen betreiben, die funktionieren dann wie ein Pneumatikzylinder mit 2 Anschlüssen.
      Auf die Fehlersuche und Reparatur in solchen System bin ich ein wenig spezialisiert, ich weis nicht warum sich so viele Mechaniker so schwer damit tun. Aber der Thread hier beweist ja gerade wieder dass es so ist.

      Tja, und wie das konstante Vakuum für die Scheinwerferdosen im 190er hergestellt wird wissen wir noch immer nicht.
      An die Variante mit der reinen Querschnittsveränderung plus Zuluft von aussen glaube ich nicht, weil die Verstellung so schnell startet und abrupt aufhört.
      Naja, führt wohl kein Weg dran vorbei dass ich mir so nen Regler besorge und auf mache. Meinen will ich nicht zerlegen, nicht dass was abbricht und dann ist er hin.
    • Hahaha schaut ma was ich hier gefunden habe:



      Was sehen meine entzündeten Augen am hinteren Ende des Drehreglers?
      Eine Membrane die als Ventil auf die Vakuumzuleitung wirkt.
      Also stinknormaler Druckregler, die Feder steckt im Rädchen drin.
      Wenn der Unterdruck am Scheinwerfer gross genug ist um die eingestellte Federkraft am Rädchen auszugleichen wird die Membrane auf
      die Zuleitung gezogen und verschließt diese. Dann bleibt das Vakuum konstant und wird gehalten.
      Bis erneut am Rädchen gedreht wird. Das System erfordert jedoch eine winzige Zuluftbohrung, sonst könnte man nur in eine Richtung
      regeln. Das hat zur Folge, dass nach Abstellen des Motors der Unterdruck von den Dosen verschwindet.
      Aber wie das jemand geschrieben hat ist es beim Vormopf auch genau so der Fall.
      Jetzt wäre noch offen wie es beim Mopf gelöst wurde.

      jaja... :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von zuendler ()

    • zuendler schrieb:

      Also stinknormaler Druckregler, die Feder steckt im Rädchen drin.
      Wenn der Unterdruck am Scheinwerfer gross genug ist um die eingestellte Federkraft am Rädchen auszugleichen wird die Membrane auf
      die Zuleitung gezogen und verschließt diese. Dann bleibt das Vakuum konstant und wird gehalten.
      Bis erneut am Rädchen gedreht wird. Das System erfordert jedoch eine winzige Zuluftbohrung, sonst könnte man nur in eine Richtung
      regeln. Das hat zur Folge, dass nach Abstellen des Motors der Unterdruck von den Dosen verschwindet.
      Ich glaube langsam du/ ihr machst dir/ euch hier einen Spaß :D
      Willst du nicht einsehen wie der Drehregler wirklich funktioniert!?
      Frage dich mal wofür der Nocken im Rändelrad ist.
      Die Membran hat gänzlich einen anderen Sinn: zum einen muss das System auch am Drehregler nach außen hin gegen Atmosphärendruck abgedichtet werden.
      Gleichzeitig muss der Bereich des Ventils flexibel gehalten werden (durch die Membran) da ja verschiedenen Querschnitte eingestellt werden müssen.
      Zum anderen wird der Gegendruck der Spiralfeder gebraucht damit der Membrankörper von selbst wieder zurückkommt wenn durch verdrehen des Nockens die flache Seite des Nockens anliegt, das Ventil also geöffnet ist.

      Warum halten sich hier die meisten Anderen zurück, ich vermisse eine fachkundige objektive Stimme die hier mal was dazu sagt.
      Das ist ja unglaublich! :D

      Gruß
      Martin
    • Nunja, du solltest dich mal mit der Funktionsweise eines Druckregler befassen, oder es dir erklären lassen.
      Schau dir das Foto auf der Seite vorher an, an dem ist leicht zu erkennen wie so ein Teil funktioniert.
      Sollte man schon wissen, alle Benzindruckregler funktionieren auch so.

      Und in diesem Vakuum-Regler ist genau das selbe verbaut.
      Aber hier muss man sehen, dass die Feder die Membran nach rechts zieht.
      Der Unterdruck zieht an der Membran dagegen.
      Mit der Nocke stellt man die Federkraft ein.
      Wenn das Vakuum an der Membran so gross ist, dass die Federkraft überwunden wird, wird die Versorgungsleitung verschlossen.

      Falls du immernoch glaubst man könne den Druck nur mittels eines einstellbaren Durchlasses einstellen:
      Stell dir vor du hast einen Absperrhahn an der Benzinleitung. Bei abgestelltem Motor drehst du den ein Bisschen auf.
      Kann man damit den Druck einstellen? Nein, kann man nicht. Es läuft so lange Benzin durch bis auf beiden Seiten
      der selbe Druck vorhanden ist. Da ist nur die Frage wie lange es dauert bei einem kleinen Querschnitt.
    • @Zuendler:
      Ist doch schön, wenn du eine Lösung gefunden hast, die dein Problem befriedigt.


      Mit der Skizze zeigst du uns, wie die LWR beim 190er vor 09/89 funktioniert. Wenn das so gewollt und gesucht wurde, ist doch alles prima.
      Auf die zwei Möglichkeiten vor und nach Mopf hatte ich hingewiesen. Wie der konstante Druck entsteht hatte auch schon Midnightstar ausgeführt.

      Ab 09/89 ist der Regler anders aufgebaut, der Saugrohrdruck geht mit Leitung direkt auf den Regler. Speicher und Rückschlagventile sitzen nicht mehr dazwischen als mögliche Fehlerquellen.
      Der Unterdruck kommt nun vom Saugrohr direkt wie gesagt. Genauso wie der Bremskraftverstärker nutzt der Regler-LWR für seine Funktion den durch den Ansaugtrakt entstehenden konstanten Unterdruck im Saugrohr. Der Unterdruck liegt je nach Bauart zwischen 0,5 und 0,9 Bar.


      Grüßle

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    • Edit

      Damit es den "Experten und Laien" gleichermaßen begrifflich wird:

      Wir reden hier nicht über pneumatische Zustände, die oft mit einem Druckregler reguliert werden, um bestimmte Effekte zu erzielen wie die Geschwindigkeit von Vorgängen in pneumatischen Steuerungen, um sie zu beeinflussen.
      Zwar liegt hier auch ein konstanter Druck an, es handelt sich aber um einen Überdruck.

      Bei der LWR geht es um einen Unterdruck (negative Druckdifferenz), der durch ein Vakuum entsteht (Hier bauartbedingt durch den Ansaugtrakt im Saugrohr eines Motors). Der Bezugsdruck, der der Einfachheit gleich gesetzt wird mit dem Atmosphärendruck, hat die Ausgangsgröße 1 bar.


      Grüßle

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    • Vormopf ist geklärt, ja.
      Auch wenn der Martin meint dass es anders funktioniert.
      Sein Gedanke setzt voraus, dass man aus dem Bereich der Dosen immer weiter Luft heraussaugen kann.
      Dann könnte sich der Unterdruck dort auch stabilisieren wenn es sich um ein reines Ventil handeln würde,
      das fest mit dem Rädchen verbunden ist.
      Ist es aber nicht, die Membran ist frei beweglich zwischen Vakuum und der Feder.

      Rückschlagventile oder einen konstanten Eingangsdruck braucht der übrigens gar nicht damit er funktioniert.

      Übrigens schafft es der Druckregler auch ein kleines Leck auf der Dosenseite auszugleichen.
      Wenn dadurch das Vakuum abfällt, zieht weniger Vakuum an der Membran und die Feder zieht sie nach rechts.
      Dann wird mehr Vakuumdurchlass freigegeben bis der eingestellte Wert wieder erreicht ist.

      Wie es Nachmopf aussieht wäre ja auch noch interessant. Auf der Zeichnung die es dazu gibt sieht man
      aber das Innenleben des Reglers nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von zuendler ()

    • Ob Vor- oder Nachmopf, das Grundprinzip ist das selbe und dabei gibt es ja erhebliche Meinungsunterschiede.

      Schau dir nochmal den Regulierschalter genau an: Das Rändelrad ist drehend zentrisch gelagert, dessen Nocken drückt auf einen Stößel der sich mit einer Spiralfeder auf der Innenseite des Rändelrades abstützt und dadurch Spannung gegen den Nocken hält.
      Zusätzlich ist der Stößel fest mit der Membran verbunden.
      Die Zuleitung (Saugrohr) geht auf eine Düse die von der Ventilplatte, die wiederum mit der Membran verbunden ist, gedrosselt wird.
      Die Ableitung (zu den Stellelementen) ist außen an die Druckdose angeschlossen.
      Da passiert nichts weiter als das der Unterdruck vom Saugrohr variabel gedrosselt wird.
      Auf der Entlüftungsseite der Druckdose (Stellelement) kann Luft gezogen werden.

      Es ist alles dazu gesagt, noch dezidierter kann ich es nicht erklären.
      Du solltest es dir wirklich mal im WIS durchlesen und dir die Sollwerte anschauen.

      Manchmal will man es einfach nicht verstehen.
      Ich habe das Gefühl, das es hier so ist.
    • Ja das Gefühl habe ich auch.
      Aber dir fehlt nicht mehr soviel.
      Dass die Membran per Feder nach rechts gezogen wird, da sind wir uns ja schon einig was?

      Jetzt musst du nur noch den ganzen Hohlraum auf der linken Seite der Membran erkennen,
      welcher mit der Ausgangsleitung verbunden ist.
      Dieser Hohlraum ist das selbe wie in den Dosen an den Scheinwerfern, der zieht die Membran hier nach links.
      Für die Dosen wurde es ja bereits schön erklärt, da ist ne Feder drin, Vakuum zieht dagegen, Membran bewegt sich,
      Scheinwerfer verstellt sich.
      Ist hier genauso, nur wird mit der Bewegung die Zuleitung in der Mitte auf und zu gemacht.
      Das hängt davon ab wie das Verhältnis Unterdruck zu eingestellter Federkraft ist.

      Sowas ist im WIS nicht erklärt, da das zu weit gehen würde.

      Naja, hol dir mal einen einstellbaren Benzindruckregler und spiel damit rum, bau ihn auseinder und verstehe wie er funktioniert.

      Dies zum Thema Vormopf wie gesagt.
      Nachmopf ist noch zu klären.
    • zuendler schrieb:

      Aber dir fehlt nicht mehr soviel.
      Dir aber umso mehr! ;)

      zuendler schrieb:

      Dieser Hohlraum ist das selbe wie in den Dosen an den Scheinwerfern, der zieht die Membran hier nach links.

      zuendler schrieb:

      Ist hier genauso, nur wird mit der Bewegung die Zuleitung in der Mitte auf und zu gemacht.
      Der Unterdruck kommt doch von der Zuleitung, das ist die Strömungsrichtung mit der größeren Kraft die durch den Regulierschalter gedrosselt werden kann.

      Der Membrandruckregler ist ein Differenzdruckregler der die Aufgabe hat den Einspritzdruck immer parallel zum Saugrohrdruck konstant zu halten damit die Einspritzmenge nicht vom Saugrohrdruck verfälscht wird.
      Ich verstehe diesen Vergleich zur LWR nicht, erkläre mal.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Midnightstar ()

    • Das System Vormopf- Nachmopf ist nicht dasselbe 8)


      Wer nur aus WIS zitiert, oder Behauptungen infolge von Thesen aufstellt, kann keine großen Kenntnisse besitzen. Dieser Eindruck entsteht dabei schnell.
      Das System der Unterdruckverteilung ist von Mopf zu Vormopf grundsätlzich zu unterscheiden. Der Unterdruckausgleich bzw. die negative Druckdifferenz ist vernachlässigbar.
      Dennoch gibt es zwei Systeme, die sich in ihrer Arbeitsweise unterscheiden.


      Grüßle

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        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • @Martin
      Du siehst aber schon, dass die Ansaugseite, der kleine Nippel in der Mitte, wohl nur 1mm² Fläche hat.
      Die ganze Membran drumherum hat wohl 1cm² also hundertfache Fläche.
      Die Kraft der Feder ist immer stärker als das Vakuum am zentralen Nippel.

      Aber an den 100mm² der kompletten Membran zieht das Vakuum auf der Ausgangsseite logischerweise viel stärker.
      Der kleine Nippel in der Mitte hat da nix zu melden.

      Für den Differenzdruckregler machen wir nen extra Thread, sonst blickt hier keiner mehr durch.
    • yagi schrieb:

      Das System Vormopf- Nachmopf ist nicht dasselbe
      Ja, das Grundprinzip ist aber das Selbe.

      yagi schrieb:

      Wer nur aus WIS zitiert, oder Behauptungen infolge von Thesen aufstellt, kann keine großen Kenntnisse besitzen. Dieser Eindruck entsteht dabei schnell.
      Ich habe in dem Thread nicht einen einzigen Satz aus dem WIS zitiert.
      Im Gegenteil, ich habe die Funktion in eigenen Worten erklärt und das recht ausführlich und detailliert.
      Meinst du das steht in der Form im WIS!?
      Dann lass den Eindruck entstehen, irgendwie muss hier auch Klarheit reingebracht werden.
      Das WIS ist m.M. die zuverlässigste und objektivste Quelle.
      Du hast geschrieben das du gar kein WIS hast, wie willst du dann behaupten können das ich etwas daraus zitiert habe!?
      Was ist hier nur mit den Menschen los!? :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Midnightstar ()

    • zuendler schrieb:

      Du siehst aber schon, dass die Ansaugseite, der kleine Nippel in der Mitte, wohl nur 1mm² Fläche hat.
      Das ist der Ventilkörper.
      Wie sollte sich sonst eine Ventilfunktion (Drosselung) realisieren lassen?

      zuendler schrieb:

      Die Kraft der Feder ist immer stärker als das Vakuum am zentralen Nippel.
      Das denke ich nicht.

      zuendler schrieb:

      Für den Differenzdruckregler machen wir nen extra Thread, sonst blickt hier keiner mehr durch.
      ....aber ohne mich, ich habe kein Bock mehr :D
    • Na, wenn du hier kein Bock mehr drauf hast...

      Mach was anderes, was du kannst und dir liegt :thumbsup:

      Ich mag Technik und ich werde auch mich weiter mit deinen Beiträgen beschäftigen.

      Grüßle

      Andreas

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        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • aber immerhin ist hier niemand beleidigend geworden, auch wenn man andere Ansichten vertritt.
      Also zumindest das sollte so bleiben :thumbup:

      Btw: wenn wir die Federkraft kennen, können wir ganz leicht ausrechnen wieviel Vakuum es braucht um diese bei 1mm² Angriffsfläche anziehen zu können ;)
      Und wir würden ausrechnen können, dass das vorhandene Vakuum am Scheinwerfer zur kompletten Membranfläche und der Feder passt.