Wie funktioniert die Leuchtweitenregulierung?

    • Du bist noch ein ziemlich unerfahrener junger Bengel kann ich nur nach dem Beitrag konstatieren.


      Grüßle

      Ich mag FreiWild- Anhänger nicht,
      • weil sie meinen, ihre Ansicht anderen oktroyieren zu müssen. Ich mag
        Fanatiker nicht, weil sie eine Gefahr für die demokratischen Grundrechte
        und Werte innerhalb der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
        darstellen.

        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • Jaha, was denn? :thumbsup:
      Alle Sinnesorgane auf Hochspannung ausgerichtet.
      So, Futter bei die Fische und Ernst beider Sache:
      Meine Aussage bleibt unverrückbar.

      Grüßle

      Andreas

      Ich mag FreiWild- Anhänger nicht,
      • weil sie meinen, ihre Ansicht anderen oktroyieren zu müssen. Ich mag
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        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • Jetzt habe ich grade geschrieben, dass es gut ist, dass es keine persönlichen Angriffe gab.
      Und so soll das auch bleiben. Bitte.

      Und zurück zur Membran: diese wird durch den Unterdruck bewegt der in der ganzen Kammer links davon herrscht.
      Dieser Unterdruck entsteht durch das kleine Saugrohr, klar.
      Der Unterdruck in dieser Kammer wird immer größer je mehr Luft herausgesaugt wurde.
      Desto mehr wird die Membran nach links gezogen, bis sie das Saugröhrchen verschließt.
      Ab da bleibt der Unterdruck im System zu den Dosen vorne konstant.

      Das ändert sich erst dann wenn einer am Rädchen dreht und die Feder stärker zieht.
      Dann wird die Öffnung wieder frei. Der Unterdruck wird weiter aufgebaut bis die Öffnung wieder verschlossen wird.

      Sinkt der Unterdruck wegen eines Lecks ab, öffnet die Membran wieder.
    • zuendler schrieb:

      Und so soll das auch bleiben. Bitte.
      Kein Sorge, ich bleibe entspannt und lasse mich auf sowas nicht ein. :)

      zuendler schrieb:

      Desto mehr wird die Membran nach links gezogen, bis sie das Saugröhrchen verschließt.
      Dann wäre der Nocken im Rändelrad ja ausser Funktion, dann wäre Spiel zwischen Nocken und Stößel.

      zuendler schrieb:

      Das ändert sich erst dann wenn einer am Rädchen dreht und die Feder stärker zieht.
      An der Feder wird aber nicht gezogen.
      Der Nocken vom Rändelrad kann den Stößel nur drücken und damit die Feder stauchen.
      Der Nocken liegt lose auf, ist spielfrei wegen dem Gegendruck der Feder, und er betätigt die Ferder durch Druck wenn das Rad so verdreht wird das der Nocken sich nach links neigt.
      Dann wird das Ventil verschlossen und der Unterdruck sinkt.
    • Von welchem Regler sprichst du jetzt: Mopf oder Vormopf

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        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • Wir reden aktuell nur vom Vormopf, weil wir dazu das Bildchen haben.

      Martin, ich denke ich hab verstanden was du mit dem Nocken meinst.
      Du meinst das Teil rechts neben der Feder.
      Sollte dieses Teil eine Ei-Form haben, und die Feder sehr stark sein,
      stärker als das Vakuum saugen kann, dann würde es so funktionieren wie du schreibst.

      Allerdings sehen wir, dass es keine Ei-Form ist und der Nocken genau im Zentrum liegt.
      Wenn man am Rad dreht wird nichts bewegt.

      Genau genommen würde wenn man diese Zeichnung 1:1 zu Grunde legt auch meine
      Aussage nicht funktionieren, weil damit meine Aussage stimmt, muss die Innenbahn auf der die Feder
      mit dem dem Nippel gleitet wie eine Schnecke geformt sein. So dass die Feder stärker gedrückt wird je nach Radposition.
      Der "Nocken" bzw das runde Teil dient lediglich als Anschlag für die Offenposition des Stößels.
    • zuendler schrieb:

      stärker als das Vakuum saugen kann, dann würde es so funktionieren wie du schreibst.
      Der Unterdruck ist nicht besonders groß, die Fläche der Membran auch nicht, ich gehe davon aus das die Federkraft größer ist.
      Nur so macht die Konstruktion sinn.

      zuendler schrieb:

      Allerdings sehen wir, dass es keine Ei-Form ist und der Nocken genau im Zentrum liegt.
      Die Form die der Nocken hat ist ausreichend.
      Drehe vor deinem geistigen Auge das Rad nach oben und überlege wie sich der Nocken und die Membran bewegt und was dann mit dem Ventil und dem Unterdruck passiert.
      Wir sehen nicht in welcher Position sich das Rändelrad befindet (0,1,2 oder 3) aber da der Nocken das Ventil mit seinem maximalem Hub verschließt kann es nur Position "3" sein.

      zuendler schrieb:

      Wenn man am Rad dreht wird nichts bewegt.
      Das Rad wird dann in drei Stufen nach oben bewegt und dadurch immer mehr Querschnitt freigegeben, bis bei "0" der volle Saugrohrunterdruck anliegt.
    • Nun, wir sehen nicht wo die Achse durchgeht und ob das Mittelteil als Nocken wirkt. ;)
      Nach deiner Beschreibung könnte man das Rädchen aber nur 1/4 Umdrehung drehen.
      Bei meiner Version 3/4 Umdrehung, den ganzen Leerraum den man da sieht.

      Tja, hilft wohl alles nichts, wir brauchen so ein Ding offen.
      Und dann kann man auch gleich ausprobieren was passiert wenn man Vakuum drauf gibt,
      dann kann man nach meiner Version sehen wie sich der Stößel vom "Nocken" wegzieht.
    • Viele gute Erfahrungen wünsche ich euch :yo

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        darstellen.

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    • zuendler schrieb:

      Nun, wir sehen nicht wo die Achse durchgeht und ob das Mittelteil als Nocken wirkt.
      Die Achse kann nur mittig angeordnet sein.
      Ansonsten würde das Rändelrad am Gehäuse blockieren und der Abstand zwischen Rad und Gehäuse würde sich ändern, ja man würde das Rad rein - und rausdrehen.

      zuendler schrieb:

      Nach deiner Beschreibung könnte man das Rädchen aber nur 1/4 Umdrehung drehen.
      Das kommt doch hin.
      Der Verstellbereich des Rades ist ungefähr 90°

      zuendler schrieb:

      dann kann man nach meiner Version sehen wie sich der Stößel vom "Nocken" wegzieht.
      Nie im Leben! :D
    • Jungs,

      Hauptsache es funktioniert. Und das tut es auch, was sich die Ingenieure da überlegt haben.

      Grüßle

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        Und ich mag Foren nicht, die damit eine Plattform für gewaltverherrlichende und gewaltverzerrende Ansichten propagieren.
    • Ich habe noch mal darüber nachgedacht und bin auf eine Sache, die mir selbst nicht so ganz klar ist, aufmerksam geworden:
      Stellschalter auf "0", voller Saugrohrdruck liegt an den Stellgliedern an, nun wird der Unterdruck durch den Stellschalter gedrosselt, meinetwegen auf "3".
      Der Unterdruck fällt am Ventil ab und die Feder drückt die Membran zurück (in den Stellelementen).
      Wo kommt dann im System die nötige Luft her die das zusätzliche Volumen füllt, das die Membran auf ihrem Weg zurück freigibt?
      Aus dem Saugrohr kann es nicht kommen, da das Rückschlagventil einen Luftstrom in diese Richtung verhindert.
      Vielleicht wäre es wirklich mal ganz gut da einen genauen Blick reinzuwerfen.

      Gruß
      Martin
    • ah jetzt schnaggelts so langsam :D
      Ich habe schon vor ein paar Seiten geschrieben, dass da eine Zuluftöffnung sein muss.
      1. damit die Sparversions-Regelung überhaupt funktionieren würde, die braucht immer Durchfluss
      2. damit bei meiner Druckreglerversion auch wieder runter geregelt werden kann.

      Ich vermute es ist ein kleines Loch in den Regler eingebaut.
      Was dann zur Folge haben muss, dass die Scheinwerfer beim Motorabstellen nach unten gehen.
    • Servus,

      hat jemand zufällig den Sonder Unterdruck Plan für die Kurvenlichtgeschichte? Die drei gegenläufigen Unterdruckdosen geben mir immer noch ein Rätsel auf. Gut okay, war nur ein durchgescheuerter Schlauch aber das System kapier ich auch nicht so wirklich und ist mir beim190er auch mehr als suspekt.
      Allerdings hatte das eine andere Automarke schon weit vor'm 190er. Ich sag nur Göttin :phatgrin:

      Gruss Andre