Hallo Männers,
laut WIS wird das Poti ja folgendermaßen eingestellt: Mit einem Spezialwerkzeug das an dem Bügel über dem Lufttrichter festgeklemmt wird, wird die Stauscheibe in eine genau definierte Position gebracht.
Dann wird das alte Poti demontiert und das neue Poti auf den korrekten Wert eingestellt und mit dem richtigen Drehmoment angezogen.
Fertig, das war alles.
Wenn ich mir durchlese auf welch mühseligen Wegen manche Schrauber hier und in anderen Foren die selbe Arbeit durchführen, frage ich mich warum man das nicht auf diese sehr einfache und genaue (und vor allem vom Hersteller vorgegebene) Art macht.
Das Spezialwerkzeug, das sonst wohl zur Mengenvergleichsmessung gebraucht wird, besteht lediglich aus einem Block Vollmaterial mit einem Schlitz durch den eine Klemmschraube geht und der auf der anderen Seite eine Gewindebohrung hat.
Dadurch geht eine Gewindestange mit Rändelschraube, die dann die Stauscheibe runterdrückt und so in Position bring und feinverstellt.
Das kann man sich doch sehr einfach selbst aus einem Stück Messing feilen, das Teil selbst erfordert keine hohe Fertigungsgenauigkeit.
Hat jemand hoer schonmal das Poti auf diesem Weg eingestellt?
Was meint ihr dazu?
Gruß
Martin
laut WIS wird das Poti ja folgendermaßen eingestellt: Mit einem Spezialwerkzeug das an dem Bügel über dem Lufttrichter festgeklemmt wird, wird die Stauscheibe in eine genau definierte Position gebracht.
Dann wird das alte Poti demontiert und das neue Poti auf den korrekten Wert eingestellt und mit dem richtigen Drehmoment angezogen.
Fertig, das war alles.
Wenn ich mir durchlese auf welch mühseligen Wegen manche Schrauber hier und in anderen Foren die selbe Arbeit durchführen, frage ich mich warum man das nicht auf diese sehr einfache und genaue (und vor allem vom Hersteller vorgegebene) Art macht.
Das Spezialwerkzeug, das sonst wohl zur Mengenvergleichsmessung gebraucht wird, besteht lediglich aus einem Block Vollmaterial mit einem Schlitz durch den eine Klemmschraube geht und der auf der anderen Seite eine Gewindebohrung hat.
Dadurch geht eine Gewindestange mit Rändelschraube, die dann die Stauscheibe runterdrückt und so in Position bring und feinverstellt.
Das kann man sich doch sehr einfach selbst aus einem Stück Messing feilen, das Teil selbst erfordert keine hohe Fertigungsgenauigkeit.
Hat jemand hoer schonmal das Poti auf diesem Weg eingestellt?
Was meint ihr dazu?
Gruß
Martin