Wie groß ist unter jungen Leuten eigentlich das Interesse an alten Autos?

    • Wie groß ist unter jungen Leuten eigentlich das Interesse an alten Autos?

      Hallo zusammen,

      als Mitt-Fufziger mit einigen Oldtimern in der Garage brauch ich mal eure Hilfe.

      Teilweise scheint es mir, als wären schöne Autos ein Hobby alter Männer.

      Ob auf Messen, Treffs oder Motorsportveranstaltungen...überall das gleiche Bild.

      Nur alte Säcke und kaum junge Leute.

      Was passiert eigentlich, wenn meine Generation mal unter der Erde liegt...landen die vielen alten Schätzchen dann auf dem Schrott oder werden die für nen Appel und en Ei verhökert???

      Wie seht ihr das?

      Grüße
      Mario
      Grüße
      Mario
    • Hallo Mario,

      ich bin nun ende 20, habe den 190er den ich auch heute noch fahre mit 19 gekauft.

      Für meinen Teil kann ich sagen das ich mich schon immer für klassische Mechanik und Elektronik interessiert habe, von Kindesbeinen an.


      Allerdings ist es für deine Generation leichter sich für Technik zu begeistern, Erinnerungen an Autos vergangener Tage zu pflegen.

      Für welche Technik sollen sich neue Generationen begeistern, womit identifizieren?

      Es ist doch nur noch Spielzeug auf den Straßen, sowas weckt kein Interesse, diese Technik reduziert den Fahrer auf das Verbrauchen.

      Abgesehen davon geht die "Verbindung" zwischen Fahrer und Fahrzeug in diesen gekapselten High-Tech-Dingern völlig verloren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Midnightstar ()

    • Hallo!

      Ich fühle mich mit meinen 20 Jahren einfach mal angesprochen :)

      In meinem Freundeskreis ist das Interesse und die Begeisterung auf jeden Fall da.
      Einfache aber solide Technik und Karossen die nicht aus Buchsenblech genietet sind. :yo

      Ich fahre fröhlich meinen 190er, meine Schwester einen e30 Touring und ein Kumpel hat gleich mehrere e30 und e34.
      Keines der Autos ist eine verbastelte Tuningkiste, sondern alle sind entweder original oder leicht sportlicher gemacht(optisch) ohne die Autos aus ihrer Zeit zu reißen.


      Ich finde nur gerade wenn man jung ist, dass das vorhandene Geld auch eine große Rolle spielt. Welcher Jugendliche hat schon das Geld, sich einen Top gepflegten Old/Youngtimer in die Garage(wenn überhaupt vorhanden) zu stellen und das Schätzchen nur an schönen Tagen im Sommer rauszuholen...

      Außerdem kauft sich ein altes Auto ja auch nur, wer selbst schrauben will bzw. Kann.
      Was auch noch reinspielt: Viele wollen ja ein möglichst modernes Auto um ein bisschen zu protzen.


      Trotzdem bin ich überzeugt, dass es immer Liebhaber für die alten Wagen geben wird.
      Weil ganz ehrlich: Irgendwo findet ja ein gepflegter Klassiker auch unter Leuten, die eigentlich kein Interesse haben, doch anerkennende Blicke.


      VG Richard
      W201 2.0 auf EFI ----- W201 2.3 angeschärft auf 162 PS ----- W201 3.2 M104 LH
    • Abend Mario,
      ich bin 21 und fahre ebenso nen 190er. Und muss sagen darauf auch sehr stolz. Persönlich bin ich ein sehr großer Fan von W124er Baureihe und natürlich W201. Leider kenne ich mich nicht so ganz aus mit Reparatur usw. Doch da steht mir mein Vater zur Seite der ebenso ein W124er fanat ist.

      Ich glaube auch in den nächsten Jahren werde ich diese Autos fahren weil die einfach nen Stil haben und trotz ihren Alter einen sportlichen Eindruck haben.
      190E 2.0
    • Diese Oldtimertreffen meide ich wie der Teufel das Weihwasser.
      Ich liebe mein Auto. Heißt aber nicht, dass ich mich sonntags auf ein Feld mit 200 anderen "Gleichgesinnten" stellen muss.
      Hab das Gefühl, den meisten Besuchern geht es eh nur darum, das eigene Kfz zur Schau zu stellen.
      Altbenz ist meine Leidenschaft - und diese Leidenschaft behandle ich diskret.


      Gruß,
      Patrick
      »Ziemlich unsensibel und egoistisch. Ein soziales Jahr würde dir vielleicht mal ganz gut tun.«
      - Midnightstar
    • venom schrieb:

      Hab das Gefühl, den meisten Besuchern geht es eh nur darum, das eigene Kfz zur Schau zu stellen.
      Altbenz ist meine Leidenschaft - und diese Leidenschaft behandle ich diskret.
      Sehe es ähnlich, mir sind diese Selbstdarsteller ebenfalls ein Graus.

      Ich fahre alte Autos auch aus Pragmatismus.

      Dr_kleene schrieb:

      Welcher Jugendliche hat schon das Geld, sich einen Top gepflegten Old/Youngtimer in die Garage(wenn überhaupt vorhanden) zu stellen und das Schätzchen nur an schönen Tagen im Sommer rauszuholen...
      In meiner Generation war es noch Problemlos möglich sich als "Einsteigerauto" einen schönen, günstigen Youngtimer aus den 80er oder 90er Jahren zu kaufen und den als Alltagswagen zu bewegen. Gerne auch runtergerittene Autos an denen man schrauben konnte, aber man hat sich mit Technik beschäftigt.
      U.a. die letzen Vergaser und Zündungen mit manueller Verstellung, frühe Einspritzanlagen wie Digifant, Momojet, alte SIMOS usw.

      Nicht unbedingt immer das was man unter Oldtimern versteht, aber es ist interessante, klassische Technik, zumindest aus heutiger Sicht mehr als zehn Jahre später.
    • Ich denke schon dass die kommenden Generationen (teilweise) ein anderes Verhältnis zur Mobilität und eigenem Auto haben (werden).
      Siehe Fernbus und Co. und die Tatsache wieviel Mopeds und Mofas noch vor Schulen stehen.
      "Dieselskandal" und E-Auto-Diskussion ergeben dann den Rest.
      Auch ist es noch nicht in den Köpfen angekommen, dass ein altes Auto, welches schon da ist, aktiver Umweltschutz darstellt und ein Neuwagen Umweltverschmutzung pur.
      Aber seis drum, die Old- und Youngtimer werden wohl den Weg der Märklineisenbahn gehen (hab ich auch noch einige Kisten voll hier rumstehn).....
    • Der Franzose schrieb:



      Auch ist es noch nicht in den Köpfen angekommen, dass ein altes Auto, welches schon da ist, aktiver Umweltschutz darstellt und ein Neuwagen Umweltverschmutzung pur.
      Ein wahres Wort.
      Wobei es ganz und gar unerheblich ist, womit das Vehikel angetrieben wird.
      Zum Thema: die Prägung durch die Eltern ist bei dieser Frage wichtig. Und der Wohnort. Das Auto hier auf dem Land hat eine höhere Wichtigkeit als in der Stadt.
    • Moin Mario,

      ich bin auch ein End-Fuffziger und habe einen 190er, den mir einst meine Mutter hinterlassen hat. Nach neun Jahren Standzeit musste ich diverse Standschäden beseitigen, um an das begehrte H-Kennzeichen zu kommen. Ich habe sehr viel Arbeit investiert, um das Fahrzeug in einen 1A-Zustand zu versetzen.

      Dabei habe ich gehofft, dass mein 20-jähriger Sohn sich interessiert und engagiert, aber das Interesse war eher bescheiden. Die heutige Jugend ist nicht mehr so auto-besessen wie die ältere Generation. Die neuen Modelle der verschiedenen Hersteller sehen irgendwie alle gleich aus, wie soll sich da Begeisterung entwickeln. Schrauben lernt man auch nicht mehr, sogar für einen Glühbirnenwechsel muss man in die Werkstatt. Zudem sind Internet, Smartphone und die sozialen Netzwerke alles „Zeiträuber“ und lassen wenig Raum für andere Dinge.

      So wird mein schöner 190er wohl unter Wert verkauft werden, wenn ich einmal ins Gras beiße.

      PS:
      Auf den Messen werden vorwiegend hochpreisige "Schätzchen" ausgestellt und beachtet, diese können sich meist nur die „alten Säcke“ leisten.

      Gruß
      Man(ta)fred
    • Die Jugend der heutigen Zeit geht das Thema etwas anders an, was hier auch schon angeschnitten wurde.
      Wer sich heute für Autos interessiert beschränkt sich dabei lediglich auf alte Auto. So ist zumindest der Eindruck von mir, was meinen Freundeskreis an geht.
      Ich fahre den 190er mit 22 Jahren und besitze eine Rekord C. Wenn sich heute jemand mit Autos außeinander setzt dann eigendlich nur mit mindestens Autos aus dem 20. jhd. . Im Vergleich zu früher sind es weniger Leute, aber die die an Autos schrauben, tuen dies intensiver. Der Grund warum man kaum junge Leute mit alten Autos auf Messen etc sieht ist, dass sie sich im Internetzeitalter anders vernetzten und auf eigene Treffen gehen.
    • Liebe Alle,
      Ich kann mir gut vorstellen dass der Stellenwert der Autos für die "heutige Jugend" geringer ist. Ich bin jetzt 40 und wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere hat das Auto sehrwohl einen hohen Stellenwert gehabt. Heute sind das andere Dinge, Ein Auto zu besitzen ist für Otto Normalverbraucher Standard, genauso wie ein Fernseher. Ich musste heuer auf der Retro-Classics auch die Erfahrung machen dass ich trotz meines mittleren Alters eigentlich zu den jüngeren Besuchern zähle. Ich bin aber, wenn ich mich so in meinem Umfeld so umsehe doch auch der Meinung dass, wenn das Interesse an Fahrzeugen da ist, dies auch sehr intensiv gepflegt wird, auch unter Jüngeren.

      Bezüglich des folgenden Beitrages:

      Der Franzose schrieb:

      Auch ist es noch nicht in den Köpfen angekommen, dass ein altes Auto, welches schon da ist, aktiver Umweltschutz darstellt und ein Neuwagen Umweltverschmutzung pur.
      ... kann ich nur sagen, dass mir das aus vollster Überzeugung aus dem Herzen spricht. Ich bin nicht nur aus reiner Freude an den alten Fahrzeugen ein Freund der 201er, 124er usw. sondern auch aufgrund eines gewissen ökologischen Aspekts. Meiner Meinung ist der beste Beitrag zum Umweltschutz immer noch die möglichst lange Nutzung eines Produktes - egal ob das eine Waschmaschine, ein Geschirrspüler oder eben ein Auto ist. Leider sind wir von sehr wirtschaftlich getrieben Lobbies umgeben, welche natürlich die Vorzüge von neuen Produkten herausstereichen, jedoch wird dabei immer nur der Nutzungsaspekt des Produktlebens ins Kalkül genommen, der Ressourcenaufwand der Produktion und des Recyclings bleibt dabei aussen vor. Ich gehe natürlich davon aus dass dabei ein gewisser Grad der Pflege des Produktes vorhanden sein muss um die Schadstoffemissionen zum Zeitpunkt der Indienststellung möglichst erhalten bleiben muss.

      lg

      Andreas
      ... ich fahre keine alten Wagen - mich bewegt automobiles Kulturgut :)
    • Hallo Leute.

      Ich komme gelegentlich zu Autotreffen in Oberbayern. Das die "Alten" das Feld übernehmen kann ich (noch) nicht bestätigen, wenn es um hochpreisige Oldtimer geht dann schon. Das war aber wahrscheinlich schon immer so.
      Im Übrigen verstehe ich schon was Mario meint: Es ist schon wie oben erwähnt eine andere Zeit. Die Schnellebigkeit in allen Lebensbereichen hat bestimmt die Interessen der Jugend beeinflusst. Die Fahrzeuge oder der Fortschritt im Allgemeinen tragen meiner Ansicht nach auch dazu bei. Bestechen heute Autos oft durch Schein war es damals die gesammte ingenieure Leistung. -> Form folgte Funktion

      Ich bin nun auch schon vierzig , fühle mich trozdem als ewiges Kind. Vielleicht auch weil ich immer noch den selben 190er fahre den ich mir vor 20 Jahren gekauft habe.
      Die damalige Entscheidung einen w201 zu kaufen war auch reiner Pragmatismus: Ich wollte einen optisch und technisch klassischen, langstreckentauglichen, rost-und mechanisch beständigen Alltagswagen mit Heckantrieb. Da war die Auswahl schon damals bescheiden.

      Gruß micha
    • venom schrieb:

      Wer sich über die Generation von heute beklagt,
      vergisst, welche Generation sie großgezogen hat.
      Das sehe ich ziemlich anders.

      Man wird nicht nur erzogen, sondern muss sich auch sozialisieren, also der Gesellschaft anpassen.

      Ich sehe eher die Ursache für die Verhältnisse in denen wir heute leben in der Gesellschaft und der globalisierten Welt.

      Das kommt davon wenn man bedingungslos auf Wachstum setzt, ohne Rücksicht auf Verluste.
    • Abend,
      Da muss ich mich auch mal melden, bin jetzt zarte 27, aber auch ich habe mein erstes Auto meinen 190er noch immer, sehr viel drann gemacht die letzten 10 Jahre, TÜV immer ohne Mängel und wenn alles passt gibts im April 2018 das H-Kennzeichen. Das Auto hatt mich nie im Stich gelassen und ist immernoch Traumhaft zu fahren, es haben sich mittlerweile noch ein W124 und noch ein W201 dazugesellt. Keiner davon wird mehr, weil die Möglichkeit der Firmenwagennutzung besteht, im Winter bewegt. An diesem Auto habe ich das Schrauben gelernt und mittlerweile zu meinem Lieblingsgobby gemacht, was geht wird selber gemacht.
      Angesteckt hatt mich eigentlich mein Großvater der als ich klein war einen 230CE(W123) hatte mit dem wir immer durch die gegend gefahren sind.

      Durch die Vergleichsmöglichkeit mit neuen Autos (Firmenwagen) kann ich auch sagen die neueren Autos haben nichts "besonderes" mehr, ob ich nun einen Golf oder einen Astra oder ne C-Klasse fahre, ist irgendwie das gleiche. Die Technik machts möglich, zwar komfortabel aber langweilig. Die Kühlwassertemp wird auf 90 Grad festgenagelt, der Durchschnittsverbrauch wird einem vom Bordcomputer vorgelogen usw.

      Ich persönlich freue mich nach dem Winter sehr drauf endlich wieder mit meinen "Alten Kisten" fahren zu können. Da spürt man das Autofahren noch ohne lästiges gepiepse oder Mäusekino im Tacho. Da muss man noch etwas bewusster am Steuer sein und auf das Auto achten.
      Ich will damit nich sagen das neuere Autos grundsätzlich schlechter sind, ich mag meinen Firmenwagen schon auch sehr gerne, aber die Technik nimmt dem Fahrer viele dinge ab, auf die früher einfach achten musste.
      Weshalb jüngere Fahrer oftmals nicht einmal wissen wie man den Ölstand richtig prüft oder die Scheibenwaschanlage aufüllt. bzw. das man das tun sollte auch wenn keine Anzeige in der "Multifunktionsanzeige" kommt.

      Grüße Danny
      Gruß Danni
      _________________________

      Niveau ist KEINE Hautcreme!

      W201 (Bj1988) 219.000 KM
      W124 (Bj1991) 119.000 KM
      W201 (Bj1990) 240.000 KM



      190E 2.0 in 904 "Leistungsarm und Schadstoffstark!"
      Zu meinem>>>>>
    • 190E 2.5-17 schrieb:


      Was passiert eigentlich, wenn meine Generation mal unter der Erde liegt...
      Hi Mario,

      dann liegen wir eben da. Mit der Zündapp-Gebläse-Combinette der Märklin-Eisenbahn und dem 190er oder W126, dem alten hölzernen Rodelschlitten und all den Eigenarten, die unsere Generation so mitschleppt.

      Hauptsache bis dahin haben wir noch VIEL Spaß. Es ist wichtiger sein Leben zu leben, anstatt es zu planen. Und man muss auch nicht die Probleme lösen, die man dann gar nicht mehr hat. Das können dann die nächsten tun....

      Carpe Diem!! ... so dumm waren die alten Römer ja gar nicht.

      Rainer
    • Wohne in ner Grossstadt (schreibt man das mit drei Ess?).
      Aber hier ist von Begeisterung der Jungen, die Jungen sind für mich die 18 bis 30 jährigen, für ältere, geschweige denn alte Auto´s praktisch Null zu spüren.
      Das Interesse an Technik oder sonstirgendwas ausser Rumfahren und auf dicke Hose machen: nix, null, niente...Ist leider so, wenn Du die nach nem 13er Schlüssel frägst fragen sie zurück, wo die Tür ist.

      Letzten Winter, vor unseren Häusern ist ein kleiner Park, dort lungern die Jung-Moslems die halbe Nacht rum, fragte einer
      mal nach nem Starthilfekabel, einer Ihrer von Pa geliehenen Boliden (weiss, meist Coupe, immer Diesel) hatte wohl schlappgemacht, Batterie alle.
      Gab ihm das Kabel, "Kommst Du zurecht?", "Ja, sischer". :/
      Dauerte ca 90 Minuten und geschätzte 200 "Alter", bis der zu startende Wagen lief. Ca 10 Jungs, jeder mit Handy in der Hand, stand um Spender und dem liegengebliebenen Auto rum, wild rumwischend auf Ihren Handys.
      Der wohl rangniedrigste brachte das Starthilfekabel zurück, ohne Wort, kein Danke o.ä.
      Nächstes Mal gebe ich Ihnen nur das rote Kabel, mal schaun, wie lange es dann dauert. :D

      Nee, also hier kein Interesse der Jugend an alten Autos oder auch alte Motorräder.

      Ich denke, ein bischen ist das aber auch durch die neuen Kisten verursacht. Kannst ja nicht wirklich viel an den Karren machen.
      Ölwechsel vielleicht, Zündkerzen eventuell, aber dann ist fast aus. Ohne Laptop und Diagnosesoftware geht nicht mehr viel.
      Wie sollen die Kids da an die Technik rangeführt werden, nur durch irgendwelche Youtube-Videos alleine gehts auch nicht recht.

      Helmut
    • Also ich bin gerade frisch 18 geworden und fahre einen 190er Bj. 90 2.0 Liter
      5 Gang in der Farbe 702 und gerade mal 87000km runter und wurde nur bei MB
      zur Wartung gebracht bin sehr zufrieden mit ihm.
      Bin jetzt im 2. Lehrjahr bei Mercedes in der LKW Abteilung , weil wenn man schon bei MB arbeitet sollte man auch einen fahren und da mein Vater früher selbst einen hatte (2.3 Azzuro) hat man sich doch schon regelrecht in die Form von ihm verliebt...
      Und die neuen Autos ist es mittlerweile so , dass dort ohne Tester nichts mehr geht da kann man wenigstens noch selber Hand anlegen ohne mit dem PC dort rumzufuchteln um heraus zu finden wo jetzt genau der Fehler liegt .
      Habe halt auch was zum schrauben gesucht und da kam mir der 190er gerade richtig.
      habe aber auch Ausschau gehalten nach einem Golf 1,2 oder e30 mir gefallen halt sehr diese kantigen Formen von damals