Ich lese hier schon sehr lange mit, habe mich aber noch nie vorgestellt, was ich jetzt aber mit einer längeren Geschichte nachhole.
Ich gehe auf die 50 zu, bin verheiratet und habe 3 Kinder mit 21(w), 19(m) und 19(w) und komme aus Unterfranken.
Bis 1999 hatte ich schon mal einen 190E in der Farbe 199 mit Lederausstattung und Gullideckel (1.Serie mit Vater/Sohn Scheibenwischer BJ 11/84). Der musste aber einem Ford Galaxy weichen,
da Hinten keine 3 Kindersitze rein passten. (LEIDER!)
2013 wurde meine älteste Tochter 18 und ich brauchte ein weiteres Auto. Damals habe ich mir noch nicht also große Gedanken bezüglich Marke und Modell gemacht.
Durch einen Zufall wurde mir dann ein 190er angeboten. 2 Liter, 5-Gang und 27 Jahre alt, Motor läuft nicht richtig, ansonsten eigentlich ok.
Was will ich bzw. meine Tochter mit einem 27 Jahren alten Opa-Benz? Steuern, Spritkosten, Reparaturen, Unterhalt....?!?
3 Tage später habe ich das Auto abgeholt, mit weniger als 130 Tkm, Farbe 199 als VorMopf. Motor lief scheinbar nur auf 3 Zylindern, Temperatur zu hoch. Fahren war nur bis zum 3. manchmal 4. Gang möglich mangels Leistung.
Das Auto war von einem Handwerker, der wollte eigentlich das Auto in die Presse werfen. Gepflegt war da erstmal nichts. Innen- und Kofferraum voller Sand, Zement und Kieselsteine.
Mein Schwager (ehemals KFZler) hat sich das Auto angeschaut und mir mitgeteilt: "Den bekommen wir wieder zum laufen!".
Einige Wochen später lief der Motor wieder. Ein Ventil war nicht mehr ganz vorhanden. ZKD, Dichtungen, einige Schläuche, Thermostat alle Flüssigkeiten und noch anderer Kleinkram wurde neu gemacht.
Fahrzeug innen und aussen gereinigt (Ein Hoch auf die TORNADOR GUN!).
Und dann kam der Moment, wo ich meinem Kind ein 27 altes Auto als ihr Erstes zeigen musste. Andere bekommen zu ihrem 18. Geburtstag einen Neu- oder Jahreswagen in der Golfklasse. Scheunentor auf und ... Sie war begeistert, ihr erstes Auto ein Mercedes!
Ein Auto das nicht jeder hat. Mit Schiebedach, 5 Gang-Schaltung, Radkappen und für Frauen das Highlight: Sonnenblenden Rechts und Links mit beleuchteten make up Spiegel und ... nix und, sonst nichts! Keine Klima, keine Airbags, kein ABS, kein ASD, keine Berganfahrhilfe, keine grüne Umweltplakette. Aber dafür so einen coolen Stern auf der Motorhaube. Ein Lenkrad wie in einem Bus. Eine laute 2-Klang-Hupe. Dazu noch Sitze, bei denen jeder Mitfahrer diese mit einem Wohnzimmer-Sofa vergleicht. Und der lustige Scheibenwischer der sich so komisch bewegt. Vorne weiße Blinker und hinten dunkle FIFFT-Rückleuchten. Scheibenwischer und Licht muss der Fahrer selbstständig ein und ausschalten. Der rechte Außenspiegel ist zwar elektrisch, verstellt sich aber beim rückwärts Einparken nicht automatisch nach unten. Zum Abschließen des Fahrzeugs muss man das Türschloss mit dem Zündschlüssel betätigen und die Fenster und das Schiebedach muss man vor dem Aussteigen selber schließen. Die hintern Fenster noch mit einer Handkurbel! Ganz ganz ganz anders als das moderne Fahrschulauto mit neuesten Assistenten und Schnickschnack. Das Anfahren am Berg mit Bedienen der Handbremse musste trotz Führerschein erst mal erlernt werden. Die Fahrschule bringt das nicht mehr bei.
Aber da war noch ein großes Problem. Die fehlende Umweltplakette. Die wird unbedingt benötigt für eine 18-jährige, da man nur so in die Shoppingzentren nach Stuttgart oder Frankfurt kommt.
Da hatte ich nun wieder ein Problem. Wie bekommt das Auto eine grüne Umweltplakette?
Aus diesem Grund kam ich damals hier ins Forum. Also nachgelesen und recherchiert. Alle anderen Benziner haben einen Kaltlaufregler, mein Auto hat das nicht. Aber meiner hat einen seit 1991 nachgerüsteten Wurm-Katalysator. Und das ist noch viel besser als ein Kaltlaufregler. Also habe ich die Fa. Wurm angeschrieben und ein Gutachten für den Kat bekommen. Mit diesem zur Zulassungsstelle und die Fahrzeugpapiere ändern lassen, grüne Umweltplakette mitgenommen und das Geld für den Kaltlaufregler gespart.
Bis August 2016 ist meine Tochter mit dem Auto gefahren, mit nur einen nennenswerten Aussetzer. Grund: Fehlendes Führungsstück am Gaszug. Mittels telefonischer Anweisung und Kabelbinder konnte meine Tochter den "Defekt" selbst beheben und weiterfahren. Das regelmäßige Kontrollieren bzw. Auffüllen des Motoröls und anderer Flüssigkeiten habe ich ihr von Anfang an gezeigt.
Dazwischen durfte ab und zu dann auch Papa am Sonntag mal damit einen Ausflug mit Ehefrau machen.
Außer Superbenzin und Wasser für die Scheibenwaschanlage wollte der Benz eigentlich nichts. Mal nen Ölwechsel und neue Filter.
Naja stimmt nicht ganz. Trotzdem habe ich dazwischen immer wieder Geld investiert. Der 190er hat einen Drehzahlmesser bekommen, Kopfstützen hinten, 4 neue Stoßdämpfer, Lenkungsdämpfer, 8-Loch Alus. Hardy-Scheiben, Bremsscheiben und Beläge an beiden Achsen, Endtopf, Nockenwelle, gebr. elektrische Antenne, Windschutzscheibe, Dämmmatte Motorhaube, Radlager, Türfangbänder hinten , Fluid-Film, UBS. Bis auf die Nockenwelle und die Windschutzscheibe ist der Rest ja fast schon als Kleinkram zu bezeichnen.
Aber er sollte Original bleiben und im Oktober 2016 seinen 30. Geburtstag feiern können. Mein ursprünglicher Traum war mal mit H-Kennzeichen nach Stuttgart zu fahren.
Doch dazu sollte es erstmal nicht kommen.
Im August 2016 ist meiner Tochter an einer Kreuzung dann ein Sprinter ins Heck gedonnert und der Benz war erstmal hinten links ein paar Zentimeter kürzer. Der Kofferraumboden schön gefaltet. Der hat die ganze Aufprallenergie absorbiert.
Hinterachse und Spaltmasse an den hinteren Türen waren aber ok. Trotzdem wirtschaftlicher Totalschaden! Bremsen und Auspuffanlage waren 14 Tage vorher frisch gemacht.
Ich habe dann eine Karosseriebaufirma gefunden, der Chef von der alten Schule. Der ist auch schon 190er gefahren. Der hat mir versprochen das Auto wieder zu richten. Per Handschlag, ausgemacht zu einem guten Kurs, aber das braucht Zeit.
Tja, gedauert hat es nun fast 12 Monate. Weil immer wieder was war. Er hatte meine Kontaktdaten nicht mehr, das Heckblech gibt es original nicht mehr. Nachblech ist so schlecht, sowas verbaut er nicht. Ich habe ihm dann eine Heckblech besorgt...
Verzinnen, Spachteln und Schleifen dauert... Personalprobleme und und und.
Jetzt steht er wieder da. Fahrbereit, fertig. Die alten Verletzungen sieht man nur noch im Kofferraum am Kotflügel innen. Die Rostbeule auf der Motorhaube ist auch weg. Farbe war ja eh angemischt.
Jetzt mit fast 31 Jahren darf er nur noch bei schönem Wetter fahren. Im Winter darf er schlafen. Ab und zu werde ich ihn in der Scheune besuchen und ihn streicheln.
Ab jetzt ist er das Spielzeug für den Papa.
Meiner Tochter habe ich in der Zwischenzeit einen W202 Esprit 1.8l in 702 mit Automatik hingestellt. Von einem 95-jährigen mit ein paar Kampfspuren an den Stoßstangen. Mein Sohn hat auch einen W202 Elegance 1.8l in Farbe 199 als 5-Gang bekommen. Der ist schon ganz scharf darauf mit dem W201 zu fahren, weil keiner aus seiner Clique so ein altes Auto hat. (Wobei mir da ein bisschen Bange ist *g*)
Kind Nr. 3 fährt einen W168 Avantgarde 1.6l in Farbe 195. Naja ein Plastik-Mercedes, aber die 102 PS sind ok.
Also bei 4 Benzen auf dem Grundstück, die mittlerweile ein Gesamtalter von über 93 Jahren haben, habe ich immer wieder was zu tun und werde auch weiterhin hier und in anderen Foren lesen und mich weiterbilden, denn
ich bin nicht vom Fach sondern nur ein IT-ler.
Und für den Fall, dass es nichts zum Schrauben gibt, mir aber langweilig ist, habe ich mir eine Exzenter Poliermaschine und diverse Mittelchen angeschafft.
Gruß
hfhausen
ps: TÜV hat er natürlich jetzt neu bekommen und die Abnahme nach §23 StVZO
pss: gestern das schöne Wetter genutzt und mit der Ehefrau eine schöne Tour über die Landstraße gemacht:
Würzburg-Ochsenfurt-Neustadt ad Aisch-Herzogenaurach-Forchheim-Höchstadt-Schlüsselfeld-Geiselweind-Dettebach-Würzburg
Ich gehe auf die 50 zu, bin verheiratet und habe 3 Kinder mit 21(w), 19(m) und 19(w) und komme aus Unterfranken.
Bis 1999 hatte ich schon mal einen 190E in der Farbe 199 mit Lederausstattung und Gullideckel (1.Serie mit Vater/Sohn Scheibenwischer BJ 11/84). Der musste aber einem Ford Galaxy weichen,
da Hinten keine 3 Kindersitze rein passten. (LEIDER!)
2013 wurde meine älteste Tochter 18 und ich brauchte ein weiteres Auto. Damals habe ich mir noch nicht also große Gedanken bezüglich Marke und Modell gemacht.
Durch einen Zufall wurde mir dann ein 190er angeboten. 2 Liter, 5-Gang und 27 Jahre alt, Motor läuft nicht richtig, ansonsten eigentlich ok.
Was will ich bzw. meine Tochter mit einem 27 Jahren alten Opa-Benz? Steuern, Spritkosten, Reparaturen, Unterhalt....?!?
3 Tage später habe ich das Auto abgeholt, mit weniger als 130 Tkm, Farbe 199 als VorMopf. Motor lief scheinbar nur auf 3 Zylindern, Temperatur zu hoch. Fahren war nur bis zum 3. manchmal 4. Gang möglich mangels Leistung.
Das Auto war von einem Handwerker, der wollte eigentlich das Auto in die Presse werfen. Gepflegt war da erstmal nichts. Innen- und Kofferraum voller Sand, Zement und Kieselsteine.
Mein Schwager (ehemals KFZler) hat sich das Auto angeschaut und mir mitgeteilt: "Den bekommen wir wieder zum laufen!".
Einige Wochen später lief der Motor wieder. Ein Ventil war nicht mehr ganz vorhanden. ZKD, Dichtungen, einige Schläuche, Thermostat alle Flüssigkeiten und noch anderer Kleinkram wurde neu gemacht.
Fahrzeug innen und aussen gereinigt (Ein Hoch auf die TORNADOR GUN!).
Und dann kam der Moment, wo ich meinem Kind ein 27 altes Auto als ihr Erstes zeigen musste. Andere bekommen zu ihrem 18. Geburtstag einen Neu- oder Jahreswagen in der Golfklasse. Scheunentor auf und ... Sie war begeistert, ihr erstes Auto ein Mercedes!
Ein Auto das nicht jeder hat. Mit Schiebedach, 5 Gang-Schaltung, Radkappen und für Frauen das Highlight: Sonnenblenden Rechts und Links mit beleuchteten make up Spiegel und ... nix und, sonst nichts! Keine Klima, keine Airbags, kein ABS, kein ASD, keine Berganfahrhilfe, keine grüne Umweltplakette. Aber dafür so einen coolen Stern auf der Motorhaube. Ein Lenkrad wie in einem Bus. Eine laute 2-Klang-Hupe. Dazu noch Sitze, bei denen jeder Mitfahrer diese mit einem Wohnzimmer-Sofa vergleicht. Und der lustige Scheibenwischer der sich so komisch bewegt. Vorne weiße Blinker und hinten dunkle FIFFT-Rückleuchten. Scheibenwischer und Licht muss der Fahrer selbstständig ein und ausschalten. Der rechte Außenspiegel ist zwar elektrisch, verstellt sich aber beim rückwärts Einparken nicht automatisch nach unten. Zum Abschließen des Fahrzeugs muss man das Türschloss mit dem Zündschlüssel betätigen und die Fenster und das Schiebedach muss man vor dem Aussteigen selber schließen. Die hintern Fenster noch mit einer Handkurbel! Ganz ganz ganz anders als das moderne Fahrschulauto mit neuesten Assistenten und Schnickschnack. Das Anfahren am Berg mit Bedienen der Handbremse musste trotz Führerschein erst mal erlernt werden. Die Fahrschule bringt das nicht mehr bei.
Aber da war noch ein großes Problem. Die fehlende Umweltplakette. Die wird unbedingt benötigt für eine 18-jährige, da man nur so in die Shoppingzentren nach Stuttgart oder Frankfurt kommt.
Da hatte ich nun wieder ein Problem. Wie bekommt das Auto eine grüne Umweltplakette?
Aus diesem Grund kam ich damals hier ins Forum. Also nachgelesen und recherchiert. Alle anderen Benziner haben einen Kaltlaufregler, mein Auto hat das nicht. Aber meiner hat einen seit 1991 nachgerüsteten Wurm-Katalysator. Und das ist noch viel besser als ein Kaltlaufregler. Also habe ich die Fa. Wurm angeschrieben und ein Gutachten für den Kat bekommen. Mit diesem zur Zulassungsstelle und die Fahrzeugpapiere ändern lassen, grüne Umweltplakette mitgenommen und das Geld für den Kaltlaufregler gespart.
Bis August 2016 ist meine Tochter mit dem Auto gefahren, mit nur einen nennenswerten Aussetzer. Grund: Fehlendes Führungsstück am Gaszug. Mittels telefonischer Anweisung und Kabelbinder konnte meine Tochter den "Defekt" selbst beheben und weiterfahren. Das regelmäßige Kontrollieren bzw. Auffüllen des Motoröls und anderer Flüssigkeiten habe ich ihr von Anfang an gezeigt.
Dazwischen durfte ab und zu dann auch Papa am Sonntag mal damit einen Ausflug mit Ehefrau machen.
Außer Superbenzin und Wasser für die Scheibenwaschanlage wollte der Benz eigentlich nichts. Mal nen Ölwechsel und neue Filter.
Naja stimmt nicht ganz. Trotzdem habe ich dazwischen immer wieder Geld investiert. Der 190er hat einen Drehzahlmesser bekommen, Kopfstützen hinten, 4 neue Stoßdämpfer, Lenkungsdämpfer, 8-Loch Alus. Hardy-Scheiben, Bremsscheiben und Beläge an beiden Achsen, Endtopf, Nockenwelle, gebr. elektrische Antenne, Windschutzscheibe, Dämmmatte Motorhaube, Radlager, Türfangbänder hinten , Fluid-Film, UBS. Bis auf die Nockenwelle und die Windschutzscheibe ist der Rest ja fast schon als Kleinkram zu bezeichnen.
Aber er sollte Original bleiben und im Oktober 2016 seinen 30. Geburtstag feiern können. Mein ursprünglicher Traum war mal mit H-Kennzeichen nach Stuttgart zu fahren.
Doch dazu sollte es erstmal nicht kommen.
Im August 2016 ist meiner Tochter an einer Kreuzung dann ein Sprinter ins Heck gedonnert und der Benz war erstmal hinten links ein paar Zentimeter kürzer. Der Kofferraumboden schön gefaltet. Der hat die ganze Aufprallenergie absorbiert.
Hinterachse und Spaltmasse an den hinteren Türen waren aber ok. Trotzdem wirtschaftlicher Totalschaden! Bremsen und Auspuffanlage waren 14 Tage vorher frisch gemacht.
Ich habe dann eine Karosseriebaufirma gefunden, der Chef von der alten Schule. Der ist auch schon 190er gefahren. Der hat mir versprochen das Auto wieder zu richten. Per Handschlag, ausgemacht zu einem guten Kurs, aber das braucht Zeit.
Tja, gedauert hat es nun fast 12 Monate. Weil immer wieder was war. Er hatte meine Kontaktdaten nicht mehr, das Heckblech gibt es original nicht mehr. Nachblech ist so schlecht, sowas verbaut er nicht. Ich habe ihm dann eine Heckblech besorgt...
Verzinnen, Spachteln und Schleifen dauert... Personalprobleme und und und.
Jetzt steht er wieder da. Fahrbereit, fertig. Die alten Verletzungen sieht man nur noch im Kofferraum am Kotflügel innen. Die Rostbeule auf der Motorhaube ist auch weg. Farbe war ja eh angemischt.
Jetzt mit fast 31 Jahren darf er nur noch bei schönem Wetter fahren. Im Winter darf er schlafen. Ab und zu werde ich ihn in der Scheune besuchen und ihn streicheln.
Ab jetzt ist er das Spielzeug für den Papa.
Meiner Tochter habe ich in der Zwischenzeit einen W202 Esprit 1.8l in 702 mit Automatik hingestellt. Von einem 95-jährigen mit ein paar Kampfspuren an den Stoßstangen. Mein Sohn hat auch einen W202 Elegance 1.8l in Farbe 199 als 5-Gang bekommen. Der ist schon ganz scharf darauf mit dem W201 zu fahren, weil keiner aus seiner Clique so ein altes Auto hat. (Wobei mir da ein bisschen Bange ist *g*)
Kind Nr. 3 fährt einen W168 Avantgarde 1.6l in Farbe 195. Naja ein Plastik-Mercedes, aber die 102 PS sind ok.
Also bei 4 Benzen auf dem Grundstück, die mittlerweile ein Gesamtalter von über 93 Jahren haben, habe ich immer wieder was zu tun und werde auch weiterhin hier und in anderen Foren lesen und mich weiterbilden, denn
ich bin nicht vom Fach sondern nur ein IT-ler.
Und für den Fall, dass es nichts zum Schrauben gibt, mir aber langweilig ist, habe ich mir eine Exzenter Poliermaschine und diverse Mittelchen angeschafft.
Gruß
hfhausen
ps: TÜV hat er natürlich jetzt neu bekommen und die Abnahme nach §23 StVZO
pss: gestern das schöne Wetter genutzt und mit der Ehefrau eine schöne Tour über die Landstraße gemacht:
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