Unsere Youngtimer und Fahrverbote

    • Bananenmilch schrieb:

      Korfox schrieb:

      Ein Containerschiff verbraucht unter Vollast ~3l Schweröl pro Container und 100km. Unter Halblast keine 2l und unter Viertellast keine 0,75l.Und ?
      Und ?Als ich das letzte Mal in Hamburg war (1995 oder so) erzählten Sie uns bei ner Hafenrundfahrt, das damals grösste Containerschiff trage 6800 Container (wahrscheinlich die 20 Fuß Container).
      Ergibt nach Deinen Verbrauchsrechnung über 20000 Liter / 100 km. Das ist ne Hausnummer!

      Und die Erdbeeren die die bringen isst man trotzdem gerne.
      Die Schiffe würden nicht fahren, wenn der Markt nicht da wäre. Sauberer kriegst du einen Container nur schwerlich transportiert... oder wäre es dir lieber, wenn die 6800 LKW auf der Autobahn vor die Bullenrennen veranstalten?

      goussettehh schrieb:

      Korfox schrieb:

      Ein Containerschiff verbraucht unter Vollast ~3l Schweröl pro Container und 100km. Unter Halblast keine 2l und unter Viertellast keine 0,75l.
      Moin Korfox,

      wenn da aber 10.000 Container drauf passen dann haben wir 30000 Liter /100 km - naja, aber die Menschen brauchen billig Klamotten aus China oder Pakistan. KIK & Co müssen Geringverdiener glücklich machen.
      MythosKlimafreundliche Container

      Alle stürzen sich jetzt auf deutsche Autos. Die sind alle Umweltvergifter und, und, und. Ein Wirtschaftskrieg? Was ist mit anderen Herstellern? Und wieder wird der deutsche Michel zur Kasse gebeten. Bei Kiesow Norderstedt (bei Hamburg) hat man gesehen, welche Autos noch verschrottet werden. Teilweise 5,6 Jahre alt - nur um an die Prämie zu kommen. Autos noch im TOP Zustand? Ist das alles normal?
      8|

      @Korfox - es gibt so viele Quellen die die Umwelt verschmutzen... nur momentan ist nur der Autofahrer schuld. Das finde ich mehr als unfair!

      VG
      Teresa
      Siehe oben.
      Die wenisten Menschen kaufen regional und saisonal.
      Weiß Gott, warum die Kunden teilweise lieber afrikanische Früh-, als deutsche Spätkartoffeln kaufen. Doch klar: Die afrikanischen Frühkartoffeln schmecken nur bescheiden, die deutschen Spätkartoffeln nach 9 Monaten Einlagerung absolut zum brechen.
      Die neuseeländischen Äpfel sind schön glatt und tralala, die deutschen Äpfel aus dem Herbst runzelig.
      Abgesehen davon hat eine klimatisierte Einlagerung vieler landwirtschaftlicher Erzeugnisse eine schlechtere Ökobilanz, als extra gezüchtete und per Lastkahn importierte Lebensmittel. Klingonisch, ist aber so (wenn man auslässt, dass in den Anbaugebieten häufig als Mittel zum Zwecke Grundwasserreserven nachhaltig geschädigt werden).

      Und ich schreibe ja: Im großen und ganzen bin ich bei dir. Ich habe lediglich angemerkt, dass Lastschiffe deutlich kleinere Umweltsäue sind, als unterstellt, wenn man davon ausgeht, dass die Dienstleistung selbst (Transport von Waren) unerlässlich ist.

      Ernsthaft: Den Diesel habe ich auf gut Glück gekauft (Umweltzonen tangieren mich auf 98% der Strecken eh nicht). Wenn sie den Benziner wirklich stillschweigend untenraus fallen lassen, dann werde ich für jedes Mal, dass ich in einer Umweltzone unterwegs bin eben berappen müssen (so kontrolliert wird).


      Ich selbst vermute btw. dass tatsächlich die Wirtschaft/der Absatz dahinter stehen.
      Beispiel: faz.net/aktuell/wirtschaft/die…-von-toyota-14256098.html


      Die Abwrackprämie ist jetzt 8-10 Jahre her, der Gebrauchtwagenmarkt füllt sich allmählich wieder, der Neuwagenabsatz geht dadurchaus automatisch zurück -> man muss den Gebrauchtwagenmarkt wieder leer bekommen -> warum nicht wieder alles verschrotten, das >3 Jahre alt ist?
      ______________________________________________________


      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
      ______________________________________________________

      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Korfox ()

    • Korfox schrieb:

      Und die Erdbeeren die die bringen isst man trotzdem gerne.... oder wäre es dir lieber, wenn die 6800 LKW auf der Autobahn vor die Bullenrennen veranstalten?

      Erdbeeren zupft man auf dem Feld vor der Stadt und kauft keine Platikumhüllte Faulprodukte vom Discounter.
      Es gibt halt Produkte, die nur zeitlich begrenzt erhältlich sind, Gemüse, Früchte, Pilze, nicht rostende Mercedes.
      Also geniest man halt die Sachen, solange sie aus heimischen Ländern erhältlich sind und wartet danach auf die nächste Saison.
      War früher so und wir haben auch überlebt. Da gabs halt Weihnachten Nüsse und Orangen und keine Erdbeern und Kiwi, warum auch.
      Aber das ist ne andere Thematik...

      LKW im Transitverkehr gehören meiner Meinung nach auf die Schiene, nur der Zubringer vom Bahnhof zum Markt sollte fahren dürfen.
      Und jetzt hoffentlich keine Diskussion über Stromerzeugung, sonst sind wir komplett off topic.

      Ich für meinen Teil versuche so wenig wie möglich Produkte aus Übersee (grosse Ausnahme eins meiner Bikes) zu kaufen, wobei ich da mit meiner Einstellung relativ selten bin.
      Und die Harley hätte ich auch lieber rübergefahren, wenns ne Brücke gegeben hätte....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bananenmilch ()

    • Was ich an den ganzen Dieselhype nicht kapiere ist, warum man das nicht ganz in ruhe in Angriff nimmt, wenn man denn nun festgestellt hat das das so schädlich ist.
      Was ist so schwer daran Vorschriften für Fahrzeuge zu erlasssen die zukünftig die Vorgaben einhalten, wenn man denn meinst das das nötig ist?
      Früher gab es man so etwas wie Übergangsfristen und Bestandsschutz.
      Das Umweltfreundlichste Auto ist doch eh das, was schon da ist. Selbst ein 70er Jahre Uralt Rußdiesel ist unterm Strich mit sicherheit sehr viel umweltfreundlicher, als wenn man dafür ein komplett neues Auto produziern muß, selbst wenn das evtl. wesentlich weniger Abgase produzieren würde.
      Vereinfacht gesagt, man setzt einen Termin Tag X ab dann dürfen eben nur noch Fahrzeuge diese Schadstoffklasse als Neuwagen zugelassen werden, und das Problem hat sich in 5 Jahren weitestgehend von selbst geregelt?
      Wenn dann Neuwagen in Zukunft nur noch mit Luft und Liebe fahren und keinen Schadstoff mehr ausstossen soll mir das recht sein, aber deshalb muß man doch nicht alle anderen Antriebsarten über den haufen werfen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von AJ1900 ()

    • Ich finde die Debatte wird auch viel heisser gekocht als nötig.
      Ich z.B. war vielleicht zum letzten Mal vor 8 Jahren mit dem eigenen PKW in so einer zur Debatte stehenden Sperrzone.
      Es wird hier immer vom Fahrverbot geredet als dürfte man sein Auto gar nicht mehr fahren.
      Die aktuellen Pläne sehen vor nur bestimmte Strecken zu sperren (juhu, dann fahren alle Umweg und erzeugen noch mehr Abgas haha)
      und das auch nur temporär.

      Wann muss ich schonmal nach Stuttgart rein ins Zentrum? Und selbst wenn die im Sommer mal ne Woche sperren - dann fahre
      ich eben drum herum oder an einem anderen Tag.

      Für Leute die dort drin arbeiten ist das kein Trost, aber der allergrößte Teil ist doch nicht wirklich betroffen.

      Ich bin übrigens auch für eine Citymaut, dann regelt sich die Sache ganz von selbst. Dann fährt da nur noch rein wer wirklich muss.
      In London gehts auch.
      Noch mehr bin ich aber dafür diese Grenzwertscheisse abzuschaffen. Die Verbesserung soll allein durch die immer strengeren Abgasnormen
      kommen, und dadurch, dass die alten Autos immer weniger werden. Fertig.
      So kommt die Verbesserung zwar langsamer, aber ich meine die Luftqualität ist auch in Stuttgart schon gut genug dass man damit leben kann.
      Und Asthmatiker sollten sowieso lieber auf dem Land wohnen.
    • Kurios ist ja, dass in Büros z. Bsp. die Feinstaubkonzentration um ein mehrfaches höher liegen darf, als an den besagten Mess-Stellen in den Städten. Und die Büromitarbeiter sind dem ganzen 8 Stunden/Tag und mehr ausgesetzt. Da kräht kein Hahn danach.
      Für mich ist das Ganze Volksverarschung im ganz großen Stil. Meiner Meinung nach soll hier die Wirtschaft auf eine ganz perfide Art und Weise angekurbelt werden. Darüber hinaus erachte ich die Fahrverbote als Enteignung. Bekommen die Betroffenen eigentlich die KFZ-Steuer anteilig zurück???????

      Ich bin zwar auch nicht direkt davon betroffen, da ich am Stadtrand von Stuttgart arbeite und in die Innenstadt bringen mich sowieso keine 1000 Pferde mehr rein. Ein übleres Moloch hab ich noch nicht erlebt.
      Doch mir geht die Eigenmächtigkeit, die Überheblichkeit, die Dummheit, die Selbstbedienungsmentalität, die Bevormundung, die Regelungs- und Paragraphenwut der Politiker dermaßen auf´n Sack. Hoffe, dass die Bevölkerung auch endlich mal aufwacht. Doch bei uns wird nur gemeckert, aber nichts gemacht. Vielleicht kracht es ja doch irgendwann mal ganz ordentlich, wenn es mal richtig an den Geldbeutel geht.
      Mehr Luxus braucht kein Mensch ^^

      W 201 190 E 1.8 /Baujahr 91 58.700 km rauchsilber
      W 123 230 E / Baujahr 82 123.850 km blausilber 930
      BMW 120 i Cabrio 39.000 km kashmirmetallic
    • Zu den unterschiedlichen Grenzwerten gab es mal einen schönen Artikel.
      NOx als solches ist noch so sehr giftig, daher der hohe zulässige Grenzwert bei der Arbeit.
      In der Schweiz liegt der Grenzwert im Straßenverkehr übrigens bei 6000mg, bei uns bei 40mg haha.

      Das NOx als Indikator für Abgas zu nehmen wurde in den 70ern, noch vor der Katalysatorzeit beschlossen.
      Da hat man gesagt soundsoviel NOx Konzentration bedeutet soundsoviel anderes schädliches Abgas und macht entsprechend krank.
      NOx steht als nur als Vergleichswert, weil sich die anderen schädlichen Bestandteile schwerer messen lassen.
      Daher sind unterschiedliche Grenzwerte schon ok, solange man es nicht aus dem Zusammenhang reisst.

      Leider ist die Zusammensetzung vom Abgas durch die Kats heute anders, interessiert aber niemand wirklich.

      Hinzu kommt noch, dass die Grenzwerte basierend auf Studien festgelegt werden. Da gibt jeder seine eigenen in Auftrag
      und schon hast du unterschiedliche Ergebnisse. Man hat NOx ja auch an Ratten getestet, mit einer irren Konzentration
      und keine negativen Auswirkungen festgestellt. Aber dann halt reines NOx, ohne sonstige Abgase.
      Und in die Studien gehen dann natürlich auch alle Raucher mit ein. Da wird nicht gefragt ob seine Lungenprobleme von
      den Kippen kommen oder der Hauptstraße an der er wohnt.

      Also das ist alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen und aus unsicheren Quellen abgeleitet.
      Klar ist natürlich, dass wir die Luft nicht verpesten können und dass wir da besser werden müssen mit der Zeit.
      Und dass jeder auch das Recht auf saubere Luft hat ist auch klar. Aber diese Grenzwerte gehören mal kritisch
      hinterfragt.
    • Ja Deutschland ist krank.

      "Ab Euro 3 haben alte Benziner dagegen kein Stickoxidproblem mehr. " Natürlich nicht, ich lach mich weg.

      Diese Umweltterroristen können Fahrverbote verhängen wo sie wollen, die interessieren mich nicht. Solange mein Fahrzeug nicht still gelegt wird und ich dafür KFZ-Steuer bezahle, fahre ich wo ich will.
      Gruß,
      Bodo
      190E 2.0 / 190E 2.6 US / CLK 200 / C280



    • Nachdem ich gestern abend in den Nachrichten das Geschwafel von "Minister" Scheuer gehört habe, läuft das alles auf ein Ziel hinaus: Subventionierung der Automobilwirtschaft. Es geht in Wirklichkeit gar nicht um das Interesse, bessere Luft in den Städten zu erhalten, sondern nur um Geld, welches den betroffenen Autofahren aus der Tasche gezogen wird. Man darf ja nicht vergessen, dass bei jedem Kauf auch immer die Mwst. fällig wird-ein doppeltes Geschäft. Auf der anderen Seite werden Dieselfahrer und andere enteignet, in Ihrer Mobilität und Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt und bevormundet. Steuern und Abgaben für die betroffenen Fahrzeuge werden jedoch weiterhin in vollem Umfang dreist eingefordert. Dieses diktatorische Verhaltensmuster unserer Politiker verspricht für die Zukunft nicht unbedingt gutes und das verlogene Pack in der Industrie reibt sich die Hände. Mal sehen, wie lange es dauert, bis sich unsere "Volksvertreter" den Verhältnissen in Trump-Amerika und Bolsonaro-Brasilien anpassen werden. Bei soviel Weichei-Gefasel und Charakterlosigkeit in Berlin und auch in den Landtagen der Bundesländer wird mir kotzübel. Vor allem hier in Baden-Württemberg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das eine ganze Nation einfach so gefallen lässt (???) Andernfalls falle ich echt vom Glauben ab. Ich befürchte jedoch, dass die wenigsten die Eier in der Hose haben. Deshalb funktioniert das auch , was die "Oberen" so vom Stapel lassen. Daher stimme ich Bodo voll und ganz zu, und werde ignorieren, wo es nur irgendwas zu ignorieren gibt. Es geht leider nicht mehr anders in diesem Land. Man muss nur klug genug sein, sich nicht erwischen zu lassen. Das ist aber nicht schwer. :P
      Mehr Luxus braucht kein Mensch ^^

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    • Genau das ist der Punkt und kein anderer.An das ökologische Gewissen appellieren für eine saubere Umwelt, ist ne Sauerei aber selbst auf der aida Urlaub machen. Erst war es die abwrackpremie nun ist der Dieselskandal der die Autos kaum älter als 6-7 Jahre werden läßt. Die "alt" Fahrzeuge sind noch nicht einmal ökologisch verbraucht worden, da steht schon der nächste vor der Tür.
      Trauerspiel.

      • Gruß Stephan
    • Ja, das ist recht offensichtlich.

      Irgendwo stand geschrieben, dass der Staat pro verkauftem Auto ca. 5000€ verdient. Da kann man ja gemütlich jeden Ersetzten Wagen mit 3000€ bezuschussen und greift immernoch gut ab. Wie bei der Abwrackprämie schiebt man damit den Berg aber nur vor sich her.

      Einfach, sich daran zu erinnern, dass vor 1-3 Jahren viele Höfe von Gebrauchtwagenhändlern quasi leer standen, da es fast nurnoch Kisten gab, die entweder in den Export gingen (ja, DIE Höfe standen voll) oder noch nicht alt genug waren, da abgewrackt.
      Seit recht kurzer Zeit kommen jetzt die Abwrack-Autos zu den Händlern (mir ist aufgefallen, dass viele Dacia Logans durch Hyundai i20 und i30 ersetzt zu werden scheinen), und schwupps schneidet man ihnen diesen Zustrom auch wieder zu großen Teilen ab.

      Im Endeffekt macht man eine ganze Branche kaputt (oder bringt sie doch arg in Bedrängnis), nur um eine andere Branche zu retten. Dass die Abwrackprämie Folgen haben wird war ja auch vorher klar. Jeder, der die nächsten 0-5 Jahre ein neues Auto kaufen wollte hat dies dann eben vorher schon getan. Dadurch sinkt eben die nächsten 5 Jahre der Umsatz. Genau das wird jetzt wieder passieren.
      (Ich schreibe freilich nur von Privatkunden, nicht von Gewerbekunden)

      Nebenher kaufen Speditionen sich Oldtimer-LKW, um per H-Kennzeichen in die Städte zu kommen. Na das ist mal Luftreinhaltung auf höchstem Niveau.

      Weiterhin beklagt sich der TÜV, dass unsere Autos ein steigendes Durchschnittsalter haben. Klar, ich brauche ja kein neues Auto mehr kaufen, wenn ich es will - ich kaufe mir einfach etwas und fahre es dann, bis der Staat es mir verbietet.
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      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
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      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(
    • Zum Thema H-Kennzeichen: ich gehe fast davon aus, dass denen in Berlin sicher zum Thema H-Kennzeichen auch noch was einfällt. Der Young- und Oldtimer-Boom hält an und wenn der überhand nimmt, werden hierzu auch Repressalien ausgeübt. Da kann ich drauf warten. Bleibt nur zu hoffen, dass wir mit unseren schönen Fahrzeugen dennoch verschont bleiben. Frage: weshalb boomen Oldtimer? Weil doch immer mehr zu der Meinung gelangen, dass die alten Fahrzeuge viel besser sind als die heutigen, unterm Strich weniger Fixkosten verursachen, da man viel selbst machen kann und nicht so viel kaputt geht, da nicht viel drin und dran ist. Und die Ökobilanz bei Young- und Oldtimern sieht zudem, ohne es schönzurechnen, besser aus. Doch wer sich eben über den Tisch ziehen lassen möchte, solle es eben tun. Mit den Doofen treibt man die Welt um und macht die Kohle.
      Mehr Luxus braucht kein Mensch ^^

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    • Schon im Mittelalter wurde das gemeine Volk ausgenutzt und hemmungslos über den Tisch gezogen...warum sollte das heute oder zukünftig anders sein?

      Guckt euch die Menschen im Nahen Osten an...dagegen sind wir doch bestens bedient.

      Die Windrichtung kann man sich nicht aussuchen, allerdings sein Segel entsprechend setzen.

      Regt euch nicht über jeden Scheizz auf...bringt sowieso nix!
      Grüße
      Mario