Unsere Youngtimer und Fahrverbote

    • Midnightstar schrieb:

      Ehrlich gesagt geht mir dieses leidige Thema nur noch auf die Nerven und es ärgert mich nun auch hier davon zu lesen.

      Ist eh völlig absurd.
      Mag sein. Aber es betrifft nunmal alle hier. Ursprünglich nur die Dieselianer (bzw. die W201-Diesel sind eh schon aus den Innenstädten raus, oder?), jetzt potentiell auch die Benziner.

      Ursprünglich war meine Idee, den W201-Benziner als Fallback zu haben für Städte, in die ich mit meinem Euro4-Diesel nicht mehr darf (den ich halt habe, um meine 200km/Tag zu pendeln).
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      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
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      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(
    • Liebe Benzer und Benzerinnen,

      mich nervt das ganze Thema auch ziemlich an. Das eigentliche Problem an der ganzen Sache ist doch das, dass unsere werten Verkehrspolitiker in den letzten Jahrzehnten völlig vergeigt haben, die Infrastruktur dem zunehmenden Verkehr anzupassen. Nicht die Autos selbst sind das Problem, sondern die vielen Staus und Baustellen, insbesondere in den Städten. Man tuckert von einer Ampel zur anderen, Gas geben, bremsen, Gas geben, bremsen. Das erzeugt einen vielfach erhöhten Abgasausstoß, als wie wenn das Fahrzeug gleichmäßig rollt oder gar zügig fährt. Weshalb sollen denn Fahrverbote nur in den Städten gelten? Genau deshalb. Auf der Landstraße und auf Autobahnen ist die Belastung verschwindend gering.
      Weshalb wird in Stuttgart für viele Milliarden ein neuer Bahnhof gebaut, anstatt den PKW-Verkehr für den Durchgang durch das Drecksloch unterirdisch zu verlegen. Da stimmt doch was nicht. Und dann den PKW - Verkehr verdammen, die Autofahrer enteignen und indirekt zur Kasse bitten durch Wertverluste, zusätzliche Kosten für Bus und Bahn. Werden für die betroffen Fahrzeuge die Steuern reduziert, weil nicht mehr 100% nutzbar? Nein, natürlich nicht.
      Wie lange lassen wir uns noch gängeln, bevormunden und diktieren? Wenn ich die Fratzen in Berlin und in den Landtagen sehe, wenn ich höre, welch gequirteln Mist die von sich geben und dafür auch noch Geld bekommen, reißt mir die Hutschnur. Hoffe sehr, dass bisher alles nur heiße Luft ist und viel Gelaber. Kommt das Fahrverbot, bricht nämlich das Chaos aus, beginnend in den Amtsstuben bei den Sesselpupsern.
      Mehr Luxus braucht kein Mensch ^^

      W 201 190 E 1.8 /Baujahr 91 58.700 km rauchsilber
      W 123 230 E / Baujahr 82 123.850 km blausilber 930
      BMW 120 i Cabrio 39.000 km kashmirmetallic
    • Moin,

      die Politiker (Parteien) bekomen Mln Spenden von der Autoindustrie. Über Jahrzehnte. VW hat Sch...e gebaut und? Die Leute kaufen trotzdem die Autos ein... also? Ist nicht alles egal? DUH (ich nenne es Deutsche Umwelt Hysterie) wird zum Teil durch Toyota gesponsert. Und Toyota will bald auf Diesel-Fahrzeuge verzichten. Ich hoffe es, der Diesel bleibt bei anderen Herstellern erhalten! Ich habe doch zwei 124er. In beide ist viel Geld geflossen. Es sind Youngtimer und ein Teil der deuschten moto. Geschichte. Mal schauen, wie sich das Ganze entwickelt. Erst abwarten. Zum Glück wohnen wir auf dem Land. Und bitte - ich muss nicht in die Stadt rein. Ich kann gerne alles online bestellen - und Nahrungsmittel bekomme ich hier vor Ort. Hier brauche ich keine Plakette. Keine blaue, oder welche auch immer.

      Mein Alltagsauto geht imHerbst an der Händler zurück (BMW). Will ein anderes Auto leasen. Da ich weiterhin einen Diesel fahren möchte werde ich wohl einen mit 6d Temp holen müssen. Was ist das alles für ein Schwachsinn. Warum sind die Werte so niedrig? Warum sagt die Deutsche Regierung, die Werte sollen erhöht werden um das Ganze überhaupt zu erfüllen? Warum sind viele Messstationen in Stellen angebracht, wo immer extrem viele Autos fahren? 100 m weiter ist die Luft schon ganz anders... und das Ganze mit E-Autos. Als würde der Strom kostenlos vom Himmel fallen (abgesehen von den Preisen der Fahrzeuge, Batterie-Produktion, ect.). Ein Chaos!

      Unsere Politiker haben schon lange keinen Plan für die Zukunft. Die kennen kein reales Leben. Ihre Renten sind gesichert, sie sind privat versichert (Krankenkasse) - das sind total abgehobene Personen! Das was jetzt in Deutschland läuft ist für mich persönlich schlimm. Hätte ich nur die Möglichkeiten würde ich sehr gerne in einem anderen Land leben.

      Schönes WE!
      Teresa
      Let´s Benz!
    • goussettehh schrieb:

      Hätte ich nur die Möglichkeiten würde ich sehr gerne in einem anderen Land leben.
      Das dachte ich mir auch oft in den letzten 2-3 Jahre. Jedoch das Alter (54), die Familie, das Häuschen in der grünen Lunge der Stadt und auch gute Freunde zeigen mir auf: Zu spät.
      Habe schon oft überlegt nach Amerika oder Kanada zu ziehen. Beruflich sollte ich dort schnell Fuss fassen können, aber....
      Auch Österreich war lange eine Alternative, das Rosental in Kärtnen würde mich sehr reizen....

      Deshalb bin ich zwei bis dreimal im Jahr dort mit dem WoMo und den Motorrädern dabei, auch schön...

      Abgedriftet, aber mal Schwärmen anstatt über die Sch...Politiker zu schimpfen soll auch mal sein.

      Helmut

      Zurück zum Politikerkloppen :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bananenmilch ()

    • goussettehh schrieb:

      Warum sind viele Messstationen in Stellen angebracht, wo immer extrem viele Autos fahren?
      Äh!? ….vielleicht weil die Luftbelastung dort besonders hoch sind.
      Sind da etwa keine Menschen unterwegs die die Luft einatmen?

      Dir fehlt wohl das Verständnis das Menschen dadurch ernsthaft krank werden, von Asthma und Lungenschäden bis hin zu Schlaganfällen und Krebs.
      Ne Vorstellung was das bedeutet?
      Hauptsache man nimmt dir dein Auto nicht weg.
      :yo
    • Sterntaler 201 schrieb:

      ... Das eigentliche Problem an der ganzen Sache ist doch das, dass unsere werten Verkehrspolitiker in den letzten Jahrzehnten völlig vergeigt haben, die Infrastruktur dem zunehmenden Verkehr anzupassen. Nicht die Autos selbst sind das Problem, sondern die vielen Staus und Baustellen, insbesondere in den Städten. ...
      Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass ein großer Teil des Problems IN den Autos sitzt.

      Beispiel Frankfurt: Stellt man sich mal an eine größere Kreuzung in der Rushhour, fällt einem sehr schnell auf, dass die meisten Fahrzeuge die Kennzeichen F, HG, MTK oder OF tragen. Das heisst, wir reden hier über den Einzugsbereich des gut ausgebauten ÖPNV im Rhein-Main-Gebiet, also die wenigsten sind Mittel- oder gar Langstreckenpendler.

      Nicht selten kommt es vor, dass diese Leute, nach den Gründen für die Autonutzung gefragt, dann so sinnhafte Dinge wie "da brauche ich keine Jacke, weil ich von Tiefgarage zu Tiefgarage fahren kann" oder "in der U- oder S-Bahn stinkts immer so" von sich geben. Hinzu kommt noch, dass solche Leute dann meist auch noch ALLEINE ein SUV durch die Stadt bewegen, was ja dann dem Ganzen aus ökologischer Effizienzsicht noch die Krone aufsetzt.

      Ich verstehe es schon als Aufgabe von Politik, solche Komfortzonen (das ist m. E. nur eine nette Umschreibung für diese Phänomene, eigentlich könnte man es auch als asozial bezeichnen, wenn man den eigenen Nutzen in solch einer extremen Art und Weise über das Wohl der Allgemeinheit stellt) zu schließen. Ob da ein Einfuhrverbot für bestimmte Fahrzeug das geeignete Mittel ist, wage ich zu bezweifeln. Ich fände ja im ersten Schritt ein finanziell spürbares City-Maut-System in den betroffenen Städten ganz gut gekoppelt mit der Verpflichtung, dass die Mauteinnahmen in den ÖPNV fließen müssen (Ausbau, Reduzierung Fahrpreise).

      Achja, und bevor entsprechende Fragen aufkommen: ich pendele jeden Tag aus Südhessen ca. 50km nach Frankfurt und nutze dabei entweder zu 100 oder min. 80% den ÖPNV. Zeitlicher Mehraufwand gegenüber dem Auto ca. eine halbe bis 3/4-Stunde pro Tag. Dafür habe ich jeden Tag ausreichend Bewegung (4-6 km), morgens bereits eine Tageszeitung gelesen, wenn ich ins Büro komme und bin arbeitszeittechnisch hinreichend flexibel (muss keine speziellen Zeitfenster wie mit dem Auto beachten).
    • Ich sehe das massive Verkehrsaufkommen als Folge der veränderten Arbeitswelt.

      Heute wird es vom Arbeitnehmer ganz selbstverständlich erwartet einen langen Arbeitsweg und Dienstfahrten etc. in Kauf zu nehmen, zentrale Strukturen von Wohn- und Arbeitsplatz sind aufgebrochen.
      Hinzu kommt ein gestiegener Warenverkehr über die Straße, ebenfalls Folge von Dezentralisierung.

      Allerdings ist Smog und Luftverschmutzung seit den frühen 80er Jahren ein Thema ,,der Wald stirbt", wer denkt heute an den Wald, hauptsache der globale Markt floriert.

      Diese kranken Verhältnisse waren noch nicht absehbar als man in den 50ern und 60ern die Straßen in den Städten plante und Autos eher Seltenheit als Regel waren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Midnightstar ()

    • Midnightstar schrieb:

      Ich sehe das massive Verkehrsaufkommen als Folge der veränderten Arbeitswelt.

      Heute wird es vom Arbeitnehmer ganz selbstverständlich erwartet einen langen Arbeitsweg und Dienstfahrten etc. in Kauf zu nehmen, zentrale Strukturen von Wohn- und Arbeitsplatz sind aufgebrochen.
      Richtig !
      Im Verwaltungsbereich könnte praktisch jeder Arbeitsplatz, außer dem Pförtner und der Kantine ^^ , in ein Homeoffice gewandelt werden.
      Bereiche in den Behörden ohne Kundenkontakt, Rechnungswesen der Firmen, Rechtsberatung, Call-Center und und und könnten umgewandelt werden.

      Firmen wie z.B. die Telekom versuchten Mitte bis Ende der 2010er Jahre, Video- und Telekonferenzen am Markt zu etablieren, leider mit wenig Erfolg.

      Die NiN (Nieten in Nadelstreifenanzügen) in den beratenden Stellen bei den Führungskräften plappern immer noch die gleichen Sprüche, "Personalkosten abbauen" und "zentralisieren".
      Das hatten sie vor zig Jahren während Ihres Verzweiglungs-BWL Studium gelernt und diese Phrasen dreschen Sie immer noch.

      Mist, hab mich schon wieder in Rage geredt, geh jetzt Schnee schippen....

      PS.: Schon gesehen, der Punkt vom kleinen "i" verschwindet hinter dem kleinen "f". 8o
      fi


    • Ich stimme zu, dass unser Konsum- und Anspruchsdenken mittlerweile in eine Sackgasse gerät. Immer höher, immer weiter, immer schneller... das geht auf Dauer nicht mehr gut. Wer braucht in der Stadt wirklich einen PS-Boliden, eine SUV, der nicht mehr auf die normalen Parklätze passt, in den Parkhäusern 2 Plätze beansprucht, weil der Fahrer / die Fahrerin nicht mehr in der Lage ist das Fahrzeug zu überblicken, geschweige dem im Griff zu haben. Selbst auf normalen Straßen mit Parkstreifen stehen die Kisten meist mit einer Reifenbreite auf der Fahrbahn. Und natürlich ganz abgesehen vom Spritverbrauch mit den entsprechenden Abgasmengen. Minderwertigkeitskomplex lässt grüßen. Und dabei ist es gar nicht sooooo schwer, sich auf das wesentliche im Leben zu konzentrieren. Doch die meisten wissen heute nicht mehr, was sie mit sich selbst anfangen sollen. Das wird mit immer MEHR, immer WEITER, immer HÖHER kompensiert. Dabei wächst aber erstaunlicherweise die Unzufriedenheit parallel. Schon krass, oder? Ich bin gerade dabei zu üben/zu lernen/ es auszuführen, dass weniger meist mehr ist und somit viel Spielraum für andere Dinge übrig bleibt. Ich habe mehr übrig für gesundes Essen, für eine ausgefüllte und sinnvolle Freizeitgestaltung, mehr Zeit für Freunde, mehr Zeit für mich und mein Hobby. Man springt nicht den unnützen, den unwichtigen Dingen hinterher, die das Leben sowieso nur komplizierter und stressiger machen. Ist jetzt zwar etwas vom Thema abgewichen, aber es ist schon etwas dran an der Geschichte. Und wenn man es weiter austritt, kommen wir wieder zurück auf den Egoismus, das ICH-Denken und auf die Situation, die wir auf unseren Straßen haben, mit einem kläglichen Versuch, durch Fahrverbote die Situation in den Griff zu bekommen. Der Schuss löst sich jedoch leider nach hinten. Ich denke, unsere Gesellschaft hat erkannt, dass wir uns nicht mehr bevormunden lassen dürfen. Es rumort (noch) im Stillen, aber auch ein längst erloschen geglaubter Vulkan bricht irgendwann einmal aus. Das haben unsere tollen Volksvertreter aus den Augen verloren. Oh je, nun hoffe ich, dass ich nicht zu weit über den Tellerrand geschaut habe und niemandem auf den Schlips getreten bin. Doch das muss einfach auch mal auf den Tisch gebracht werden.
      Mehr Luxus braucht kein Mensch ^^

      W 201 190 E 1.8 /Baujahr 91 58.700 km rauchsilber
      W 123 230 E / Baujahr 82 123.850 km blausilber 930
      BMW 120 i Cabrio 39.000 km kashmirmetallic
    • @Midnightstar - Jahrelang ist uns gesagt worden "Diesel ist toll, wenig Verbrauch, wenig Abgase - Diesel fahren ist super". Heute sagt man uns "Diesel fahren ist umweltschädlich".
      TSI Motoren sind auch schädlich, wegen dem Staub. Also am besten alles verbieten. Diesel und Benziner. Soll sich jeder ein E-Auto kaufen da die Batterie-Produktion so umweltfreundlich ist und der Strom vom Himmel fällt.
      Das ist Deine Denkweise. Ja? Also weniger ist mehr....
      Was ist mit den ganzen Flugzeugen? Verpesten die die Umwelt nicht? Muss jede "Kunz und Hinz" in Urlaub in die Türkei (oder wo auch immer) fliegen? Müssen die Menschen überhaupt so viel fliegen?
      Was ist mit den ganzen Schiffen die auf den Meeren unterwegs sind - verpesten die nicht die Umwelt?
      Was ist mit der gesamten Tierzucht? Ist das auch nicht umweltschädlich? Plastik? Nanopartikel? Palmölverbrauch?

      Weisst Du, was mich in der Stadt am meisten Gesundheit gekostet hat? Nicht die Abgase.... eher die Nachbarn aus einer anderen Kultur mit unendlich vielen Kindern die bis spät nachts in der Wohnung rum getrampelt sind und ich konnte nicht ausschlafen. Was noch?
      Die ungewisse Zukunft auf der Arbeit (Digitaliesierung), Ellbogengesellschaft ...auch im Büro. Egoismus bei den Chefs und Mitarbeitern auch, ein Kampf und keine gute Stimmung. Das ist nicht gut für m e i n e Gesundheit!
      Die hirnlose Politik in Deutschland ist nicht gut für meine Gesundheit! Da hat keiner einen Plan für die Zukunft (warum bist Du nicht in die Politik gegangen? Hättest Du alles bestimmt besser gemacht.

      Midnightstar schrieb:

      Allerdings ist Smog und Luftverschmutzung seit den frühen 80er Jahren ein Thema ,,der Wald stirbt", wer denkt heute an den Wald, hauptsache der globale Markt floriert.
      Ich!
      Ich fahre nicht 1000 m mit dem Auto zum Bäcker am Samstag oder Sonntag - ich gehe zu Fuß oder fahre mit dem Rad. Ich kümmere mich um die Vögel im Garten. Versuche Blumen ein zu pflanzen die viele Insekten locken. Fliege nicht. Ich muss nicht nach Mallorca oder Thailand und dort im Massentourismus mit zu spielen. Ich bleibe gerne Zuhause - Zuhause auf dem Land. Ich verzichte gerne auf Plastik-Tüten. Ich essen wenig Fleisch - ist das alles "nichts"?

      Als ich in der Stadt wohnte bin ich oft mit den Öffis unterwegs gewesen. Gerade in Hannover. Oder bin mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Da ich aufs Land gezogen bin (wir) werde ich keine 31 km zur Arbeit mit dem Fahrrad fahren. Da bleibt nur ein Auto.
      Den Hbf in Hannover meide ich in einem grossen Bogen! Die Menschenmenge und die komische Gestalten dort möchte ich nicht in meiner Nähe haben. Ich fühle mich dort einfach unsicher.

      Midnightstar schrieb:

      …liest sich nicht so als ob du das kennst, außer dein eigenes natürlich.
      Klar. Ich habe meine 53 Jahre im Labor verbracht.

      Midnightstar schrieb:

      Äh!? ….vielleicht weil die Luftbelastung dort besonders hoch sind.
      Sind da etwa keine Menschen unterwegs die die Luft einatmen?

      Dir fehlt wohl das Verständnis das Menschen dadurch ernsthaft krank werden, von Asthma und Lungenschäden bis hin zu Schlaganfällen und Krebs.
      Weisst Du überhaupt, was für Unfug Du da schreibst?
      Du kennst mich nicht und willst mein Leben und meine Person bewerten?

      Und klar - alle die Krankheiten entstehen durch Autoabgase. Selbstverstädlich. Jetzt weiß ich warum deutsche Männer so wenig Kinder zeugen.

      Gruß
      Teresa
      Let´s Benz!
    • goussettehh schrieb:

      Was ist mit den ganzen Schiffen die auf den Meeren unterwegs sind - verpesten die nicht die Umwelt?

      Gruß
      Teresa
      Nur ganz nebenher:
      Ein Containerschiff verbraucht unter Vollast ~3l Schweröl pro Container und 100km. Unter Halblast keine 2l und unter Viertellast keine 0,75l.

      Beim Rest stimme ich größtenteils zu - außer, dass Benziner nach dem aktuellen Entwurf eh schon auf der Liste stehen...
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      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
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      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(
    • Korfox schrieb:

      Ein Containerschiff verbraucht unter Vollast ~3l Schweröl pro Container und 100km. Unter Halblast keine 2l und unter Viertellast keine 0,75l.Und ?
      Und ?
      Als ich das letzte Mal in Hamburg war (1995 oder so) erzählten Sie uns bei ner Hafenrundfahrt, das damals grösste Containerschiff trage 6800 Container (wahrscheinlich die 20 Fuß Container).
      Ergibt nach Deinen Verbrauchsrechnung über 20000 Liter / 100 km. Das ist ne Hausnummer!

      Wir haben hier bei uns zig Touristendampfer liegen, die dank der hippen Flusskreuzfahrten ständig die Donau rauf und runter schippern. Ratet mal, wo die Umweltgrenze endet?
      Genau, 100 Meter vorm Kai!
      Ein Schelm, wer da Böses denkt. Und Amigos sind nur mexikanische Kumpel, zumindestens hier in Bayern.
    • Korfox schrieb:

      Ein Containerschiff verbraucht unter Vollast ~3l Schweröl pro Container und 100km. Unter Halblast keine 2l und unter Viertellast keine 0,75l.
      Moin Korfox,

      wenn da aber 10.000 Container drauf passen dann haben wir 30000 Liter /100 km - naja, aber die Menschen brauchen billig Klamotten aus China oder Pakistan. KIK & Co müssen Geringverdiener glücklich machen.
      MythosKlimafreundliche Container

      Alle stürzen sich jetzt auf deutsche Autos. Die sind alle Umweltvergifter und, und, und. Ein Wirtschaftskrieg? Was ist mit anderen Herstellern? Und wieder wird der deutsche Michel zur Kasse gebeten. Bei Kiesow Norderstedt (bei Hamburg) hat man gesehen, welche Autos noch verschrottet werden. Teilweise 5,6 Jahre alt - nur um an die Prämie zu kommen. Autos noch im TOP Zustand? Ist das alles normal?
      8|

      @Korfox - es gibt so viele Quellen die die Umwelt verschmutzen... nur momentan ist nur der Autofahrer schuld. Das finde ich mehr als unfair!

      VG
      Teresa
      Let´s Benz!