Hallo erstmal und danke für die Aufnahme in dem Forum!
Muss mich leider mit einem Problem bzw. einer Frage hier zu Wort melden...
Nachdem mein 2.0E 03/89 sporadisch heftiges Schütteln des Motors im halbwarmen bis warmen Zustand, begleitet mit sehr schlechter Gasannahme hatte bin ich mal auf die Suche des Problems gegangen.
Vorneweg: 2.0 Liter mit Kat und Schaltgetriebe. 225tkm.
Habe zuerst Falschluft vermutet und lag auch richtig ... Folglich Unterdruckschläuche alle neu (auch der Stutzen unter dem LMM)
Problem blieb weiterhin bestehen also bin ich an die Zündung. Verteilerkappe runter und die Kontakte waren dermaßen abgenutzt, also Verteilerkappe, Läufer, Zündkabel und Zündkerzen neu. Löste leider auch nicht das Problem
Lmm-Poti ist neu drin und auf die entsprechenden Werte eingestellt.
Dann kam mir der Gedanke den Strom am EHS zu messen und dort habe ich nun folgendes Phänomen:
Bei Zündung an liegen 20mA an. Starte ich den Motor und lasse ihn im LL drehen (>80°C) stellt sich der Stellgliedstrom immer pendelnd zwischen 10-11mA ein. Habe dann versucht über die CO einstellschraube mal Richtung fett und Richtung mager zu drehen aber egal wie ich drehe pendelt sich der Strom immer wieder auf die 10-11mA ein. Gebe ich Gas springt der Wert und bei theoretischer Schubabschaltung geht der Strom auch auf die -60mA und geht dann erstmal auf 0mA und pendelt sich innerhalb von ca 5 sek wieder auf 10-11mA ein.
Nun die Fragen: - Wie bekomme ich das Stellgleid auf die vorgegeben Werte eingestellt wenn nicht über die CO Einstellschraube?
- Könnte eine defekte Lambdasonde evtl die Ursache sein, dass der Strom am EHS nicht passt?
- Evtl hat jemand eine Kenntnis über die genaue Funktionsweise des EHS mit Eingangsgrößen etc pp
Ich hoffe es sind hier ein paar Leute dabei die ein paar Tipps hätten.
Evtl der Übersicht halber nochmal alle Teile die neu sind:
- Spritfilter
- Unterdruckschläuche
- Zündverteiler, Läufer, Kabel, Kerzen
- Temperatursensor
- Poti am LMM
Vielen Dank für eventuelle Tipps oder Hilfen und einen schönen Abend !
Muss mich leider mit einem Problem bzw. einer Frage hier zu Wort melden...
Nachdem mein 2.0E 03/89 sporadisch heftiges Schütteln des Motors im halbwarmen bis warmen Zustand, begleitet mit sehr schlechter Gasannahme hatte bin ich mal auf die Suche des Problems gegangen.
Vorneweg: 2.0 Liter mit Kat und Schaltgetriebe. 225tkm.
Habe zuerst Falschluft vermutet und lag auch richtig ... Folglich Unterdruckschläuche alle neu (auch der Stutzen unter dem LMM)
Problem blieb weiterhin bestehen also bin ich an die Zündung. Verteilerkappe runter und die Kontakte waren dermaßen abgenutzt, also Verteilerkappe, Läufer, Zündkabel und Zündkerzen neu. Löste leider auch nicht das Problem
Lmm-Poti ist neu drin und auf die entsprechenden Werte eingestellt.
Dann kam mir der Gedanke den Strom am EHS zu messen und dort habe ich nun folgendes Phänomen:
Bei Zündung an liegen 20mA an. Starte ich den Motor und lasse ihn im LL drehen (>80°C) stellt sich der Stellgliedstrom immer pendelnd zwischen 10-11mA ein. Habe dann versucht über die CO einstellschraube mal Richtung fett und Richtung mager zu drehen aber egal wie ich drehe pendelt sich der Strom immer wieder auf die 10-11mA ein. Gebe ich Gas springt der Wert und bei theoretischer Schubabschaltung geht der Strom auch auf die -60mA und geht dann erstmal auf 0mA und pendelt sich innerhalb von ca 5 sek wieder auf 10-11mA ein.
Nun die Fragen: - Wie bekomme ich das Stellgleid auf die vorgegeben Werte eingestellt wenn nicht über die CO Einstellschraube?
- Könnte eine defekte Lambdasonde evtl die Ursache sein, dass der Strom am EHS nicht passt?
- Evtl hat jemand eine Kenntnis über die genaue Funktionsweise des EHS mit Eingangsgrößen etc pp
Ich hoffe es sind hier ein paar Leute dabei die ein paar Tipps hätten.
Evtl der Übersicht halber nochmal alle Teile die neu sind:
- Spritfilter
- Unterdruckschläuche
- Zündverteiler, Läufer, Kabel, Kerzen
- Temperatursensor
- Poti am LMM
Vielen Dank für eventuelle Tipps oder Hilfen und einen schönen Abend !