m103 alle Jahre wieder

    • m103 alle Jahre wieder

      Jaja, der m103 und sein Zündgeraffel.

      Ich hab inzwischen Recht gute Erfahrungen mit der Kappe und Finger von Bremi gemacht.

      edit sagt: Falsch, es war alles von BERU, Kappe, Finger, Kabel, Kerzen. Haben rund 2 Jahre und ca. 100.000km gehalten. Dichtring der Kappe ist noch der der drin war als ich den nach 12 Jahren standzeit aus dem Marstall-Center in LB gerettet habe. Das war vor 4 Jahren.

      Kabel und Kerzen von Bosch.

      edit sagt: Kabel von Bosch ist eine scheiß Idee. siehe Unten gibts Bilder warum.



      Dieses Mal kommen auch noch neue Einspritzventile rein. Denn er startet warm ziemlich bescheiden. Ich vermute schon lange Dampfblasen in der Treibstoffleitung, nur wo genau wusste ich nicht.

      In Budapest bin ich am Donnerstag ( bei 38°c Außentemperatur und 105°c Wasser) mal recht lang im 2. Gang bergab im Schubbetrieb gerollt. Und guess what, als es eben wurde ging der Karren aus.

      Da im Schubbetrieb das Treibstoffsystem bis zum Mengenteiler voll unter Druck steht, kann's wohl nur an nachfolgenden Komponenten gelegen haben. Ergo 6 neue ESVs als Anfang.

      Mal sehen ob's dann besser wird.

      Hydraulisches Stellglied wurde wegen tropfleckage schon getauscht.

      Gruß
      Manne

      edit sagt:

      hab ich doch glatt vergessen die Dichtungen dazu zu bestellen. Dank Teile-Locator bei der Niederlassung Stuttgart-Hallschalg gefunden und kurz mit dem e-smart (das war eine komplette Batterieladung) abholen gebraust. 27eumel für 6 ringe und 6 gummidichtugen. zzgl 5€ für Strom oder so.

      - sechs O-Ringe A103 997 00 45
      - sechs Spezialdichtringe A116 070 00 77

      Die sechs Einspritzventile A000 078 56 23 hab ich über daparto.de für rund 20 das Stück gekauft.

      Neue Ventile inkl. Kleinteile also 5h und 170 euro rum.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von mannebk () aus folgendem Grund: fehler korrigiert

    • Falls wer ne Anleitung fürs Düsenwechseln sucht:

      hab mich an die Anleitung aus dem 126er Forum vom Marc gehalten, die ist wirklich detailliert.

      Das mit den Düsenhaltern und der Leerlaufumspülung wär mir direkt raus...

      Hier gehts zur Anleitung:
      w126-forum.de/read.php?1,210356,210356#msg-210356

      Mannebk
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    • mannebk schrieb:

      Ich vermute schon lange Dampfblasen in der Treibstoffleitung, nur wo genau wusste ich nicht.
      Das kann doch nichts mit den Düsen zu tun haben,
      die Verschleißerscheinungen bei den Düsen ist:
      - das sie undicht werden und der Haltedruck durch sie entweicht
      - das sie nicht fein genug zerstäuben - schlechte Gemischbildung

      Naja, schaden werden sie nicht, außer dem Geldbeutel.
    • So, hab oben noch ein paar Infos korrigiert/nachgepflegt.

      okay, das mit der Dichtung war mir nicht bewusst, nein, die die jetzt immer noch drin ist, ist inzwischen minimum 16 Jahre alt, siehe oben, hab sie aber sauber mit Bremsenreiniger geputzt.... bestell ich das nächste mal mit.

      Von BOSCH Zündkabeln kann ich nur Abraten, hier ein Bild

      rechts Beru (messing), links Bosch (verchromt), das von Bosch ist nur Müll, das Kabel läst sich im Stecker drehen, der Kontakt ist nur ne gebogene Klammer, richtig kakke zu montieren. Kauf ich nie wieder, nur noch Beru, die sind sauber verklebt und waren auch nach 2 Jahren und 100.000km immer noch tip top verklebt und dicht.

      Auf der Kerzenseite ist mir kein signifikanter Unterschied aufgefallen.

      Meine Beru Kappe:
      j
      Ja die war überfällig.

      Mein Startproblem ist mit dem wechsel der Düsen verschwunden.

      Meine Vermutung ist, das der Sprit zwischen Mengenteiler und Düsen durch die Düse gedrückt hat, und dadurch der Druck so nedrigwurde, das der Sprit verdampfen konnte (bei warmen Motor). Beim anlassen brauchte die KE dann einige Umdrehungen bis die Leitung und die Düse wieder voll flüssigem Sprit war und erst dann lief der Topf sauber. Es fehlten immer so 1-4 Töpfe, je nach Standzeit und Temperatur beim Abstellen.

      Ich hab die Düsen dann mal spritzen lassen, eine hat nur noch getropft, und auch als der Motor aus war, weiter getropft, das dürfte die des Zylinders gewesen sein der immer nicht mit kam.

      Hier die besste Düse, so sehen auch die neuen vom Bild her aus...


      Und das war die schlechteste: (im Standgas nur Tropfen, bei höherer Drehzahl ein dicker, seichbogen)


      Und hier noch eine die auch nur pinkelt.
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    • mannebk schrieb:

      Meine Vermutung ist, das der Sprit zwischen Mengenteiler und Düsen durch die Düse gedrückt hat, und dadurch der Druck so nedrigwurde, das der Sprit verdampfen konnte (bei warmen Motor). Beim anlassen brauchte die KE dann einige Umdrehungen bis die Leitung und die Düse wieder voll flüssigem Sprit war und erst dann lief der Topf sauber. Es fehlten immer so 1-4 Töpfe, je nach Standzeit und Temperatur beim Abstellen.
      Ja, das könnte sein.

      Also entweicht dann der Haltdruck durch die Düsen.

      mannebk schrieb:

      im Standgas nur Tropfen, bei höherer Drehzahl ein dicker, seichbogen)
      NIE sowas bei laufendem Motor testen.

      Ein Funke reicht aus und der Motorraum steh in Flammen.

      Dazu überbrückt man das KPR und drückt die Stauscheibe runter, und man lässt die Düsen in einen Becher einspritzen.
    • ja ich weiß, viele schwören auf Bosch. Ich hab 10 Jahre bei Bosch gearbeitet und war auch voll der BOSCHler.

      Aufgrund der Erfahrungen als Bosch Mitarbeiter und mit den Produkten aus dem FürUns Laden... sehe ich die Marke Bosch inzwischen ohne den Marketingverklärten Blick, und üblicherweise mach ich einen großen Bogen um alles wo BOSCH drauf steht, mit dem Ramsch hab ich leider kein Glück. Es soll jedoch viele andere geben, die damit Glücklich sind.

      Es gibt bei mir eine Ausnahme: m103 auf Grund Forenempfelung. Jedoch war die Zündkappe von Bosch bei den beiden ersten Wechseldruchgängen nicht lieferbar, also hab ich damals halt dann alles von Beru genommen.

      Dieses mal eher durch Zufall den BOSCH Kabelsatz & Kerzen, und der war sowas von Scheiße und lag damit voll in meinem Bosch erfahrungstrend. Die Kerzen sind nicht auffällig gewesen.

      Wenn man die Kabel im Stecker drehen kann, dann sind die eher früher als später undicht. Darum hab ich mir den Kabelsatz von Beru einfach in den Kofferraum gelegt, just in case, der BOSCH Kabelsatz der in ihn gesetzen Erwartungen gerecht wird und in wenigen Wochen kaputt ist.

      Ich hab mir bei der verkuddelten Montage am m103 mit den sichwegdrehenden Klammern einen Abgebrochen. Testweise die Beru Kabel nochmal montiert, plopp, sitzt, drin.

      Ich persönlich werde nur noch Beru Kabel kaufen.

      Und je nachdem sich der Rest dieses mal macht dann die Kappe/Finger von BREMI. Kostet deutlich weniger als Bosch und Beru.

      Kerzen bin ich Eigentlich ein NGK Fan. Die probier ich dann das nächste Mal.
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    • mannebk schrieb:

      ja ich weiß, viele schwören auf Bosch, aber ich hab 10 Jahre bei Bosch gearbeitet. Und ich erinnere mich noch sehr gut daran wie ich als Azubi die billigen blauen Chinawerkzeuge mit meinen deutschen Händen umgelablet und umverpackt habe, und schon war's Handwerkerqualität Made in Germany für richtig teuer Geld mit kulater Gewährleistungshandhabung.
      Vorsicht, sowas darf man nicht sagen!

      Es gibt keine Qualität, die ist in den 2000ern gestorben.
      Der moderne Markt lebt von ständigem Wachstum und das muss künstlich generiert werden.
      Zumindest wenn der Konsument nicht dumm genug ist ständig neue Bedürfnisse zu sehen.
      Wenn ein Kühlschrank (oder was auch immer) 30 Jahre hält, funktioniert das nicht.

      mannebk schrieb:

      Ich sehe die Marke Bosch inzwischen ohne den Marketingverklärten Blick.
      Das hat nichts mit Marketing zu tun. Bosch ist Erstausrüster bzw. hat viele Systeme im Bereich Zündung Einspritzung entwickelt.
      Diese Marke ist somit oft das Original in dem Bereich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Midnightstar ()

    • Midnightstar schrieb:

      Ja, das könnte sein.
      Also entweicht dann der Haltdruck durch die Düsen.
      NIE sowas bei laufendem Motor testen.
      Ein Funke reicht aus und der Motorraum steh in Flammen.

      Dazu überbrückt man das KPR und drückt die Stauscheibe runter, und man lässt die Düsen in einen Becher einspritzen.

      ja ich denke, das der Haltedruck durch die Ventile abgetropft ist, je nach Zustand des betroffenen Ventils und herschender Temperatur eben unterschiedlich schnell.

      Zumindest ist das Startverhalten nun um ein VIELFACHES besser!

      Im Stand schüttelt er immer noch so ein ganz klein wenig. nicht genug das man es am Motor sieht (und wie vorher durch den ausgeschlagenen Rippenreimenspanner hört), aber genug das die Schläuche immer mal wieder zittern und mans durch Handauflegen an der Karosse od. Motor füheln kann.

      Ich könnte mir vorstellen, das ich irgendwo noch nen fratze Unterdruckschlauch hab. Die stehen auf dem Wechselprogramm, komplett, sowie der W123 seinen neuen Kühler hat, geht der 201er in die Achsrevision, da hab ich dann Zeit den ganzen Mist gleich mit zu tauschen.

      Okay, ich hab gestern eher durch zufall das KPR gefunden. Wie mans brückt, muss ich erst noch lernen :) Und ich rühre Relais aus Erfahrung nur an, wenn was nicht mehr geht, denn jedes mal ausstecken strapaziert die Lötstellen und Steckkontakte, aber das ist ein guter Ansatz, ich muss jetzt den Mist wegen dem Heißwasserventil eh ausbauen, kann ich mir gleich nen "Überbrückungsschalter" setzen, für die Zukunft.

      Naja, ich hatte die Sonne im Rücken, das Tuch ist aus gutem Grund schwarz und leichten Wind hatte ich auch. Kaum war der Motor aus, war der Sprit schon verdunstet. Und KaWUMMM machts auch nur, wenn das Mischungsverhältniss Sauerstoff-Treibstoff stimmt UND ein Funke dazu kommt. In meinem Motorraum funkt aber eher nix, denn der Lüfterschalter ist im Eimer und sonst gibts keine offenen e-Motoren die im Standgas angehen würden oder andere Funkenquellen auf der Ventilabdeckung.

      Insofern war ich safe. Unter anderen Umständen hast du jedoch absolut recht.

      Das über Monate und 10tausende KM unbemerkt und stetig tropfende hydraulische Stellglied war sicherlich gefährlicher :)

      Gruß Manne
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    • mannebk schrieb:

      und leichten Wind hatte ich auch. Kaum war der Motor aus, war der Sprit schon verdunstet.

      mannebk schrieb:

      nur, wenn das Mischungsverhältniss Sauerstoff-Treibstoff stimmt
      eben, das hattest du schonmal sicher, der Sprit ist schließlich gut verdunstet.

      mannebk schrieb:

      UND ein Funke dazu kommt
      den hast du schneller als du denkst!

      mannebk schrieb:

      In meinem Motorraum funkt aber eher nix,
      lag das Tuch über den Zündkabeln und die ESD auf dem Ventildeckel?


      mannebk schrieb:

      Insofern war ich safe.
      Du irrst dich. Du hattest nur Glück, mehr nicht.
      Ich halte das für gefährlich, so würde ich das niemals machen.

      Jeder ist für sich selbst verantwortlich, du musst wissen was du machst.
      Ist nur meine Meinung.
    • Ottomotorische Treibstoff explodieren zwischen Lambd 1,6 und 0,6

      Lambda 1 ist 14,7 Teile Luft zu 1 Teil Benzin.

      Mit einer Standgaspinkelnden Düse in freier Luft mit Wind wird nie genug verdampfter Treibstoff konzentriert sein um zu explodieren. Schlimmstenfalls fängt der Lapen feuer.

      Mit einer Düse kann man im Standgas ca 35L Luft pro Minute mit Treibstoff anreichern. Mal abgesehen davon das der Motor für die Bilder für alle 7 Düsen kaum 2 Minuten gelaufen ist, die Hälfte der Zeit das Benzin ohne Druck aus dem offenen Rohr tropfte und wir Wind (nicht in einer Garage) hatten, hat sich der Treibstoff vermutlich auf viele m³ verteilt (auch wegen dem laufenden Lüfterrad, selbst wenn es nicht mit geschlossener Visco angetrieben wird, erzeugt es im Standgas ein erklägliches lüftchen). Mein Gemisch war also sehr weit über Lambda 1,6 (außer der Tropffleck im Lappen) und somit zu keiner Zeit auch nur Zündfähig.

      Ein Beispiel: Solang der Treibstoff in einem Benzinkanister nicht über Flammpunkt warm ist, kann man den Kanister problemlos an der Öffnung anzünden, ohne das schlimmeres passiert, und durch (zeitnahes) abdecken der Öffung wieder löschen. Nach diesem Prinzip brennen die meisten Gasflammen dieser Welt.

      Was man auf meinen Bildern nicht sieht, unter dem Lapen ligt eine Plastikfolie, somit ist der Weg für die Dämpfe bis zu einem potenziellen Zündfunken von einem der neuen Kerzenstecker weit, neben dem Auto, welches an meiner Hofeinfahrt steht, ist ein Wasserhahn mit Schlauch. Löschwasser (auch wenns für Benzin nicht das richtige Löschmittel ist) stand jederzeit ausreichend zur verfügung, und vor dem Wagen stand ein 11kg ABC Löscher mitsamt Löschdecke.

      Wer am Benzinsystem rumspielt, sollte wissen wie Benzin reagiert und nötige Brandbekämpfungsmaßnahmen bereitstellen.

      Doch, ich war safe :)

      Trozdem hast du natürlich recht, ich hätte das Kraftstofpumpenrelais brücken können. Wäre noch sicherer gewesen. Wobei, auch da ist Strom am fließen und es könnte ein Abrissfunke dann am KPR beim Ausschalten die Dämpfe entzünden.

      Gruß Manne
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    • Solange ein Benzin-Luft Gemisch da ist ist die Gefahr potenziell da.
      Und das war wohl ohne jeden Zweifel der Fall, alleine schon wenn die Düsen den Sprit mit hohem Druck austreten lassen und (wenn auch schlecht) zerstäuben. Das ist schließlich auch eine Aufgabe der Düsen. Das Benzin auf dem Lappen und der Nebel in der Luft tut sein Übriges.
      Benzin verbrennt sehr heiß. Eine Plastikplane dadrunter zu legen ist nicht grade geschickt, da Kunststoff ebenfalls sehr gut brennt.

      Ich würde vielleicht noch einräumen das es dann mit einer Verpuffung getan wäre.


      Wie auch immer, es ist ja immerhin nichts passiert.
    • suppi schrieb:

      hoffe du hast die Dichtung auch mit bestellt die im Verteiler drin ist kostet knapp 19 euro !
      so heist der: Den Nullring unter der Kappe nicht vergessen, sonst zieht die gleich wieder Feuchtigkeit aus der Luft (Kondenswasser).... A 014 997 58 48•DICHTRING
      Bestellt, Bau ich ein wenn er da ist
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    • Meine Frau und ich waren shoppen....


      > 2k€ für Teile und es fehlt noch das ein oder ander das "momentan nicht lieferbar" ist.
      :wütend

      Und die Liste mit "dauerhaft nicht mehr Lieferbar" war auch recht lang :bang


      Gruß Manne
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    • Lauter Kleinigkeiten.

      Expansionsventil
      Trockner
      Zündkabelkanal
      Bremsen VA komplett
      Luftduschen Gitter,
      Ein paar Schalter
      DouVentil,
      Zig Unterdruck geraffel
      Tachowelle
      El. Li Außenspiegel mit Kabelbaum und asphärischem Glas
      Keilriemen mit Spanner, Dämpfer und Spannschraube
      Batterie Halteplatte
      Lufi, Ölfilter, Servofilter,
      Halter und Schlauch Servo Vorratsbehälter
      Stecker vom hydraulischen Stellglied, das ist schon neu
      Stecker Standheizung
      Ansaugdämpfer Standheizung
      B-saulen Verkleidung
      3eck über der mittleren luftduschen
      Innenraum WT
      Alle Sensoren im Zylinderkopf m103

      Das war der Anfang

      Nächste große Baustelle ist das Fahrwerk und die Lenkung.

      Da muss ich aber warten bis der w123 wieder flott ist. Lecker kühler und die Kupplung vom Lüfterrad.

      Natürlich alles von MB.

      Ja mit meiner Frau einkaufen ist toll.
      Ich lege die Teileliste auf den Tresen, sie den Werksausweis und die EC Karte daneben.

      Mit dem Mädel hab ich sowas von nem Glücksgriff gemacht.... :P

      Naja, sie fährt den 190er die meiste Zeit, ich die meisten Km, ich repariere, sie zahlt. Passt
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    • und die nächsten Ausfallerscheinungen...

      jetzt hängt die Enonomie-Anzeige auf halb 5 im Standgas.

      Es war das Ventil vom E/S-Umschalter fürs Automatikgetriebe, Unterdruckbogen völlig zerbröselt, hab ich zum Glück da gehabt. Jetzt is se wieder 2mm vor Anschlag links im Standgas, das nun auch wieder ruhiger ist.

      Und der Öldruckgeber springt seit neuestem auf auf 0,5-0,8bar wenn ich die Zündung an mach und mir scheinen die Werte um eben diesen Wert zu hoch zu sein, wenn er warm ist.

      na toll, bestell mer halt auch gleich noch nen Öldurckgeber, kost ja blos 80 euros.

      A 006 542 94 17 Geber 76,83 Euro (Netto)
      N 007603 012113 Dichtring 0,67 Euro (Netto)

      echt, grad hab ich nen run, alles verreckt. Stapler beim Laden mitten auf dem Hof (Gaspedal Kabelbruch), 2. Stapler tags drauf, Lenkungssimerreing raus, 3 Tage später Kompressor tot (kabelbruch Notauskreis) wie wir grad nen wichtigen Auftrag machen, vor ner Woche der Sprinter mit der Hochdruckpumpe an der Österreichischen Grenze auf dem Heimweg liegen geblieben, tags drauf der Vario mit blockiertem Federspeicher in Stuttgart mitten auf ner Kreuzung, Schlauch abgefatzt, 190er Zündkappe bei meiner Frau während dem Einkaufen und der ADAC setzt es durch ausstecken des Tankgeber (mit zerstörung der Tankverkleidung) wieder in gang *lol*, wohl eher hatte der abgesoffene Motor ne Stunde zeit auszugasen, 123er Kühler (hats zumindest bis heim noch geschafft) und die Hysteresekupplung, jetzt heute wieder der 190er mit dem Öldruckgeraffel, und am Hänger haben sich vor 4 Wochen die grade 6 Wochen alten niegel nagel neuen Bremsen bei ner Vollbremsung in Ulm sauber komplett zerlegt.

      Ech man, ich glaub ich geh jetzt einfach ins bett, wenn ich ordentlich einen reinsetz und das bricht net durch, bin ich wohl safe. sonst isses auch net schlimm, da stürz ich blos 20 cm und hab ne dicke Matratze unterm Hintern beim Fallen. Dann penn ich eben aufm boden.

      *heulmodus aus*

      gruß manne
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    • Teile-Orgie
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      Getrieberep.: Dehler Profi (VW T3) 2,5 Subaru Turbo BJ 83; Restauration: Dehler Profi (VW T3) 2,0 lufti BJ 82 (seit 6/18)
      Motortausch: W116 450SE -> W123 280CE BJ77

      Basteln: W111 280C; W116 280SE; C107 450SEC;
    • was soll ich dir sagen an meiner s klasse stecken die bremsen vorne komplett, dafür gibt es keinen tüv . Ersatz gibt es nicht beim Händler und bei mb nur auf anfrage das heißt ja oder doch nein , zum preis ein sattel kostet 500 tacken ohne Steuer 2 mal bitte ! im netz gibt es welche für wenig Geld aber ob die was taugen ?

      Beim 190 er hat sich die Handbremse verabschiedet macht nicht mehr richtig auf und ein Sattel ist undicht es wird zeit das die 16 bremsen hinten rein kommen ! wen man nicht das blöde ankerblech und das Radlager mitmachen müsste wäre es schon längst drin .