Nach nun gut einem Jahr der Freude an meinem 190er mit dazugehöriger Stilanpassung, wurde es nun Zeit für ein neues Projekt, diesmal aber nichts automobiles.
(Wer meinen Vorstellungsthread noch nicht gesehen hat)
Das Projekt nannte sich: Wohnungsumbau! (an dieser Stelle bitte ein erstauntes "Ooooh!" aus dem Publikum einfügen)
Genauer gesagt: Wohnzimmer und Vorraum.
Dies passierte aus zwei Gründen, wobei die eigentlich den selben Ursprung haben: das liebe Frauchen!
Sie zog mit Jahresanfang zu mir in die Dachgeschosswohnung des Elternhauses, somit war für mich die perfekte Gelegenheit gegeben, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und endlich meine "Flat" wieder lebenswerter zu machen.
Allerdings habe ich das etwas lange hinausgezögert, da die Kohle noch nicht passte...
Nun soweit der erste Grund.
Der zweite war da schon eher noch der wichtigere: Meine Schöne hat eine Hausstauballergie, die sich dazu entschied, Krieg gegen meinen Teppichboden zu führen... Aus Loyalität meinem Teppi... (*Freundin kommt ins Zimmer*) eh natürlich meiner Freundin gegenüber, wurde dann ebenso schlichtweg entschieden, DAS MUSS ALLES RAUS HIER!
Und nein, es lag nicht daran, dass meiner Freundin die Wohnung nicht gefiel, es war zwar so, aber meine Meinung war auch mehr "dem Zwecke dienend, aber eigentlich sch...".
Aber Bilder sprechen mehr als tausend Worte:
Man beachte den Uralt Eichenkasten, der einen durch Größe und Dunkelheit fast erschlägt oder diesen wunderschönen Fake-Kamin, in dem sich ein undichter Gasofen aus Anno "schlagmichtot" befand.
Somit wurde folgendes Entschieden:
Bild links: Das ist die sichtbare Rückwand er 50er Jahre Vitrine, leider hat sie die Zeit nicht überdauert, somit haben wir sie mit Möbelschaum, Kunstleder, Goldkordel und Polsternägel neu bezogen.
Bild rechts: Der ungemein Große Fleck fehlenden Wandverputzes, da sonst der Gasofen nicht in die Verschalung gepasst hätte. Konnte natürlich nicht so bleiben, deswegen neu 25mm Dicke neu verputzen. (Werbung an dieser Stelle: Knauf Rotband ist der Hammer!!!)
Wers schön haben will, hat die Arbeit, Doch die hat sich ausgezahlt, das Ergebnis spricht für sich:
Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, wie Wohnzimmerkommode unter den Fernseher, dieser soll noch auf eine Aufhängung an die Wand, Wandleuchter links und rechts zur Vitrine, ...
Wird aber noch, ich fühle mich um einiges Wohler und das zählt doch eigentlich wirklich
Ich hoffe, der ein oder andere konnte sich etwas Inspiration abholen.
Liebe Grüße, euer Kolben.
(Wer meinen Vorstellungsthread noch nicht gesehen hat)
Das Projekt nannte sich: Wohnungsumbau! (an dieser Stelle bitte ein erstauntes "Ooooh!" aus dem Publikum einfügen)
Genauer gesagt: Wohnzimmer und Vorraum.
Dies passierte aus zwei Gründen, wobei die eigentlich den selben Ursprung haben: das liebe Frauchen!
Sie zog mit Jahresanfang zu mir in die Dachgeschosswohnung des Elternhauses, somit war für mich die perfekte Gelegenheit gegeben, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und endlich meine "Flat" wieder lebenswerter zu machen.
Allerdings habe ich das etwas lange hinausgezögert, da die Kohle noch nicht passte...
Nun soweit der erste Grund.
Der zweite war da schon eher noch der wichtigere: Meine Schöne hat eine Hausstauballergie, die sich dazu entschied, Krieg gegen meinen Teppichboden zu führen... Aus Loyalität meinem Teppi... (*Freundin kommt ins Zimmer*) eh natürlich meiner Freundin gegenüber, wurde dann ebenso schlichtweg entschieden, DAS MUSS ALLES RAUS HIER!
Und nein, es lag nicht daran, dass meiner Freundin die Wohnung nicht gefiel, es war zwar so, aber meine Meinung war auch mehr "dem Zwecke dienend, aber eigentlich sch...".
Aber Bilder sprechen mehr als tausend Worte:
Man beachte den Uralt Eichenkasten, der einen durch Größe und Dunkelheit fast erschlägt oder diesen wunderschönen Fake-Kamin, in dem sich ein undichter Gasofen aus Anno "schlagmichtot" befand.
Somit wurde folgendes Entschieden:
- Der Kamin muss weg, der nimmt zu viel Platz ein.
- Kasten behalten, aber aufwerten!
- Böden im Vorraum (Linol) und im Wohnzimmer raus und was ganz neues rein.
- Neue Couch, die alte war
- Tapeten runter und ausweißeln
- Deckenschalung im Vorraum weißeln
- Zierbalken in der Dachschräge weißeln
Bild links: Das ist die sichtbare Rückwand er 50er Jahre Vitrine, leider hat sie die Zeit nicht überdauert, somit haben wir sie mit Möbelschaum, Kunstleder, Goldkordel und Polsternägel neu bezogen.
Bild rechts: Der ungemein Große Fleck fehlenden Wandverputzes, da sonst der Gasofen nicht in die Verschalung gepasst hätte. Konnte natürlich nicht so bleiben, deswegen neu 25mm Dicke neu verputzen. (Werbung an dieser Stelle: Knauf Rotband ist der Hammer!!!)
Wers schön haben will, hat die Arbeit, Doch die hat sich ausgezahlt, das Ergebnis spricht für sich:
Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, wie Wohnzimmerkommode unter den Fernseher, dieser soll noch auf eine Aufhängung an die Wand, Wandleuchter links und rechts zur Vitrine, ...
Wird aber noch, ich fühle mich um einiges Wohler und das zählt doch eigentlich wirklich
Ich hoffe, der ein oder andere konnte sich etwas Inspiration abholen.
Liebe Grüße, euer Kolben.
Upright Bass Slapper
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