190D Ölwechsel alle 10.000km?

    • blackbeastly schrieb:

      Naja kannst Glück haben, wenn der Motor die Leistung behält.
      Wie soll ich das verstehen? :huh:


      blackbeastly schrieb:

      Bei hfm Motoren der frühzeitige tot des Luftmassenmessers durch kriechöl ist garantiert. Damit steigt dann der Verbrauch und es sammelt sich Schmutz und Sand im Ansaugtrakt durch eine schlechtere Filterung am Kriechöl.(k&N) total sinnfrei.
      Ist ja bei meinem OM601 ja nicht der Fall.... also unbedenklich einsetzbar?

      Gruß
    • blackbeastly schrieb:

      Der Diesel zieht den bisl Feinstaub , der durch den Filter geht so mit über die Ventiele zum verbrennen.
      Aber wozu soll der k&N bei dem Motor gut sein????

      Gruß Stephan

      blackbeastly schrieb:

      Gefühlt vom Klang her 100ps mehr :pillepalle:
      Naja kannst Glück haben, wenn der Motor die Leistung behält.
      :banana :jippii

      Bei hfm Motoren der frühzeitige tot des Luftmassenmessers durch kriechöl ist garantiert. Damit steigt dann der Verbrauch und es sammelt sich Schmutz und Sand im Ansaugtrakt durch eine schlechtere Filterung am Kriechöl.(k&N) total sinnfrei.

      Gruß Stephan
      Bin immer wieder erstaunt über das "Glaskugel" Wissen. ?(

      1. Der W201 hat schon mal serienmäßig keinen HFM-Motor, falls dir das entgangen sein sollte (außer bei den Bastlern :phatgrin: ).
      2. Der K&N Luftfilter bleibt den Rest des Autolebens drin und muss nie mehr gewechselt werden, der Baumwollfilter ist halt auswaschbar und wieder verwertbar was für mich ein deutliches PRO darstellt und der eigentliche Grund für die Verwendung ist.
      3. Der im normalen Alltagsbetrieb empfohlene Reinigungsintervall liegt bei 50.000Km.
      4. Der K&N Luftfilter ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit, bei einem feuchten Papierfilter steigt der verbrauch drastisch an, meine persönliche Erfahrung beim SL500.

      Ich selbst fahre den Filtertyp seit vielen Jahren in allen Fahrzeugen (auch Motorräder) insg. mehrere htsd Km ohne Probleme, bei richtiger Handhabung gibt es da keine Kriechöl-Probleme (Filter darf nicht im Öl schwimmen, bekommt nur eine definierte menge nach der fachgerechten Reinigung).
      Offensichtlich ist das auch bei anderen Nutzern so:
      Quelle:
      motor-talk.de/forum/k-n-tausch…-luftfilter-t2036466.html

      Moinsen,
      also ich fahre meinen AEL seit nunmehr 260.000 KM mit einem K&N Filter und habe absolut keine Probleme damit. Der Turbo ist noch der Erste. Das Auto selber hat jetzt 379.000KM hinter sich....
      Vorher bin ich einen auf 210PS "gemachten" Passat 1.8 T mit dem K&N Filter gefahren. Den hatte ich rund 100.000KM...ebenfalls ohne Probleme.
      Viele Grüße
      Wolle

      Wichtig erscheint mir Angst durch Wissen zu ersetzen:

      racimex.de/content/de/luftfilter/fakten.php

      Unabhängiger Labor Test von K&N Luftfiltern.

      Wer auch nur über grundlegende Kenntnisse von Verbrennungsmotoren verfügt weiss, dass ein Luftfilter dafür sorgen muss, dem Motor möglichst reine Luft für die Verbrennung zuzuführen, um Verschleiss durch die in der Luft enthaltenen Staubpartikel zu begrenzen. Logischerweise hat also ein Motor ohne Luftfilter eine wesentlich kürzere Lebensdauer, als mit Luftfilter. Wenn dies wahr ist, warum sehen wir soviele Motoren, zum Teil sehr teure Rennmotoren, die ganz und gar ohne Luftfilter ausgerüstet sind? Welcher Faktor kann so wichtig sein, dass er über der Versorgung des Motors mit gereinigter Luft steht? Die Antwort auf diese Fragen in einem kurzen Wort ist: Luftdurchfluss.
      Höchstleistung und Drehmoment stehen in direkter Abhängigkeit von der Luftmenge, die der Ansaugseite zugeführt werden kann. Bei offenen Systemen wird ganz bewusst auf Luftfilter verzichtet und ein mehr an Leistung auf Kosten der Lebensdauer des Motors erreicht.
      Bei Langstreckenrennen hebt oft der Motorverschleiss die über ein offenes System gewonnene Mehrleistung auf und für die Reparatur dieser Motoren fallen erhebliche Kosten an. Es ist nicht schwer zu verstehen warum ein Motor, der ohne Filter ausgerüstet ist, eine sehr kurze Lebensdauer hat. Die Lebensdauer eines Motors ohne Luftfilter hängt natürlich stark davon ab, unter welchen Bedingungen gefahren wird. Unter staubigen Off Road Bedingungen kann der Motor in kürzester Zeit zerstört werden. Auf der anderen Seite wird ein Strassenfahrzeug, dass nicht unter diesen Bedingungen gefahren wird, auch nicht so schnell beschädigt werden. Sogar unter idealen Bedingungen ist es unwirtschaftlich, ohne Luftfilter zu fahren.
      Wenn wir davon ausgehen, dass normale Motoren, die mit Luftfilter fahren, eine Lebensdauer von mehr als 150.000 km haben, sind Motoren ohne Luftfilter meist schon nach 60.000 km defekt. Leistungstest von führenden Teams der Formel 1 haben bewiesen, dass K&N Filter keinen Leistungsverlust gegenüber einem offenen System haben. Bei einigen Fahrzeugen wurde sogar ein Leistungszuwachs gemessen, der durch eine weniger verwirbelte Luftzufuhr entstand.
      Warum wurde der K&N Filter entwickelt?
      Für einen im normalen Verkehr bewegten Wagen, ob getunt oder nicht, ist es daher wenig sinnvoll, die Lebensdauer des Motors um die Hälfte oder mehr zu verkürzen, bzw. kostspielige Reparaturen zu riskieren. Das Vorschalten eines Luftfilters ist deshalb bei diesen Motoren unerlässlich. K&N Filter sind ursprünglich für die Anforderungen von Fahrzeugen, die in Wüstenrennen eingesetzt werden, entwickelt worden. Während der Wüstenrennen, die oft über eine Distanz von 1000 km und mehr gehen, verschwanden die Fahrzeuge buchstäblich in ihrer eigenen Staubwolke, die jeden herkömmlichen Filter binnen kürzester Zeit unbrauchbar machte. So war der erste Filterwechsel meist schon nach 100 km angesagt.
      Abhilfe brachte erst der neue K&N Filter, so dass heute ca. 90% aller Teilnehmer mit den K&N Baumwollfiltern fahren, die nicht nur die teuren Rennmotoren optimal vor Verschleiss schützen, sondern auch problemlos Wüstenrennen über 1000 km ohne Wechsel durchhalten. Es war nur logisch, die unter diesen extremen Bedingungen bewiesenen Vorteile auch konventionellen Verbrennungsmotoren zugänglich zu machen. Die nächste und wichtigste Entwicklungsphase begann also mit der Fertigung von Tauschfiltern für PKW, LKW, MOTORRAD, FLUG- und BOOTSMOTOREN und anderen Bereichen, wie Schleifmaschinen, Motorsägen usw. Denn während bei Rennmotoren nur die Leistung zählt, sind Filter bei normaler Verwendung auch ein Kostenfaktor. Wir kommen in unserer kleinen Abhandlung noch ausführlicher auf dieses Detail zurück.
      Luftfilter Design
      Um eine effektive Luftfiltereinheit zu konstrurieren, sind zwei Faktoren von grösster Bedeutung:
      [*]Das Filterelement
      [*]Der Filterkasten
      Standard Luftfilter und Luftfilterkästen lassen meist weniger Luft durch, als Motoren verarbeiten können. Dies liegt meist an den Geräusch- und Abgasvorschriften. Oft liegt es aber auch daran, dass für einen grösseren Filterkasten kein ausreichender Platz mehr vorhanden war, also konstruktionsbedingt. Wenn Sie nun den Originalfilter durch einen K&N Tauschfilter ersetzen, wird das Potential des Luftfilterkastens optimiert. Mit einem K&N Luftfilter erreichen Sie, dass so viel Luft in das Ansaugsystem hineinströmen kann, als wenn Sie überhaupt keinen Luftfilter im Filterkasten hätten. Trotzdem halten Sie die Geräusch- und Abgasvorschriften ein. Bei Motoren mit Einspritzanlage entsteht oft ein Leistungszuwachs. Durch den besseren Luftdurchsatz wird das Gemischvolumen schneller aufgebaut und zur Verfügung gestellt. Der Motor reagiert spontaner beim Gasgeben und setzt die schnellere Füllung der Zylinder in bessere Beschleunigung um. Für Motoren mit Einspritzanlage werden meist flache Plattenfilter verwendet, die weniger Filterfläche haben, als die herkömmlichen runden Filter. Beim Vergleich von Plattenfiltern aus Papier und K&N Filtern wurde bei einigen Typen festgestellt, dass K&N Plattenfilter bis zu vier mal mehr Luft durchlassen.
      Für den Motorsport eignet sich ein 360 Grad offener K&N Filter am besten. Diese Sportfilterkästen, bzw. Universalfilter ersetzen den originalen Filterkasten und das Element. Durch den grossen Luftdurchlass und den 360° Anströmwinkel kann die Motorenleistung um ca. 5 bis 10% gesteigert werden. Bei einigen Rennfahrzeugen gab es sogar Leistungssteigerungen von bis zu ca. 20%. Natürlich ist eine solche Steigerung sehr selten.
      Hinweis: Alle K&N Sportfilterkästen und Universalfilter sind ausschliesslich für den Motorsport entwickelt worden. Eine Verwendung dieser Luftfilter im normalen Strassenbetrieb ist nicht zulässig. K&N Tauschfilter hingegen sind nicht eintragungspflichtig und daher zulässig.
      Off-Road
      Für Off-Road-Fahrzeuge ist die primäre Funktion eines Luftfilters, die Luft zu reinigen. Ohne Luftfilter würde der Motor wohl das Ende des Rennens nicht miterleben. Wenn Sie gewinnen wollen, müssen Sie erstmal das Ziel erreichen. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Warum nicht einen Papierfilter verwenden, die sind billig, filtern gut, obgleich in vielen Fällen der Luftdurchlass geringer ist. Leider ist das Filterprinzip von Papierfiltern nicht gerade das Geeignetste für Off-Road Verwendung. Bei diesen Filtern arbeitet ein spezielles Filterpapier mit tausenden von kleinsten Löchern, um die Staubpartikel mittels der extrem kleinen Löcher abzufangen. Durch die Partikel werden mehr und mehr Löcher blockiert und die Luft sucht sich den Weg über ein „geht noch durch / geht nicht mehr durch“ System. Die Filter sind dann meist ziemlich schnell zu und lassen so gut wie keine Luft mehr durch. Während eines 800 km langen Rennens kann das bis zu 30% weniger Leistung bedeuten und der Benzinverbrauch steigt dramatisch an. Von der Zeit mal ganz abgesehen, die verloren geht, wenn 2-4 mal der Filter während eines Rennens gewechselt werden muss. Nicht so bei K&N. Denn ein K&N-Luftfilter kann bis zu 3 mm Schmutz und Staub aufstocken, ohne viel Leistung zu verlieren.
      Straßen-Motorsport
      Für den normalen Motorsport ist die Leistung des Motors von grösster Bedeutung. Ein K&N Hochleistungsluftfilter kann hier von grosser Bedeutung sein. Wenn die Restriktion des Luftflusses gering und der Filterkasten optimal proportioniert ist, kann durch ein solches System mehr Leistung gewonnen werden, als gegenüber einem offenen System. Bei Strassenrennen wird oft gedacht, dass die Menge an Dreck und Staub, die durch den Ansaugweg in den Motor kommt, sehr gering ist. Dies ist aber nicht so. Sie können dies auch selber prüfen, indem Sie beim nächsten Rennen einen Luftfilter installieren. Wenn ein Fahrzeug einem anderen auf längere Dauer hinterherfährt, fängt sich im Filter eine Menge Schmutz, Gummi und aufgewirbelter Sand. Ohne Filter würde dies alles direkt in den Motor hineingezogen. Wenn man bedenkt, dass Luftfilter etwas billiger als Rennmotoren sind, ist dies wohl ein Argument für die Verwendung von Luftfiltern.
      K&N im Motorsport
      In den späten 70ern und frühen 80ern fuhren die meisten Wettbewerbsfahrzeuge, wenn sie überhaupt einen Filter verwendeten, mit Schaumstofffiltern. Hinsichtlich der Filterung waren diese schlechter, als die Originalfilter. Erst mit der Einführung von K&N Filtern gab es eine dramatische Wende. Von 1986 an gewannen die ersten Formel 1 Fahrzeuge mit K&N Filtern die Weltmeisterschaft. In den folgenden Jahren konnten die Erfolge immer weiter ausgebaut werden, so dass 1997 allein 10 von 13 Formel 1 Teams mit K&N Filtern fuhren. Es konnten natürlich auch diverse Siege in den verschiedensten Klassen gewonnen werden. Ob im Rallye, Auto Cross oder bei den Tourenwagenmeisterschaften, die Klassensieger fuhren meist mit K&N Filtern.
      Warum wechselten Sie?
      Robuste Konstruktion, hoher Luftdurchlass und optimaler Motorenschutz unter allen Bedingungen. Dies hat K&N zu einem der führenden Wettbewerbsfiltern gemacht. K&N Filter lassen beinahe 40% mehr Luft durch, als herkömmliche Filter. Dies erlaubt eine Fertigung von kleineren Filtern. Ideal um den Anforderungen der Formel 1 Fahrzeugen zu entsprechen. Und zusätzlich wird mehr Dreck und Staub gefiltert, als Schaumstofffilter dies tun können. Es ist kein Wunder, dass K&N mehr Wettbewerbsfilter, als alle anderen Hersteller verkauft.
      K&N für normale Straßenfahrzeuge
      Moderne Motoren, wie Sie heute gebaut werden, haben ähnliche Anforderungen, wie die der Rennmotoren. Es müssen aber zusätzlich noch einige Faktoren bedacht werden. Für normale Motoren benötigen wir Luftfilter die groß genug sind, um die geforderte Luftmenge zu liefern, aber auch wiederum klein genug sind, damit der Filter im Motorraum verbaut werden kann. Der Filter soll eine lange Lebensdauer haben, kostengünstig und umweltfreundlich sein. K&N Filter entsprechen diesen Anforderungen vollkommen. Denn der K&N Filter macht sich von selber bezahlt. Sie kaufen ihn nur einmal und er hält so lange wie Ihr Fahrzeug. Herkömmliche Papierfilter müssen ca. alle 20.000 km neu gekauft werden. Auf Dauer gesehen sparen Sie mit K&N noch einen beträchtlichen Betrag. Meist rentiert sich ein K&N Filter schon nach 50.000 bis 60.000 km. Zusätzlich erhalten Sie mehr Leistung und in einigen Fällen können Sie den Benzinverbrauch senken, denn der steigt bei verschmutzten Papierfiltern sehr schnell an. Testversuche ergaben bei verschiedenen Fahrzeugen einen Leistungszuwachs bis zu 5%!
      Wohlgemerkt: Das sind keine neuen PS, sondern PS, die bisher durch das ungünstige Ansaugsystem brachlagen.
      Wie arbeitet der K&N Filter?
      Auf den ersten Blick fällt beim K&N Filter das weitmaschige Filtermaterial auf, dass für den hohen Luftdurchsatz verantwortlich zeichnet. Das Filtermaterial besteht aus vier Schichten eingeölten Baumwollgewebes (wie es für chirurgischen Verbandstoff verwendet wird) und ist eingebettet zwischen zwei Lagen kunststoffbeschichteten Aluminiumgeflechts. Das im Gewebe gehaltene Öl beeinträchtigt dabei weder die Gewebemaschen noch den Luftdurchfluss. Aber warum fragt man sich, marschieren die Staubpartikel nicht einfach ungehindert durch die relativ grossen Löcher im Gewebe? Das Geheimnis dieses einmaligen Filtersystems kann so erklärt werden: Staub- und Sandpartikel werden mit dem Luftstrom zum Filtergewebe getragen. Bevor diese Teile (negativ aufgeladen) durch den Filter gelangen können, werden sie wie von einem Magneten aus der Luft herausgezogen und schlagen sich am geölten Baumwollgewebe (positiv geladen) nieder. Die saubere Luft hingegen fliesst ungestört durch den Filter.
      Der Reinigungsprozess geht laufend weiter und immer mehr Fremdpartikel setzen sich auf dem Gewebe fest, wobei die Löcher im Gewebe offen bleiben. Die sich auf dem Gewebe aufbauende Schmutzschicht wird nun zu einem Sekundärfilter, der ebenfalls Fremdpartikel bindet. Nach wie vor fliesst jedoch gesäuberte Luft durch die offenen Passagen. Diese äusserst wirksame Sekundärfilterung ist das Geheimnis und der Grund für die lange Lebensdauer dieser Filter. Sie beträgt in vielen Fällen bis zum 10fachen der von konventionellen Filtern erreichten Werte. Laufleistungen von über 250.000 km ohne Wartung sind keine Seltenheit. Denn erst wenn sich eine Schutzschicht von 2-3 mm Stärke gebildet hat, steht der Filter zur Reinigung und Neuölung an. (Nicht eingeöltes Gewebe ist nicht aufgeladen)
      Die gebräuchlichen Filtersysteme
      Papier-Schaumstoff-Ölbadfilter
      PAPIERFILTER Hier arbeitet ein spezielles Filterpapier mit tausenden von kleinsten Löchern, um die Staubpartikel mittels der extrem kleinen Löcher abzufangen. Durch die Partikel werden mehr und mehr Löcherblockiert und die Luft sucht sich den Weg über ein „geht noch durch / geht nicht mehr durch“ System.
      Vorteile: Der Papierfilter ist zuverlässig und von guter Filterwirkung. Sein Vorteil liegt auch in den geringen Kosten pro Stück.
      Nachteile: Feuchte Witterunsbedingungen lassen das Papier aufquellen und verringern die Zahl der Durchflusslöcher meist dauerhaft. Papierfilter müssen in regelmässigen Intervallen erneuert werden. Werden sie länger gebraucht, nimmt der Luftdurchfluss rapide ab und führt zu:
      [*]1) Leistungsverlust, erhöhtem Kraftstoffver-brauch und starker Umweltbelastung durch erhöhte Emissionswerte.
      [*]2) Es kommt bei verstopftem Filter vor, dass durch den zwangsläufig erhöhten Unterdruck in den Ansaugrohren, Staubpartikel aus dem Luftfilter in den Motor gerissen werden und dort Dauerschäden verursachen.
      SCHAUMSTOFF-FILTER Arbeiten wie Papierfilter nach dem „geht durch / geht nicht durch“ System. Sie sind in einigen Fällen eingeölt, um eine klebrige Oberfläche nach dem Fliegenfängerprinzip zu schaffen. Eingeölte Filter verlieren stark an Luftdurchfluss.
      Vorteile: Die Stückkosten entsprechen meist denen der Papierfilter. Einige Typen sind aber auch wesentlich teurer. Leichte und flexible Herstellung helfen den Herstellern dieser Filter.
      Nachteile: Luftdurchsatz geringer als beim Papierfilter. Generell geringe Filterwirkung, besonders bei nicht eingeölten Filtern. Sie sind nicht feuerunempfindlich, was gerade bei Wettbewerbsfahrzeugen ein erhöhtes Risiko bringt. Regelmässige Pflege und Einölen erforderlich. Weitere Nachteile wie bei Papierfiltern unter 1) und 2) angeführt.
      ÖLBADFILTER Kaum noch in Gebrauch und weitgehend durch Papierluftfilter oder andere Luftfiltersysteme ersetzt.
      Vorteile von K&N Filtern
      Sie haben dieselbe Lebensdauer wie die Motoren und ermöglichen daher beträchtliche Einsparungen beim Filterkauf, Lagerbestand und an Wartungszeit. Das einzigartige Filtersystem kann die Lebensdauer der Motoren verlängern und schützt optimal vor gefährlichem Staub, Sand usw. Mit wenig Wartung können diese Filter wieder und wieder benutzt werden, ohne an Filterwirkung und Luftdurchfluss zu verlieren. Der konstant hohe Luftdurchfluss führt in einigen Fällen zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs.
      Papierfilter hingegen erzeugen bei Verschmutzung einen höheren Verbrauch. K&N Filter sind natürlich auch wasserfest (geöltes Material nimmt keine Feuchtigkeit an).
      Nachteil: Keine, wenn man von den etwas höheren Kosten bei der Anschaffung absieht.
      Warum ist K&N so umweltfreundlich?
      Um die Umweltfreundlichkeit von K&N besser zu verdeutlichen, möchten wir Ihnen ein Beispiel geben. Wenn man davon ausgeht, dass die durchschnittliche Lebensdauer eines Motors ca 250.000 Kilometer beträgt und wir z.Zt. über einen Fahrzeugbestand von 40.000.000 in Deutschland verfügen, bedeutet dies, dass 40.000.000 Papierfilter jedes Jahr entsorgt werden müssen. Wenn man diese Zahl nun mit 12,5 multipliziert (so viele Filter benötigt ein Fahrzeug in seinem Leben) kommt man auf 500.000.000 Papierfilter. 500.000.000 Altfilter verunreinigen in einer Zeitspanne von 13 Jahren unsere Umwelt. Wenn nun alle Fahrzeuge mit K&N Filtern ausgerüstet wären, würden nur einmalig 40.000.000 Filter benötigt. Sie sehen, K&N hilft der Umwelt. K&N hilft Tonnen an unnötigen Sondermüll zu vermeiden.
      1. Verwirbelte Luft kommt in die Filterumgebung
      2. Mehrlagiges, eingeöltes Gewebe aus Baumwolle
      3. Der sich auf der Außenseite absetzende Schmutz beeinträchtigt den Luftfluss nicht. (bis ca. 80.000 km auf der Straße)
      4. Das Gewebeöl hindert den Schmutz durch den Filter zu gelangen. Der sich auf der Außenseite des Filters aufbauende Schmutz wird zu einem zusätzlichen Filtermedium, ohne den Luftfluss zu blockieren
      5. Gittersystem richtet den Luftfluss aus und sorgt für eine unverwirbelte Ansaugluft
      6. Unverwirbelte, gefilterte Luft gelangt in den Motor



      bin nicht verwandt, versippt oder verschwägert und bekomme auch keine Provision von K&N. :phatgrin:

      Gruß
      Jo
    • blackbeastly schrieb:

      die schier durch die Masse an Sülze die sie hier von sich geben, versuchen sich sich verbal ins Recht zu sűlzen
      Muss ich zustimmen! Das Gesülze von einigen speziellen Leuten hier in letzter Zeit, die zu jedem Beitrag irgendein Senf dazu geben müssen, fällt mir hier auch negativ auf. Besonders wenn man zwischen den Zeilen den Defizit an Hintergrundwissen herauslesen kann.

      Und das ganze copy paste gespamme querbeet durch das Internet, macht es nicht glaubwürdiger.

      Zum Filter selber: Es ist hinreichend bekannt und auch nachgewiesen, dass Baumwollfilter wie K&N nur die erste Zeit einen besseren Luftdurchsatz liefern. Auch das Reinigen führt nie wieder zu dem höheren Luftdurchsatz wie am Anfang. Selbe Erfahrungen habe ich an Industrieanlagen und am Motorrad (Enduro/MX) sammeln können. Die Intervalle bis Luftmangel eintritt, werden immer kürzer.
    • jo.corzel schrieb:

      Vielfahrer können auch einen KIt mit Nebenstromölfilter einbauen, dann

      Nie wieder Motor Öl-Wechsel erforderlich :phatgrin:

      Hatte ich mir vor Jahren auch mal überlegt, lohnt für mich aber nicht (350€+).
      Wird in Baumasch. und LKW schon viel verwendet, aber da sind auch andere Füllmengen 50-60 Liter Motoröl :!:

      Quelle:
      autobild.de/artikel/filter-dauertest-43743.html
      trabold.de/v1/

      Erst wenn Sie Angst mit Wissen austauschen können, werden Sie auf den kostenträchtigen und umweltbelastenden Ölwechsel verzichten. Jeder hat Angst um seinen Motor oder technische Anlage. Die Angst wird mit System beim Kauf der Fahrzeuge großzügig beigegeben und in vielen Werkstätten hinreichend gepflegt.
      Wir haben das Trabold Filtersystem entwickelt, um mitzuhelfen gewisse Dinge einer dringenden Änderung zuzuführen.

      Habe bei meinem 2,5er Turbo-Diesel festgestellt, bis 10.000KM kein Nachfüllen erforderlich, bei 15.000Km fast 1,5 Liter Motoröl nachgefüllt,
      ehemalige Taxi-Fahrer-Koll. haben mir das Phänomen bestätigt (alte OM 601,602,603 Dieselmotoren)

      Beim Luftfilter schon, fahre nur K&N Luftfilter, die müssen nie gewechselt werden, nur alle 50.000 Km reinigen und fertig.
      Höheren Luftdurchsatz haben sie auch und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit. :thumbsup:

      Gruß
      Jo
      autobild.de/artikel/oelfilter-dauertest-49844.html
      Als Anhang zur Ankündigung des Tests im ersten Link.
      ______________________________________________________


      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
      ______________________________________________________

      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(
    • Ja sehe ich mit dem Trabold-Ölfilter auch so, zu teuer für den normalen PKW.

      Zu den "Geistesriesen" kann ich nur sagen:
      Fahrt doch einfach weiter Euren Papierluftfilter, ich den K&N Luftfilter (seit mehr als 20 Jahren problemlos) und fertig ist`s.
      An Nachweisen (sofern sie nicht aus der Glaskugel stammen) habe ich immer Interesse, nur her damit. :?:

      Kann ja Jeder hier lesen und sich selbst ein Bild machen, :D dazu ist das Forum schließlich da, hält auch "Gesülze" locker aus, egal von wem. :yo
    • Ich bin selbst ein K&N Benutzer, bei jedem Auto und das doch schon seit Jahrzehnten.
      Klar, das Ding kostet ne kleine Stange Geld, aber spätestens nach dem dritten Service ist der K&N bezahlt . ;)
      Das ist der Hauptgrund der Verwendung !
      Mehr Luftdurchsatz, oder mehr Leistung ist Unfug, bzw liegt im Toleranzbereich der Messinstrumente, bzw des Prüfstandes.

      Das Pflegen des Plattenfilters ist auch ein Grund.
      Ich zb fahre hierzu an die Waschanlage, baue den Filter aus, lehne ihn an die Wand und sprüh ihn mit der Lanze aus, dann wasch ich mein Auto, baue anschliessend den abgetropften Filter wieder ein und wirf die Orgel an.
      Der wird schon von selbst wieder ganz trocken. :D

      Öl verwende ich nicht, es geht auch ohne wunderbar.


      Mein Ergebnis :
      So weitermachen . :yo

      Die Contra Argumentationen kenne ich zu genüge, und hör sie mir auch hier wieder gerne an. :cookie:
      Greets Gunna :yo

      Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

      Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
    • Das nicht gut, hab ich hinter mir. Da verdreckt der Luftmassenmessers und der ganze Ansaugtrakt. Die Staub und Sandkörner findet man zuletzt sogar an den Ventilen und den Kolbenringen wieder. Naja son Motor bekommt man ja Momentan noch günstig. Ein Tausch stellt auch keinen großen Aufwand dar, warum net. Ob der lmm dann durch den Dreck und dem fehlenden gleichmäßigen Unterdruck verkehrte Werte schmeißt, egal wers mag kalkuliert dann wohl einen unsinnigen Mehrverbrauch mit ein :wayne:


      Gruß Stephan
    • Gullideggl schrieb:

      Bei meinem Schwarzen bin ich dazu übergegangen, den Filter einfach wegzulassen. D.h. das Papier wird einfach rausgeschnitten. Nur die Gummilippe reicht aus, damit er keine Falschluft zieht. Auto ist auch so sofort wieder angesprungen, geht also auch ohne.

      :thumbsup:

      Grüßle Jo
      mhh ?(

      eine "hochintelligente Lösung" wie ich finde, hast du das auch gleich beim Ölfilter und Kraftstoff-Filter so ähnlich gemacht :?:

      Filter werden völlig überbewertet, was nicht verbaut ist muss man auch nicht wechseln. :phatgrin:

      bin dann aus dem Thread mal weg, ist mir hier einfach zu "unterirdisch" fühle mich "Geistesriesen" nicht gewachsen :thumbdown: 8)
    • Ein hoch interessantes Contra .
      ich glaube, du hast als Einziger die Ironie verstanden :yo

      Aber im Ernst: Der auswaschbare Filter muss unbedingt geölt sein, sonst wirkt er nur gegen Partikel, die größer sind als die Maschenweite.
      Ich hab zwei Fahrzeuge, die noch originale Ölbadfilter haben (/8 Diesel und altes Fendt Dieselross). Der Filtereinsatz ist nur ein äußerst grobmaschiges Drahtgeflecht aus mehreren versetzten Lagen, so dass kleine Staubpartikel während ihres Durchfluges da dranprallen und am Öl kleben bleiben.
      Mein alter Kompressor hat ein Metallsieb, das manuell geölt werden muss. Alte Mofas hatten die selben Filter, die hingen direkt am Vergaser und wurden im Betrieb ständig vom Gemisch bespränkelt, so dass da auch immer genug Öl dran war.
      Wenn man den K&N-Filter ordentlich ölt und je nach Verschmutzung rechtzeitig wäscht + neu ölt, ist die Filterleistung sicher auch gut.

      Wie ein Motor im Zeitraffer verschleißt, weil er ohne Luftfilter auch über Feld- und Waldwege gefahren wurde, konnte ich an einem Twingo im Bekanntenkreis sehen. Die Laufbuchsen waren unglaublich verschlissen, hatte aber noch keine 130tkm drauf.

      Bei meinem Schwarzen kommt natürlich dann und wann ein frischer MANN Papierfilter rein und gut ists.

      Grüßle Jo
    • Jetzt mal fernab ob nun ein K&N mehr sinn macht als ein normalo-filter oder nicht.... was kost ein stinknormaler Filter und was der K&N?
      Ich denke, hier wird soviel über Themen wie das richtige Öl, Felgen, Fahrwerke, Spoiler usw gesallert, da ist es imho doch kostentechnisch völlig Latte was für einen Filter in den M102/103 bzw OM601 bis 602 reinpacken... Das Ding wird (so hatte ich es bei meinem Daily) alle 3 Jahre gewechselt und fertig... Die Motoren können das ab... das ist keine Raketentechnik.
      Ist für mich hier ähnlich der Glaubensfrage welches das richtige Öl ist...
      "Es wird Wagen geben die von keinem Tier gezogen werden, aber mit unglaublicher Gewalt daher fahren!!" [Leonardo da Vinci]

      "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." [Walter Röhrl]


      MfG Daniel
    • Alles was ich zum Thema K&N zu sagen haben ist dieser Link



      für mich relativ eindeutige und ein Grund das Teil nicht in meinem Benz zu fahren.

      Gruß
      Meiner mit dem "Sportabzeichen" 8)

      fuck the plastic, ride the classic :thumbup:
    • Ich fahre seit 20 Jahren und >700tkm 15W40 oder 10W40, das alle 20tkm gewechselt wird und den default/OEM Filtern. Und ich hatte damit genauso wenig Probleme, wie die meisten hier im Thread. Egal, ob mit oder ohne Änderungen.
      Ehrlich. Was interessiert es, ob der Motor jetzt 800tkm oder 900tkm hält? Die 12% machen die Kuh nicht fett.
      ______________________________________________________


      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
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      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(
    • entweder lauft der Motor oder nicht. Ich wuerde sagen, 800 oder 1600. Und die lezten paar Hundert sind dann je nach dem Motorzustand sehr verschieden. Macht es Sinn 30-40 Euros , nicht einmal einen halben Tank, zu sparen? Odet anders umgerechnet 40*80=3200, ungefaehr der Wagenpreis, also am Ende das Gesparte fuer einen anderen Wagen/Reparatur ausgeben, odrr fuer die selbe Summe in Raten den Wagen mit einem gewissen Wert behalten. Oder 3200/20Jahre= 160 pro Jahr um den Wagen im guten Zustand zu erhalten
    • 190D Ölwechsel alle 10.000km?

      Ich mache mein Ölwechsel alle 10tkm.

      Alle 30 Automatik Öl und auch ASD Diff Öl.
      Jeden 2. 30tkm intervall neuer Filter im Automaten und dann auch Servo Öl sowie Niveau.

      Alle Öle einmal durch.

      Kühlwasser auch nach intervall.

      So hab ich meine Autos eingestellt in der Wartung.

      Gesendet von meinem H8324 mit Tapatalk
      Limo 300E LPG


      Projekte für 2022: Viele tolle Dinge