W201 als E-Auto, Umweltsünder E-Auto?

  • Atomkraft halte ich aber auch für keine Alternative, alleine beim Uran abbau wird so viel scheiß freigesetzt das dagegen die Kohlekraft fast Grüne Energie ist...Mit E-Auto's sind sie aber fast unverzichtbar zumindestens in der aktuellen Situation. Blockheizkraftwerke mit Wasserstoffmotoren für den eigenen Keller oder Erdwärmekraftwerke halte ich noch für eine Alternative aber beides wird nicht gefördert bei den BHK's gibt es ab nächstes Jahr sogar ein Gesetz das man selbst produzierten Strom abgeben muss und ihn dann zurück kaufen muss...
  • Tim-dx schrieb:

    Atomkraft halte ich aber auch für keine Alternative, alleine beim Uran abbau wird so viel scheiß freigesetzt das dagegen die Kohlekraft fast Grüne Energie ist...Mit E-Auto's sind sie aber fast unverzichtbar zumindestens in der aktuellen Situation. Blockheizkraftwerke mit Wasserstoffmotoren für den eigenen Keller oder Erdwärmekraftwerke halte ich noch für eine Alternative aber beides wird nicht gefördert bei den BHK's gibt es ab nächstes Jahr sogar ein Gesetz das man selbst produzierten Strom abgeben muss und ihn dann zurück kaufen muss...
    Kohlekraftwerke sind definitiv keine grüne Energie, 600 Tonnen Quecksilber trotz Filter pro Kraftwerk jährlich, ohne Filter sicher noch mehr.

    da sage ich nur,

    die 7 Todsünden (Andreas Noßmann) hier, Gier :phatgrin:

    eulenfisch.de/fileadmin/user_u…_2_2010_Todsünde_Gier.pdf

    Das Uran wird trotzdem abgebaut, keine Ahnung wie viel AKW`s weltweit noch gibt, allein in France reichlich



    hier findest du weitere Details:
    de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke

    erscheint mir im Augenblick noch als das kleinere Übel (Pest oder Cholera) zumindest für das Klima, die wenigen dt. AKW fallen da weltweit nicht wirklich ins Gewicht,
    die Kohlekrafwerke schon, Polen baut gerade neue AKW`s, , weiß nicht ob ich das gut finden soll, deren Kohlekraftwerke finde ich definitiv nicht gut.

    Übrigens die US Army verwendet nach wie vor Urangeschosse, Vorsicht z.B. in EX-Jugoslavien/Afganistan und Irak, Kinder atmen den radioaktiven Staub an zerschossenen Panzer ein, hat ihnen wohl Niemand gesagt. :thumbdown:

    Gruß
    Jo

    PS:
    Wer etwas will, findet Wege.
    Wer etwas nicht will,
    findet Gründe

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von jo.corzel ()

  • Der Todesstaub, ohne Atomkraft wären solche Waffen Sündhaft teuer...kenn ich. Ich denke auch, bevor wir Atomstrom aus Frankreich kaufen können wir auch unsere Akw's (abgesehen villt. von Brunsbüttel und Krümmel) laufen lassen..es würde mich nicht mal wundern wenn in ein paar Jahren auch hier neue gebaut werden, die werden dann natürlich zu 100% Grün und Sicher sein.. :D Ich denke trotzdem das die Rechnung der Atomenergie am Ende schwerer wiegt als die der Kohleenergie hab damals mal die Dokumentation Yellowcake gesehen...Und nach dem abbau wird der Misst halt noch verbrannt..ich hab mal gelesen ein Teelöffel Plutonium verteilt auf jeden Bürger der BRD reicht um jedem seine Tödliche Dosis zu geben. Alleine in Krümmel oder Brokdorf sind Tonnen von dem Zeug...
  • Tim-dx schrieb:

    Der Todesstaub, ohne Atomkraft wären solche Waffen Sündhaft teuer...kenn ich. Ich denke auch, bevor wir Atomstrom aus Frankreich kaufen können wir auch unsere Akw's (abgesehen villt. von Brunsbüttel und Krümmel) laufen lassen..es würde mich nicht mal wundern wenn in ein paar Jahren auch hier neue gebaut werden, die werden dann natürlich zu 100% Grün und Sicher sein.. :D Ich denke trotzdem das die Rechnung der Atomenergie am Ende schwerer wiegt als die der Kohleenergie hab damals mal die Dokumentation Yellowcake gesehen...Und nach dem abbau wird der Misst halt noch verbrannt..ich hab mal gelesen ein Teelöffel Plutonium verteilt auf jeden Bürger der BRD reicht um jedem seine Tödliche Dosis zu geben. Alleine in Krümmel oder Brokdorf sind Tonnen von dem Zeug...
    Da kann ich dir nur zustimmen, das neue AKW gebaut werden finde ich definitiv schlecht, ob man die brauchbaren (schon mal Ressourcen dafür verschwendet) noch mit Augenmaß betreibt und erst etwas später abschaltet, dafür die Kohle... sofort wäre zumindest eine Überlegung wert.
    Die existierenden Wiederaufarbeitungsanlagen in Le Arc und Sellerfield sind umwelttechnisch der "Supergau" und kommen gleich nach Tscherno... und Fukush...
    Nicht zu vergessen die unzähligen nuklearen Gefechtsköpfe, am Besten wäre es den ganzen Plunder dem Energiekreislauf der Sonne hinzu zu fügen,
    aber "Scotti" vom Raumschiff "Enterprice" ist schon tot. :phatgrin:

    Übrigens das Wort "grüne ..." habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen und durch umweltverträglich/ökologisch sinnvoll ersetzt (trifft auf AKW leider nicht zu).
    Das Wort "grüne" ist für mich negativ besetzt.

    Gruß
    Jo
  • Könnte vielleicht den Einen oder Anderen interessieren, vielleicht wird damit die Zukunft des Verbrenners gerettet. Kennt jemand das vielleicht schon? Eure Meinung?
  • Erst müssen hierfür von der Bevölkerung die richtigen Rahmenbedingungen gewählt werden und nicht , wie im Film erklärt, von der gelben Sonne erst beschlossen werden, denn die gehen ja 100% in die andere Richtung.
    Greets Gunna :yo

    Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

    Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
  • Die Zukunft des Verbrenners wird sicher nicht gerettet in der Form, dass er neu auflebt. Er wird auch nicht in absehbarer Zeit aussterben. Es wird Übergangslösungen geben, zu denen auch synthetische Kraftstoffe auf pflanzlicher Basis oder solche aus anderweitig "wieder eingesammeltem" CO2 hergestellt werden. Damit werden die Abgaswerte besser und die CO2-Bilanz evtl. auch. ABER im nötigen Umfang ist das undenkbar und auf Dauer werden sich wohl Wasserstoffantriebe mit Brennstoffzelle durchsetzen (noch nicht absehbar, wann wirklich).

    Für unsere Autos wird es diese Zwischenlösung oder auch Dauerlösung für Oldtimerfreunde mit Sicherheit geben. Ein altes Auto im Alltag zu fahren, wird aber tendenziell immer kostspieliger werden, je mehr CO2-Ausstoß besteuert wird. Alternative Kraftstoffe sind vom Grundpreis her deutlich teurer und wären bei gleicher Besteuerung uninteressant. Also muss die Besteuerung begrenzt werden, was wiederum Steuereinnahmen senkt.

    Auf lange Sicht mit Verbrennern günstig fahren? Habe da wenig Hoffnung. Aber dass unsere Autos auf lange Sicht noch erhalten werden können und eben immer mehr zu Liebhaberfahrzeugen werden, die sich zum Kilometerfressen aber wenig eignen, das glaube ich schon.

    Wenn es wie die Regierungen behaupten wirklich darum geht, CO2-Ausstoß zu bremsen, wird auch das Fliegen nicht mehr so günstig möglich sein. Das geht auch nicht über Biokraftstoffe. Zum Vergleich das noch harmlose Auto:
    Ein durchschnittliche Buche, die 80 Jahre alt wird, bindet ca. 1 Tonne Co2. Das sind etwa 435 Liter Benzin. Pro Jahr wären das nur noch ca. 5,5 Liter Benzin, die man pro Baum verfahren darf.
    Ein 190er, der 8 Liter/100km braucht und 10.000km pro Jahr gefahren wird, verbraucht in diesem einen Jahr 800 Liter Benzin. Dabei werden 1,84 Tonnen CO2 ausgestoßen.
    Die oben genannte Buche nimmt in ihrem 80-jährigen Leben aber im Schnitt nur 12kg CO2 pro Jahr auf. Man müsste also JEDES JAHR für nur dieses eine Auto 153 Buchen pflanzen und sicherstellen, dass diese auch 80 Jahre alt werden, um das zu kompensieren. Ein Baum nimmt nur so viel CO2 wieder auf, wie er auch Biomasse erzeugt.
    Wenn man das mit einer Flugreise nach Sydney vergleicht, wird es noch krasser.

    Das Baum-Beispiel kann man dann auch wieder zurückrechnen, um grob zu überschlagen, wie viel Biomasse, also Bioabfälle, Buchen, Rapsöl, was auch immer benötigt wird, um den Bedarf an Biosprit herzustellen. Energie wird dazu auch noch benötigt.

    Biokraftstoff oder synthetischer Kraftstoff wird künftig eine bedeutende Nische aber sicher nichts, was den derzeitigen Bedarf an Erdöl auch nur ansatzweise ersetzen kann.

    Grüßle Jo
  • Ja, aber es handelt sich bei dem Kraftstoff ja nicht um Biokraftstoffe die haben einen Kraftstoff entwickelt den sie mit Wasser/CO2/Strom durch Elektrolyse zu Wasserstoff dann zu Metahnol und daraus wird schließen Benzin und Diesel oder sogar Kerosin gemacht, den jedes Fahrzeug ohne umbau schlucken kann. Das es unsere Politik nicht hören will kann ich mir denken, E-Auto's werden wohl das neue Wirtschaftswunder...Für die Umwelt wäre der E-Fuel Kraftstoff aber meiner Meinung nach besser, das Co2 was bei der Verbrennung entsteht wurde bei der Produktion abgesaugt und außerdem kann man so endlich überschüssigen Strom aus Wind oder Sonne Speichern...es gibt sogar ein Unternehmen aus Rostock die eine Methode entwickelt haben das Zeug im eigenen Keller zu produzieren wenn ich dann arbeite und die Sonne auf die Solarplatten knallt wird mein Sprit produziert der dann Abends getankt werden kann...das wäre doch viel schneller möglich als darauf zu warten bis irgendwann mal die ganzen E-Auto's gebaut sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tim-dx ()

  • Schau dir die Energiebilanz solcher Vorgänge an, dann wird dir klar, was der Haken daran ist.
    Wenn man als ZWISCHENSTUFE Wasserstoff herstellen will, dann macht das überhaupt gar keinen Sinn mehr, weil der schon bei seiner Herstellung eine schlechte Energiebilanz hat. Den Wasserstoff dann noch weiter verarbeiten, den Wirkungsgrad also vorab noch weiter senken und dann auch noch in einem derart pervers unwirtschaftlichen Konstrukt wie einem Verbrennungsmotor verheizen? Wird es geben, als Nische. Großflächig durchsetzen wird sich das nicht. Ich könnte mir noch vorstellen, dass es durch das Vorantreiben von CO2-Speicherung bzw. Rückgewinnung Anwendung findet aber letztlich entscheidet der Wirkungsgrad, weil der über Kosten entscheidet.

    Viel eher wird man Wasserstoff direkt mit Brennstoffzellen zu Strom machen und so eine dem Verbrenner haushoch überlegene Technik auf die Beine stellen können. E-Autos statt mit Batterie mit Brennstoffzelle, vielleicht eine kleine Pufferbatterie. Da ist der Gesamtwirkungsgrad noch immer mies aber deutlich besser als Wasserstoff letztlich zu verbrennen. Aber vielleicht geht's besser:

    Die Russen (Gazprom) wie auch die Deutsche Dea Wintershall arbeiten daran, aus Erdgas Wasserstoff herzustellen (Methanpyrolyse). Man braucht dann zwar Erdgas, das gibt's aber mehr als genug. Nicht ohne Grund hat man darum noch vor Kurzem Kriege geführt und noch gar nicht davon profitiert. Wenn das Verfahren in industriellem Maßstab läuft und skalierbar wird, kann man damit die C-Atome aus Methan (= CH4, also 1x C-Atom, 4x H-Atom) durch Cracken abspalten und man erhält reinen Wasserstoff und reinen Kohlenstoff. Wenn man den Kohlenstoff jetzt nicht zu Briketts presst und in Öfen verschürt, sondern anderweitig nutzt (Carbon, Graphen, Luftfilter, Aktivkohle usw.), dann entsteht dabei kein CO2. Das Verfahren braucht ca. 20% der Energie der Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse. Unterm Strich fährt damit ein Brennstoffzellenauto mit weniger Erdgas als ein Verbrenner und stößt dabei nur Wasser aus.
    Mindestens als Übergang für 25+ Jahre ist das vorstellbar, auf Dauer wird's wohl die Elektrolyse richten, wenn mal genug Solarstrom da ist.

    "Vorteile":
    - Machtstrukturen bleiben erhalten
    - Dezentralisierung schwer möglich
    - relativ billig
    - sauber
    - wenn man das Ganze mit Biomethan (Biogasanlagen) kombiniert, entzieht man der Atmosphäre sogar sehr effizient CO2

    P.S.: nicht alle Vorteile kann ich gutheißen aber so läufts hald leider...

    Grüßle Jo
  • So gesehen sieht es nicht gut aus, man müsste aber noch einberechnen wie viel Energie notwendig ist diese ganzen Auto's zu bauen, und die Haltbarkeit, werden diese Auto's auch 500.000km fahren können? Bei einem Mix aller Verfügbaren Techniken wär es wohl auch kein Problem allerdings möchte man ja eine schnelle Energiewende und eine permanente Erneuerung. Weg mit den alten, egal ob Auto's Kleidung Handy's oder Computer..Diese Einstellung hat uns ja eigentlich überhaupt erst in diese Miesere gebracht. Reparieren unerwünscht, Lieber kaufen kaufen kaufen
  • Das Grundproblem ist nach vor vor das Selbe:
    Der Gesamtenergiebedarf ist extrem hoch. Den komplett über regenerative Energien zu decken, ist derzeit nicht absehbar. Beim Strom siehts schon einigermaßen gut aus, wenn sich da noch was bei den Speichermöglichkeiten tut und E-Autos mit Akkus können da einen guten Teil beisteuern, wenn man das Auto auch als Stromspeicher nutzen kann. Setzt hald viel "smarte" Steuerung voraus aber bei meinem Fahrprofil würde das für mich und meinen Strombedarf recht gut funktionieren, sobald ich ein Solardach + Ladestation + E-Auto mit Akku hätte. Einen Großteil der Zeit könnte ich selbst oder Andere aus meinem Akku Strom ziehen.

    Wenn man Heizung, Mobilität, Stromerzeugung usw. alles regenerativ decken möchte, wird das auf kurze Frist nicht möglich sein. Fossile Brennstoffe sollten auch möglichst immer weniger verbrannt werden. Wenn es jetzt eine Möglichkeit gäbe, die fossilen Brennstoffe weiter zu nutzen, ohne dabei CO2 zu verursachen, wäre das ein Meilenstein, weil die fossilen Energieträger weiterhin genutzt werden könnten.

    Wir werden es abwarten müssen, alles sehr spekulativ. Dass das derzeitige E-Auto dauerhaft ein Renner sein wird, glaube ich nicht, es sei denn es ändert sich noch massiv was an der Akkutechnik, d.h. wenn Strom schnell und günstig und möglichst sauber (Rohstoffe) überall gespeichert und wieder abgerufen werden könnte.
    Meinen Diesel würde ich gern noch 10 Jahre fahren, ist gerade erst frisch geschweißt :thumbsup:

    Grüßle Jo
  • Tim-dx schrieb:

    Fahr seit 1 Januar meine beiden immer mit 30-50%Pöl im Frühling will ich dann nur noch mit Pöl fahren, 80 Cent der Liter :D
    Seit wann und wo gibt es das Pöl-Zeug wieder so günstig :?:

    Im Winter sind nach meiner Erfahrung 80% Pöl+ 2% Benzin und ca. 18-20% Diesel ok, im Sommer kann man 100% fahren, hatte selbst in München im Winter bei -20Grad kein Problem damit.
    Umbauen muss man am Motor nix, der Diesel wird werkseitig schon auf ca. 70Grad C vorgeheizt. Wegen Kaltstart Benzin/Dieselmix erforderlich.

    Pommesbude geht nur wenn man das "Altfrittenöl" filtriert (Zentrifuge) sonst immer schnell der Filter zu, aus dem Auspuff riecht es immer lecker nach Fritten.
    Bei der AU ist der Motor deutlich schadstoffärmer als mit Diesel. :phatgrin:
    Für mich persönlich lohnt sich das nicht mehr, bin kein Vielfahrer mehr und im cdi geht das leider nicht.

    Ob es mit der Wasserstoff-Technologie oder anderen alternativen Kraftstoffen im Hubkolbenmotor noch was gibt kann ich gegenwärtig nicht beurteilen, man wird sehen. :wacko:

    Gruß
    Jo
  • Wenn man in Norddeutschland auf dem Dorf wohnt ist alles möglich :D

    Wie lange hast du das durchgezogen?

    Am Samstag hatte ich auf den reserve Tank so ca 10 Liter gekippt und als ich dann Abends bei -3 Grad los bin sprang er zwar gleich an lief aber die ersten 5 Minuten nicht so prickelnd...mal gucken..eigentlich wollte ich bevor das bei mir völlig eskaliert auch noch den alten Dieselschlauch vom Tank wechseln...

    Und bei meinen Kilometern die ich durch die Arbeit reiße lohnt sich das definitiv..
  • Tim-dx schrieb:

    Wenn man in Norddeutschland auf dem Dorf wohnt ist alles möglich :D

    Wie lange hast du das durchgezogen?

    Am Samstag hatte ich auf den reserve Tank so ca 10 Liter gekippt und als ich dann Abends bei -3 Grad los bin sprang er zwar gleich an lief aber die ersten 5 Minuten nicht so prickelnd...mal gucken..eigentlich wollte ich bevor das bei mir völlig eskaliert auch noch den alten Dieselschlauch vom Tank wechseln...

    Und bei meinen Kilometern die ich durch die Arbeit reiße lohnt sich das definitiv..
    :D bin fast 600.000 Km damit gefahren, habe auch andere "brennbare Sachen" beigemischt (Kerosin 8) ), ist ja ein "Mehrstoffmotor" der gute alte Vorkammerdiesel.

    Wenn du Dieselvorräte hast (Landwirtschaft), Achtung, es gibt Winterdiesel und Sommerdiesel an der Tanke automatisch, kann man bei Sommerdiesel durch Zusatz von 1 Liter Benzin und etwas Alkohol (Isopropanol) als Additiv aber selber erreichen.

    lies das mal:
    de.wikipedia.org/wiki/Winterdiesel

    BezeichnungCFPP-WertZeitraum
    Sommerdiesel0 °C15.04. – 30.09.
    Übergangszeit−10 °C01.10. – 15.11.
    Winterdiesel−20 °C16.11. – 28.02.
    Übergangszeit−10 °C01.03. – 14.04.



    Gruß
    Jo