W201 als E-Auto, Umweltsünder E-Auto?

  • Ich hoffe in den nächsten paar Jahren kommen ein paar bessere Umbausätze auf den Markt (oder man kann verunfallte Elektroautos ausschlachten), weil momentan ist das Angebot einfach viel zu teuer für klitzekleine Reichweite und wenig Leistung. Ansonsten fänd ich so einen Umbau schon echt geil. Auch bei der Batterietechnik werden sicherlich im Laufe der Jahre noch ein paar Durchbrüche erzielt.
  • yasiris672 schrieb:

    Auch bei der Batterietechnik werden sicherlich im Laufe der Jahre noch ein paar Durchbrüche erzielt.
    Wenn ich religiös wäre würde ich sagen:
    "Dein Wort in Gottes Ohr"

    bin aber nicht religiös 8)

    Geil finde ich das nicht was da in mit den chinesischen, chilenischen u.a. Arbeitern passiert, wenn du dort leben müsstest würdest du das sicher auch nicht geil finden :shit: , da bin ich mir sicher.
  • Die gehen mir ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Nichts ist perfekt und es gibt immer irgendwelche Opfer zu erbringen. Von mir aus können wir auch alle weiter Verbrenner fahren und auf den Klimawandel scheißen. Wir europäer werden auch dann nicht die Hauptleidtragenden sein. Insgesamt ist aber wohl eine lokale Umweltverschmutzung den Treibhausgasen definitiv vorzuziehen. Das gilt eigentlich auch bei der dämlichen Debatte um Feinstaub und NOx. Die sind für den Klimawandel völlig irrelevant und für die Umwelt im großen und ganzen auch.

    Was Fortschritte in der Elektrotechnik angeht, muss man nicht religiös sein. Es werden neue Technologien erforscht und bis zur Marktreife entwickelt. Wenn sich dann erstmal eine Technologie durchgesetzt hat und die Fertigung auf eine entsprechend große Menge skaliert wird, wird der ganze Kram auch erheblich erschwinglicher. Das gilt auch für die derzeitigen Akkus. Die Zeit schrieb 2015: "Der Preis pro Kilowattstunde Speicherkapazität sank seit 2007 von fast 1.000 auf 350 Euro." Dazu die prognostizierte Preisentwicklung:

  • Ich habe die Doku auch gesehen und fand sie sehr interessant, besonders, da mich dieses Thema schon länger beschäftigt. Schon damals im Studium hatten wir (nicht nur auf E-Autos bezogen) nachhaltige Effekte (positiv, wie negativ) von neuen Technologien betrachtet.
    Technisch bin ich ein aufgeschlossener Mensch, solang alles vernünftig und möglichst auch nachhaltig ist, im besten Fall noch gut zu reparieren ist.

    Sind wir einmal ehrlich, was bekommen wir für unser Geld aktuell bei einem E-Auto?
    Auf lange Sicht wenig. Nur ein paar kleine Gedankengänge:

    Ich bekomme ein Auto Zitat Werbung für einen Kleinwagen: "30 Minuten für 150 Km", dass ich nicht lache, ich fahr mit jedem Benziner an die Tankstelle tanke 5 Minuten und fahre je nach Tank und Motorisierung deutlich weiter als 150 Km. Geschweige denn ein Dieselfahrer, der lacht sich ja kaputt.
    Wohnmobile und Wohnanhänger kaum von E-Autos gezogen werden können, aktuell tüffteln die Wohnanhänger-Bauer an "mitschiebenden" Anhängern, weil es viele E-Autos schlichtweg nicht den Berg hoch schaffen oder Akku schnell ausgelutscht ist. Wo ist da der technische Fortschritt???Da lacht ja wieder jeder Dieselfahrer.
    Wir bekommen ein Auto wo in anderen Teilen der Welt seltene Erden und Rohstoffe ausgebeutet werden.
    Wir bekommen ein Auto, wo der Akku aktuell den größten Fahrzeugwert ausmacht, jedoch nach 8-10 Jahren nur noch 70-80% Ladefähigkeit besitzt und für das E-Auto nicht mehr zu gebrauchen ist. Batterie kaputt --> Auto kaputt.Dann wird er vielleicht noch als Zwischenspeicher für Solarmodule eingesetzt bis er spätestens nach 20 Jahren Sondermüll ist, derzeit wohl meist früher sogar.
    Ein nachhaltiger Gebrauchtwagenmarkt wird sich also kaum entwickeln. Die Anschaffungskosten sind jedoch noch sehr hoch, große Teile der Gesellschaft werden sich das E-Auto gar nicht leisten können oder werden aus dem Dauer-Leasing und der Dauer-Finanzierung nicht rauskommen.
    Komplexe Technik die für Hobbyschrauber kaum noch zu bewältigen ist und kleine freie Werkstätten an ihre Grenzen bringen oder in ihrer Existenz vernichten wird. Entweder killt die Hardware das E-Auto oder die Software wird auch lange sich nicht mehr aktualiesiert. (Hm, kennen wir ja schon irgendwo her --> Computer Betriebssysteme oder ältere Smartphone). Herzlichen Glückwunsch.


    Solange die Herstellung und das Recycling von E-Autos nicht umweltverträglicher wird, bleibt es so, wie es die Doku auf den Punkt gebracht hat: Aktuell sind Verbrennungsfahrzeuge und E-Autos von ihrem ökologischen Fußabdruck auf gleicher Stufe. Technischer Fortschritt sieht anders aus.

    Viele Grüße

    Adlerhain



  • Ich hab mir das Video nicht angesehen und mir würde der Kauf eines Elektroautos nicht im Traum einfallen.

    Ich bin auf nicht der Meinung, Elektroautos wären das Konzept der Zukunft.

    Allerdings hilft es uns bzw. den deutschen Herstellern wenig, die Technologie als Blödsinn abzutun.

    Tatsächlich kann E-Mobilität schon heute kurzfristig zu besserer Luft in Ballungsräumen beitragen.
    Solange keine besseren Ansätze existieren, eine akzeptable Lösung.

    Man darf auch nicht nur schwarz-weiß denken...Elektroautos könnten auch bei uns eine sinnvolle Ergänzung zu Verbrennern sein.
    Wer jeden Tag 3km zur Arbeit und wieder zurück fährt, ist mit einem E-Auto unter Umständen bestens bedient.

    Für Außendienstler, die im Jahr einige 10.000km runterschrubben, sieht das natürlich ganz anders aus.

    Das Thema Seltene Erden würde ich auch nicht überbewerten. Ausbeuterei und miserable Arbeitsbedingungen gibt es auch in vielen anderen Bereichen, in denen sie akzeptiert werden.
    Man darf auch nicht meinen, Seltene Erden wären tatsächlich selten...tatsächlich gibt es die zuhauf. Allerdings ist der Abbau, bzw. die Gewinnung eine aufwendige Geschichte und eine Riesensauerei, die sich aus Umweltschutzgründen kaum jemand antun will.

    Größte Nachteile bzw. Risiken der E-Mobilität befürchte ich vor allem für unsere heimische Industrie.

    Die Kernkompetenzen unserer Autohersteller, aus denen sich erhebliche Wettbewerbsvorteile ergeben, liegen im Bereich der Antriebstechnik und hier wahrscheinlich insbesondere in der Fertigung effizienter Motoren.

    Die Produktion moderner E-Autos passiert nach ganz anderen Spielregeln. Da liegen die wesentlichen Kompetenzen in Asien und Silicon Valley.

    Mercedes ist als Hersteller bis heute zu blöd, ein funktionierenden Navi hinzubekommen und ich frage mich, wie die in Ihrer Selbstherrlichkeit auf einem Markt ohne Verbrennungsmotoren und entsprechenden Antriebssträngen bestehen wollen.

    Umsätze und Erträge werden weltweit und nicht in Europa und noch weniger in Deutschland eingefahren.
    Schreien amerikanische oder asiatische Märkte nach Elektroautos, müssen wir Elektroautos bauen und dürfen uns Dem nicht endlos entgegenstellen.

    Kriegen wir es nicht hin, werden wir an Wettbewerbsfähigkeit verlieren und um den heimischen Standort ist es in der jetzigen Form früher oder später geschehen...
    Grüße
    Mario
  • Hallo Mario,

    ich finde du solltest dir die Dokumentation anschauen, denn wir sind nicht allein (hier in Deutschland), die Welt geht außerhalb der dt. Grenzen weiter.
    Genau das ist auch das eigentliche Thema der Doku. Die Umwelt verhandelt nicht, deine wirtschaftlichen Überlegungen sind "IHR" leider völlig egal.

    Wir fahren hier in Europa E-Autos und dafür wird in China, Chile, Kongo und anderswo die uns umgebende Welt einfach geopfert/geschrottet :?:
    Wir haben leider keinen Ausweichplaneten und Umweltverschmutzung+Klimawandel machen leider auch nicht an dt. Grenzen halt.

    E-Autos sind kein Teufelszeug, nur eben auch keine massentaugliche Problemlösung, als die sie gegenwärtig angepriesen wird (neue ABwrackprämie???). Auch sind sie nicht in der Lage die Stau- und Feinstaubprobleme zu lösen (auch E-Autos haben Reifen und Bremsen), sie sind nicht besser und nicht schlechter als normale Autos, leider auch nicht wirklich umweltfreundlicher.

    Dein Beitrag ist also einfach zu kurz gedacht, meiner Meinung nach.
    Wenn du die Doku gesehen hast ist das alles selbsterklärend.

    Die Verwerfungen durch die China-Seuche und den drastischen Stellenabbau in der Wirtschaft (Automobilindustrie) ist ein anderes Problem behaftetes Thema.

    Gruß
    Jo
  • Was schlägst du "Geistesriese" denn vor, damit Klimawandel (Treibhausgasemissionen), lokale Umweltverschmutzung (seltene Erden, Ölgewinnung), gesundheitliche Risiken (Feinstaub, NOx), sonstige Umweltbedenken (großflächige Zerstörung natürlicher Habitate durch Solar- und Windparks für erneuerbare Energien) alles gleichzeitig reduziert oder gar eliminiert wird?

    Du nörgelst hier an derzeit einer der besten Optionen rum und scheinst auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau zu sein, wehrst dich aber bis du dein Allheilmittel gefunden hast gegen jeglichen Fortschritt. Ganz toll.
  • jo.corzel schrieb:

    Hallo Mario,

    ich finde du solltest dir die Dokumentation anschauen, denn wir sind nicht allein (hier in Deutschland), die Welt geht außerhalb der dt. Grenzen weiter.
    Genau das ist auch das eigentliche Thema der Doku. Die Umwelt verhandelt nicht, deine wirtschaftlichen Überlegungen sind "IHR" leider völlig egal.

    Wir fahren hier in Europa E-Autos und dafür wird in China, Chile, Kongo und anderswo die uns umgebende Welt einfach geopfert/geschrottet :?:
    Wir haben leider keinen Ausweichplaneten und Umweltverschmutzung+Klimawandel machen leider auch nicht an dt. Grenzen halt.

    E-Autos sind kein Teufelszeug, nur eben auch keine massentaugliche Problemlösung, als die sie gegenwärtig angepriesen wird (neue ABwrackprämie???). Auch sind sie nicht in der Lage die Stau- und Feinstaubprobleme zu lösen (auch E-Autos haben Reifen und Bremsen), sie sind nicht besser und nicht schlechter als normale Autos, leider auch nicht wirklich umweltfreundlicher.

    Dein Beitrag ist also einfach zu kurz gedacht, meiner Meinung nach.
    Wenn du die Doku gesehen hast ist das alles selbsterklärend.

    Die Verwerfungen durch die China-Seuche und den drastischen Stellenabbau in der Wirtschaft (Automobilindustrie) ist ein anderes Problem behaftetes Thema.

    Gruß
    Jo
    Hab mir die ersten 20 Minuten der Doku abgesehen und hatte dann keine Lust mehr, mir die frustrierenden und offensichtlichen Wahrheiten länger zuzumuten.

    Was wir mit der Erde anstellen ist ein Jammer und wird uns irgendwann ganz brutal vor die Füße fallen.

    Meiner Meinung nach kann die Lösung nur in der Entwicklung unweltfreundlicher Technologien liegen, da eine grundlegende Neuausrichtung der Gesellschaft unrealistisch wäre.

    Irgendwie weiß kein Mensch, wie wir das Thema in den Griff kriegen könnten.
    Grüße
    Mario
  • Hallo Mario,
    kann ich zwar gut verstehen ;( , hilft aber leider nix. Auch ich musste nach der Sendung erst mal meine Frustration :cursing: verarbeiten.

    Meiner Meinung nach gibt es keine allumfassende alleinige Lösung, kein "EI des Kolumbus", ich wehre mich nur dagegen, das uns/mir E-Autos als solch eine Lösung verkauft und angepriesen werden, denn das sind sie nun mal leider nicht.

    Ich denke nur ein umdenken hin zu einem nachhaltigeren kritischerem Umgang mit Ressourcen kann langfristig helfen, d.h. für mich weg von der "Wegwerfmentalität" um des kurzfristigen Profites Willen.
    Konkret beim Auto weg von den aktuellen "Wegwerf-Müll-Kisten" hin zu Autos die lange halten, problemlos überall reapariert werden können.

    Ist ein bißchen wie beim "Glühlampen-Kartell" in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, da konnte man schon Glühlampen bauen die mehr als 25.000 Betriebsstunden gehalten haben,
    hat man aber nicht gemacht sonder sich in einem Kartellabgstimmt und nur Glühlampen gebaut, die nach spätestens 1.000 Betriebsstunden kaputt gegangen sind, allein um Absatz und verkauf zu generieren. :shit:

    Genau das Gleiche passiert aktuell wieder überall in der (Wachstums-) Wirtschaft, auch moderne Autos, Klamotten, Elektrogeräte, Drucker usw. sind minderwertig gefertigte Massenware mit eingebauter Sollbruchstelle.

    Da war z.B. der W201 noch was anderes.

    Aber ich sehe da hoffnungsvoll in die Zukunft, da tut sich gerade was.
    Ich persönlich kann nur vor meiner Tür kehren, ich kaufe solche Produkte nach Möglichkeit nicht und gebe solchen Herstellern nicht mein Geld, wenn das sehr viele tun bleiben sie auf ihrem "Schund" sitzen, passiert denke ich gerade bei Neuwagen.

    Gruß
    Jo
  • Ich frag mich oft, ob die Entwicklung nachhaltiger Technologien zur Energieerzeugung zur Zeit tatsächlich zu komplex ist oder ob man sie aus politischen bzw. wirtschftlichen Interessen nicht fördert.

    Nachhaltige Energie ist ja mehr als genug da, man muss sie nur irgendwie abgreifen.

    Der Klimawandel, neben der weltweit wachsenden Armut und den absehbaren Völkerwanderungen eine der großen Herausforderungen unserer Zeit...nobelpreisverdächtig! :D
    Grüße
    Mario
  • Ich wusste zb. nicht was ein Geek ist, drum mich mal kurz aufgeklärt. ;)
    Vielleicht wissen das andere auch nicht aus dem Steh-Greif.

    de.wikipedia.org/wiki/Geek

    Könnte demnach auch hin kommen. ;)
    Würde aber nicht behaupten wollen, das des auf alle E Mobility Fans zutrifft, da seh ich eher die spezielle Farbe hierfür, inklusive der nachhaltigen Schuhen. :D
    Greets Gunna :yo

    Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

    Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
  • Raggna schrieb:

    Ansonster kauf Dir gleich Alle Streben und Buchse neu, ist vor dem Hintergrund des Fz Alters eh sinnvoll.
    Ist mir schon klar.

    Wenn man sich aber ganz bewusst für so ein altes KFZ entscheidet, sollte man hier nicht nachher einen auf Pseudo-Grün machen, wie viele es hier tun (allen voran der Jo). Es gibt mehr als genug Alternativen, wenn man denn wirklich wollte. Die Kritik an der Wegwerfmentalität und miserabler Haltbarkeit bei modernen Fahrzeugen ist schon angebracht, aber eben nicht bei jedem Hersteller. Wenn man sich deshalb keinen modernen Wagen von Daimler, VAG, BMW und co anschaffen will, okay, aber wenn man wirklich wollte, könnte man sich auch bei Toyota, Lexus und Mazda umsehen. Da kriegt man noch haltbare Verbrenner und Hybride und die sind sogar umweltfreundlich.

    Mich nervt einfach nur diese Heuchelei. Ich fahr meinen 190er und find ihn geil, aber das hat sicherlich rein gar nichts mit irgendwelchen grünen Beweggründen zu tun und sich irgendwas anderes einzureden ist einfach armselig.
  • 190E 2.5-17 schrieb:

    Allerdings ist der Abbau, bzw. die Gewinnung eine aufwendige Geschichte und eine Riesensauerei, die sich aus Umweltschutzgründen kaum jemand antun will.
    Die Förderung von Erdöl ist ja auch nicht gerade Biolabel geeignet und hat ganze Landstriche verwüstet...

    jo.corzel schrieb:

    Genau das Gleiche passiert aktuell wieder überall in der (Wachstums-) Wirtschaft, auch moderne Autos, Klamotten, Elektrogeräte, Drucker usw. sind minderwertig gefertigte Massenware mit eingebauter Sollbruchstelle.
    Da sollte man das Handy nicht vergessen - warum soll man da jedes zweite Jahr ein Neues kaufen?

    jo.corzel schrieb:

    Ich persönlich kann nur vor meiner Tür kehren, ich kaufe solche Produkte nach Möglichkeit nicht und gebe solchen Herstellern nicht mein Geld, wenn das sehr viele tun bleiben sie auf ihrem "Schund" sitzen, passiert denke ich gerade bei Neuwagen.
    Finde ich gut, dass Du das für dich so entscheidest, aber ich hoffe Du machst das nicht nur bei Autos. Da kann man viele andere Industrien / Konzerne boykottieren. Angefangen bei Kleidung, Elektronikprodukten und Lebensmittel. Über Fisch aus dem Viktoriasee gibt es eine auch eine schöne Reportage oder über die Geschäfte eines Schweizer Konzerns mit sauberen Wasser. Meine Liste wird da gerade täglich länger.

    190E 2.5-17 schrieb:

    Ich frag mich oft, ob die Entwicklung nachhaltiger Technologien zur Energieerzeugung zur Zeit tatsächlich zu komplex ist oder ob man sie aus politischen bzw. wirtschftlichen Interessen nicht fördert.
    Gute Frage. Vermutlich wird das durch verschiedenste Lobbyisten vermurkst. Ich mag z.B. den Power to Gas Gedanken, der wird m.M. nach wegen seines relativ schlechten Wirkungsgrads (der m.M. irrelevant ist) nicht wirklich gefördert, hätte aber den Vorteil, dass man die bereits vorhandene Infrastruktur des Erdgases weiter benutzen könnte.

    Verzicht als Schritt in die richtige Richtung wird leider zu selten diskutiert.

    Bleibt gesund.