W201 als E-Auto, Umweltsünder E-Auto?

  • Torsten schrieb:



    TÜV:

    Gewerblich genutzte Kutschen müssen einmal im Jahr einem Sachverständigen vorgestellt werden.
    Rein private Kutschen sollten wenigstens alle Jahre von einem Sachverständigen überprüft werden.
    Letzteres ist aber noch nicht verpflichtet geregelt.

    Führerschein:

    Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) fordert, dass jeder Fahrer, der sich mit einem Gespann im Straßenverkehr bewegt, über den Kutschenführerschein A Privatperson nachweist, dass er über das nötige Wissen rund um sicheres Fahren in Gelände und Straßenverkehr verfügt. Bisher ist der Kutschenführerschein nicht bundesweit gesetzlich verankert. Im Falle eines Unfalls und/oder Versicherungsfalles ist der Besitz des Kutschenführerscheins jedoch wichtig, um besondere Sachkunde nachzuweisen.

    Promillegrenze:

    Auch für Kutscher ist bei 1,1 Promille Schluss. Wer eine Pferdekutsche führt, darf nicht mehr als 1,1 Promille Alkohol im Blut haben. Kutscher, die den Wert überschreiten, sind absolut fahruntüchtig, so das Oberlandesgericht Oldenburg (AZ: 1 Ss 204/13).
    :D Guten Tag Herr "Oberamtmann",

    Wer will denn hier irgend was gewerblich machen :?: :/ , ich bestimmt nicht, will auch sonst nix machen was steuerpflichtig wäre :thumbdown: ,
    finde es genügt wenn ich jährlich ca. 200€ Steuern auf meine Rente zahlen muß .
    Sachverständige, Versicherungen und TÜV können mich mal, bei dieser Fortbewegungsart zumindest nach aktuellem Stand der Dinge. :thumbup:

    Sorry, der komische reiterliche Pferdequäler-Verein und sein Vorstellungen interessiert hier bei mir im Dorf reinweg Niemand, mich auch nicht.
    (allerdings sollten sich Tierschützer mehr für die Pferdequäler interessieren, Dressur, Militäry u.a. ist kein Sport sondern Tierquälerei, finde ich persönlich)

    Alkoholmißbrauch habe ich persönlich schon lange aufgegeben, der Gaul kriegt auch nix :yo

    Spaß beiseite das hat nichts mehr mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun, drum sollte hier der Vorhang fallen.

    Bin mal gespannt was bei der Untersuchung der "Fremantle Highway" zutage gefördert wird und welche Konsequenzen das hat für die E-Kisten?
  • jo.corzel schrieb:

    Torsten schrieb:

    TÜV:

    Gewerblich genutzte Kutschen müssen einmal im Jahr einem Sachverständigen vorgestellt werden.
    Rein private Kutschen sollten wenigstens alle Jahre von einem Sachverständigen überprüft werden.
    Letzteres ist aber noch nicht verpflichtet geregelt.

    Führerschein:

    Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) fordert, dass jeder Fahrer, der sich mit einem Gespann im Straßenverkehr bewegt, über den Kutschenführerschein A Privatperson nachweist, dass er über das nötige Wissen rund um sicheres Fahren in Gelände und Straßenverkehr verfügt. Bisher ist der Kutschenführerschein nicht bundesweit gesetzlich verankert. Im Falle eines Unfalls und/oder Versicherungsfalles ist der Besitz des Kutschenführerscheins jedoch wichtig, um besondere Sachkunde nachzuweisen.

    Promillegrenze:

    Auch für Kutscher ist bei 1,1 Promille Schluss. Wer eine Pferdekutsche führt, darf nicht mehr als 1,1 Promille Alkohol im Blut haben. Kutscher, die den Wert überschreiten, sind absolut fahruntüchtig, so das Oberlandesgericht Oldenburg (AZ: 1 Ss 204/13).
    :D Guten Tag Herr "Oberamtmann",
    Wer will denn hier irgend was gewerblich machen :?: :/ , ich bestimmt nicht, will auch sonst nix machen was steuerpflichtig wäre :thumbdown: ,
    finde es genügt wenn ich jährlich ca. 200€ Steuern auf meine Rente zahlen muß .
    Sachverständige, Versicherungen und TÜV können mich mal, bei dieser Fortbewegungsart zumindest nach aktuellem Stand der Dinge. :thumbup:

    Sorry, der komische reiterliche Pferdequäler-Verein und sein Vorstellungen interessiert hier bei mir im Dorf reinweg Niemand, mich auch nicht.
    (allerdings sollten sich Tierschützer mehr für die Pferdequäler interessieren, Dressur, Militäry u.a. ist kein Sport sondern Tierquälerei, finde ich persönlich)

    Alkoholmißbrauch habe ich persönlich schon lange aufgegeben, der Gaul kriegt auch nix :yo

    Spaß beiseite das hat nichts mehr mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun, drum sollte hier der Vorhang fallen.

    Bin mal gespannt was bei der Untersuchung der "Fremantle Highway" zutage gefördert wird und welche Konsequenzen das hat für die E-Kisten?

    Ich denke mal, daß die Untersuchung des Schiffs und der Brandursache auf ganz kleiner Flamme gekocht wird. Alles Andere würde ja die Akzeptanz des so segensreichen Elektromobils schwächen :D
    Nichts ist so beständig wie der stetige Wandel


  • tagesschau.de/ausland/europa/f…remantle-highway-100.html


    [i]Wie es mit der "Fremantle Highway" weitergeht
    [/i]
    [i][/i]
    Falls der Schiffseigentümer entscheidet, das Schiff abzuwracken, gilt es als möglich, dass es in einen speziell dafür ausgerüsteten Hafen nach Indien, Pakistan oder in die Türkei kommt. :pinch: (wie soll denn das funktionieren???)


    Versicherungsspezialisten sprechen bereits von einem Totalschaden, was die Fracht betrifft. Er wird derzeit mit rund 300 Millionen Euro beziffert.


    Die Autos in den unteren vier Parkdecks sind noch einigermaßen heil geblieben. Das fünfte Deck ist leer. In den Decks darüber - von sechs bis elf - haben die Feuer gewütet. Auch die Autos, die relativ unbeschädigt erscheinen - gut 800 -werden nach Ansicht der Bergungsfirma wohl komplett abgeschrieben.






    Weltschifffahrtsorganisation IMO Strengere Regeln für E-Auto-Transport geplant


    Nach Ausbruch eines Feuers auf dem mit Elektroautos beladenen Frachter "Fremantle Highway" vor der niederländischen Küste hat die Weltschifffahrtsorganisation IMO schärfere Sicherheitsvorkehrungen angekündigt. Demnach sollen die geltenden Vorschriften für den Transport von Elektroautos verschärft werden.



    "Wenn man pro Jahr mehr als eine Million Autos exportiert, dann muss man damit rechnen, dass so etwas passiert. Das ist eine Wahrscheinlichkeitsrechnung", sagte Santen.

    Na da bin ich ja mal gespannt wie man das jetzt regeln möchte, ist ja nicht der erste Fall dieser Art :?:


    Gruß Jo
  • Quellcode

    1. Falls der Schiffseigentümer entscheidet, das Schiff abzuwracken, gilt es als möglich, dass es in einen speziell dafür ausgerüsteten Hafen nach Indien, Pakistan oder in die Türkei kommt. Vieles hängt wohl davon ab, ob der Maschinenraum noch intakt ist, der als wichtigstes Teil des Schiffes gilt.
    Wenn man alles kopiert, ist die Antwort ggf mit dabei. ;)
    Greets Gunna :yo

    Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

    Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
  • jo.corzel schrieb:

    Na da bin ich ja mal gespannt wie man das jetzt regeln möchte, ist ja nicht der erste Fall dieser Art
    vermutlich wird das ähnlich laufen wie beim ersten, zweiten, dritten und X-ten Unglück eines Öltankers. Jeder aufgeklärte Bürger weiß, was danach passierte:
    nie wieder wurde auf See Öl transportiert und als Folge des schrecklichen Vorfalls wurde die Technologie des Verbrennungsmotors ein für allemal verworfen. :D
  • Gunna schrieb:

    Quellcode

    1. Falls der Schiffseigentümer entscheidet, das Schiff abzuwracken, gilt es als möglich, dass es in einen speziell dafür ausgerüsteten Hafen nach Indien, Pakistan oder in die Türkei kommt. Vieles hängt wohl davon ab, ob der Maschinenraum noch intakt ist, der als wichtigstes Teil des Schiffes gilt.
    Wenn man alles kopiert, ist die Antwort ggf mit dabei. ;)
    Sorry, leider nein

    (es sei denn du glaubst an den Weihnachtsmann, Klapperstorch usw. Ich meine nicht irgendwelche theoretischen Antworten irgend welcher Reporter sondern das was in der Realität passieren wird, ist für mich ein gravierender Unterschied.)

    Die Antwort/Realität ist bisher noch unbekannt weil sie in der Zukunft liegt, wir werden sehen.
  • Oje,

    da wird das hochintelligente Google herangezogen um Meinungen zu erzeugen.
    Ich glaube ausschließlich den Statistiken, die ich persönlich gefälscht und oder in meine gewünschte Richtung manipuliert habe. :P Alle anderen haben für mich keinerlei Relevanz ;)
    Weiterhin ist es völlig irrelevant wie oft welche Fahrzeugkategorie brennt, sondern ausschließlich die sich daraus ergebenden Folgeprobleme ( erfolglose Löschversuche, ewiges Warten weil wieder Selbstentzündung etc. etc. etc. ) frag mal bei der Feuerwehr nach X(
    Nichts ist so beständig wie der stetige Wandel
  • Guten Abend

    Wer sich selbst mal mit der Erhebung/Erstellung von Statisken beschäftigt hat wird sicher wissen wie einfach man mit der Berücksichtigung von von zielgerichteten erwünschten Fakten und weglassen von unerwünschten Fakten das Ergebnis im jeweiligen Sinn leicht beeinflussen kann.

    Deshalb halte ich mich mich mal bei der Interpretation solcher Stastiken zurück, ich halte mich lieber an bekannte und bestätigte Fakten, die da z.B. wären:

    1. Ein E-Auto-Brand ist wesentlich schwieriger zu löschen als der Brand an einem KFZ mit Verbrennungsmotor VBM (welcher Art auch immer).

    2. Auf Autotransporten haben Fahrzeuge mit Verbrennermotor nur ein Minimum an Treibstoff im Tank, gerade ausreichend für den vorgesehenen Transportweg.
    Wie das bei E-Autos ist, ob die mit 10% Batterieleistung auf Transport gehen, keine Ahnung???

    3. Nach einem Unfallschaden müssen KFZ mit VBM nicht wochenlang auf einem speziellen Qurantäne Parkplatz abgestellte werden,
    weil die Gefahr der Selbstentzündung der Batt. durch vorangegangenes "Shockloading" und nicht erkennbare Beschädigung der Bakterie besteht.

    4. E-Autos sind nach einem Unfall oft Totalschaden, weil Bakterie unsicher und Kosten für den Austausch meist den Restwert des Fahrzeuges deutlich übersteigen.,
    VBM Fahrezeuge in der Regel nicht, bei vergleichbarer Schadenslage.

    5. Abschleppen von durch Ünfälle beschadigten E-Fahrzeugen z.B. durch den ADAC sind nur nach besonderen Lehrgängen und Unterweisungen überhaupt erst möglich,
    teilweise werden sie abgelehnt. Der Hersteller des Fahrzeuges muß den Job managen.

    6.


    Die Einpreisung dieser Art von Risiken für E-Autos durch die Versicherungswirtschaft steht nach meiner Kenntnis noch bevor und könnte der erwünschten Verbreitung der E-Mobilität hinderlich sein/werden, schauen wir mal.

    Ob es in absehbarer Zeit zufriedenstellende technische Lösungen für diese E-Auto spezifischen Probleme geben wird bleibt ab zu warten?

    Gruß Jo
  • Moin Cerberus,

    schon möglich, wir werden es ja noch sehen, die Auseinandersetzung mit diesem Problem/Thema hat aus meiner Sicht mit der Verbreitung der E-Mobilität ja erst begonnen.
    Nicht falsch verstehen, bin kein grundsätzlicher Gegener dieser Technik, nur sollte sie zu Ende gedacht sein und zuverlässig im Gefahrenfall funktionieren

    Ob es allerdings 3t-SUV-Bumskisten vom Schlage eines Audi Q8 E u.a. zur Fortbewegung braucht sehe ich als fraglich an, vermutlich auch ein Irrweg?

    Wenn viele nichtöffentliche Betreiber von TG, Parkhäusern, Autofähren usw. ein Einfahr- oder Transportverbot für solche Fahrzeuge verhängen, weil die Technik offenbar bisher nicht ausgereift ist (entgegen der Behauptungen der Hersteller) wird das technische Lösungen sicher beflügeln um die noch bestehenden Probleme zu beheben.

    Bisher gibt es nach meiner Kenntnis nur ein Batteriemanagementsystem bei E-Autos, wenn aber Keiner da ist der auf Warnungen des Systems reagieren kann (selbst wenn, wie denn) :?: z.B.

    Thermal Runaway (zu Deutsch: Das Thermisches Durchgehen) von Batteriezellen bezeichnet die Überhitzung der Zelle durch einen sich selbst verstärkenden wärmproduzierenden Prozesses. Zu diesem Prozess kann es durch ein Cell Failure kommen.

    Ein automatisches Feuerlösch- oder Kühlsystem für die Batterien von E-Auto ist mir bisher nicht bekannt, beim Renault Zoe ist mir nur eine direkte Öffnung zum einfüllen von Löschwassser ins innere der gekapselten Batterie bekannt, aber dazu braucht`s erst mal die Feuerwehr.

    Schauen wir mal was da an technischen Lösungen noch kommt, brauchte man bisher ja nicht, dachten zumindest die Hersteller solcher "Geräte",
    leider ein Irrtum aus meiner techn. Sicht. :/

    Gruß Jo
  • jo.corzel schrieb:

    Wenn viele nichtöffentliche Betreiber von TG, Parkhäusern, Autofähren usw. ein Einfahr- oder Transportverbot für solche Fahrzeuge verhängen, weil die Technik offenbar bisher nicht ausgereift ist (entgegen der Behauptungen der Hersteller) wird das technische Lösungen sicher beflügeln um die noch bestehenden Probleme zu beheben.
    Das Parkhaus-Verbot für E-Autos liegt teilweise auch an deren hohem Gewicht.

    Die Statik der Gebäude ist dafür gar nicht ausgelegt.
    Grüße
    Mario
  • Raggna schrieb:

    Moin,
    Alles schön und gut.
    Wieviel Schiffe sind nach dem Brand eines Verbrenners, ausgebrannt?
    Da sieht die Rechnung schon anders aus.
    Gruß
    R
    Sind dir verlässlich verifizierte und bestätigte Zahlen dazu bekannt???
    Meines Wissens nach reichen die auf Fähren und Autofrachtern bisher vorhandenen Feuerlöschsysteme (Sprinkleranlagen u.a.) zur Brandbekämpfung aus, wenn keine E-Autos an Bord sind!

    Ansonsten fällt das für mich unter das "Thema Statistik" und hat mit den beschriebenen eigentlichen aktuellen technischen Problemen von E- Autos wenig zu tun, sorry.
    Das diese Probleme mit zunehmender Verbreitung der E-Mobilität erst mal noch zunehmen ist aus meiner Sicht logisch.

    Ob und wann da eine brauchbare technische Lösung kommt ist unklar, mir zumindest.

    Gruß Jo
  • jo.corzel schrieb:

    Ein automatisches Feuerlösch- oder Kühlsystem für die Batterien von E-Auto ist mir bisher nicht bekannt, beim Renault Zoe ist mir nur eine direkte Öffnung zum einfüllen von Löschwassser ins innere der gekapselten Batterie bekannt, aber dazu braucht`s erst mal die Feuerwehr.
    Dazu kann ich folgendes sagen, das Fahrzeug ist dann Totalschaden, das Fluten der Batterie soll weitere Schäden an der Umwelt vermeiden (das Löschwasser ist übrigens Sondermüll) Außerdem befindet sich die Öffnung zum Fluten unter dem Sitz oder Rückbank, weiß ich grad nicht mehr auswendig. Also praktikabel schaut anders aus.

    Generell zur Diskussion in dem Thread - ja statistisch gesehen brennen Elektroautos weniger oft als Verbrenner - aber statistisch gesehen sind auch (noch) weniger Elektroautos auf den Straßen als Verbrenner. Somit auch eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass Brände auftauchen. Außerdem sind viele ältere Verbrenner auf den Straßen und häufige Ursache von Bränden sind Kabelbrände (verbastelte Autos, alte Autos etc)

    Die Lehrmeinung in der Feuerwehr ist, dass Elektroautos nicht gefährlicher sind als Verbrenner, da die meisten Brände sich tatsächlich auf Bordelektronik beschränken und nichts mit der Batterie zu tun hat. Aber bei Verbrenner brennt auch selten der Benzintank. Dafür kann man sagen, wenn ein Verbrenner brennt, dann ist der Brand relativ einfach in den Griff zu bekommen. Wenn ein Elektroauto brennt, ist das schon eine heiße Geschichte im Raum der Batterie, wenn hier die dünne Folie bei den Akkus sich auflöst und es zum Kurzschluss kommt (was durch thermische (Brand) oder mechanische (Unfall) Wirkung schnell passieren kann, dann schaut's schlecht aus. Solche Batterien brennen unter Wasser(!) bis zu 10 Tage. Hier gibt es eigene Quarantäneboxen die geflutet werden.

    Meine persönliche Meinung zu E-Autos ist, dass es nichts weiter als eine teure Spielerei ist. Für mich ist die Technologie weder sicher genug, noch ausgereift. Am gefährlichsten finde ich aber E-Bikes. E-Scooter etc. Die werden eigentlich so gut wie nicht gewartet und das Risiko eines Brandes hier ist enorm. Ein E-Scooter Akku reicht aus, um eine Tiefgarage mit +40 Stellplätzen komplett zu verrauchen (mit sehr giftigem Rauch übrigens). Das größte Risiko hier ist das falsche Laden.

    M.E. sollten wir unseren Fokus weniger auf E-Mobilität legen sondern auf eFuels und andere Treibstoffalternativen. Gott bewahre Gasantriebe, wenn es da brennt da will ich nicht mal Ansatzweise in der Nähe stehen.

    Wer sich generell überlegt etwas für den Brandschutz zu tun, der sollte sich Aerosollöscher besorgen (Angabe ohne Gewähr). Die sind nicht nur umweltfreundlich, sondern legen eine nicht brennbare Schicht auf die Oberfläche, löschen und verhindern ein erneutes aufflammen. Wie es bei einem Lithium Akku aussieht - keine Ahnung, wird von manchen Anbietern aber empfohlen - und ist aber sicher eine bessere Alternative als ständig tausende Liter Löschwasser mit sich zu schleppen ;)