Guten Abend,

ich bin gerade dabei, die linke Luftduschenverkleidung zu ersetzen.
Zwar habe ich sie herausbekommen, ohne die 4 Nupsies abzubrechen, welche sie festhalten.
Auch habe ich sie, am Instrumententräger vorbei, herausziehen können. Den Schalter für die Fondbeleuchtung, mit Extrakabel rein und raus - alles hat geklappt.
Aber wie bekomme ich die Verkleidung wieder hinein. Vom Schlauch draufstecken ganz zu schweigen.
Der rechte Rand muß hinter dem Instrumententräger klemmen, aber ich bekomme diesen kein Stück nach vorn gezogen.
Wie bewegt man den Intrumententräger (links, nur ein kleines Stück), ohne etwas zu zerbrechen?
Den Schlauch hinten zu fassen ist selbst dann schwer, wenn man die untere Fußraumverkleidung abschraubt, weil der Lichtschalter im Weg ist.

Blödes Projekt, bei den jetzigen Temperaturen...

Vielen Dank für Eure Hilfe, im Voraus,

Olli

Hallo Maxx!

Danke für den Link mit den Bildern.
Unterverkleidung des Armaturenbrettes ist ab, Lichschalter ist raus (damit ich den Schlauch festhalten kann).
Aber das KI rührt sich nicht, obwohl mir nur 1-2mm fehlen.
Wenn ich über der Luftdüse nicht den Lichtschalter für den Fond hätte, würde ich die ganze Lüftung-/Blendeneinheit seitlich ansetzen und dan reindrücken, aber der Lichtschalter ist so schon fummelig durch seine Öffnung zu stecken.
Okay, hab verstanden. Das KI muß komplett raus. Wie fange ich damit an?

LG, Olli

Okay, schöne Aufgabe für Heiligabend.
Wirklich sicher, daß das KI keine Widerhaken hat, sondern nur von der Tachowelle gehalten wird, als wenn es eingeklebt ist?
Dann werde ich das mal probieren.

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Heute wollte ich einen Versuch unternehmen, daß Dreieck zu positionieren, aber es ist mir zu kalt in der Garage und bei dem Mistwetter fahre ich das Auto nicht warm, um die Plastikteile auf platzunempfindlicher gegen Druck zu machen. Wie schon geschrieben wurde, ist das Dreieck sehr teuer gewesen. Das möchte man nicht gleich wieder zerstören.

Ja, zu viel (Lehrgeld), 140 Euro plus Porto. Bei Mercedes direkt hätte ich nur 108 Euro bezahlen müssen, wie sich später herausstellte.