Hallo,
folgendes:
ich habe für meine Freundin ein 190er 1.8E (1,8 Liter - M102.910) gekauft, der nicht anspringt ansonsten gut da steht.
Vor ab bin ich Mercedes fremd und habe meine Erfahrungen bei Oldtimer eher bei BMW.
Vorgeschichte
Aussauge laut Verkäufer:
er hat den wagen gekauft und weil er schlecht anspringt brachte er ihn in die Werkstatt nach viel hin und her springte der Wagen garnicht mehr an.
Meine Erkenntnisse:
Zünderverteiler, -kabel, -kerzen wurde Erneuert.
Mengenteiler wurde probiert zu regenieren und dabei wurde dieser Versaut. Die erneuerten Dichtung waren teilweise defekt und die haben anscheinend an jeder Schraube gedreht die zu drehen geht.
Ich habe den Mengenteiler noch probiert zu selbst zu regenerien mit neuen dichtung aber ein Ausgang ließ sich nicht mehr auf den Sollwert einstellen (Plätchen verbogen).
Daraufhin habe ich jetzt ein Regenerierten Mengenteiler gekauft.
Ich habe die Stauklappe neu ausgerichtet (Oberkante scheibe außen gleich mit unterkante zylindrischer Teil).
Kompression 11,8 - 13,3 bar gemessen.
Zündfunke ist da.
Problem
Auto springt nicht an.
mittlerweile bin etwas ratlos und wiegesagt kennen ich mit den einzelnen Bauteilen zwecks Prüfung bei Mercedes einfach nicht aus.
Wenn jemand WIS für mich hätte wär super..
Ich habe jetzt mal die ganze Einheit Mengenteiler/Stauscheibe weggelassen und über die Drosselklappe probiert mit Starterspray zu starten. Nix...
Funke ist wie gesagt da..
Dabei ist mir aufgefallen dass die Ansaugluft sehr gering ist sodass die Dämpfe vom Starterspray garnicht eingesogen werden.
Wenn ich die Handrauflege, merkt man schon das ein eindeutiger Unterdruck da ist, aber ich denk zu wenig weil:
Wenn ich Starte mit der Einheit Mengenteiler/Stauklappe dann schafft es die Ansaugluft nicht die Stauklappe soweit runter zu ziehen das Kraftstoff eingespritzt wird.
Gibt es im Startverhalten eine Funktion die ich nicht weiß bzw. habt ihr Ideen?
Danke im voraus
viele Grüße
Micha
folgendes:
ich habe für meine Freundin ein 190er 1.8E (1,8 Liter - M102.910) gekauft, der nicht anspringt ansonsten gut da steht.
Vor ab bin ich Mercedes fremd und habe meine Erfahrungen bei Oldtimer eher bei BMW.
Vorgeschichte
Aussauge laut Verkäufer:
er hat den wagen gekauft und weil er schlecht anspringt brachte er ihn in die Werkstatt nach viel hin und her springte der Wagen garnicht mehr an.
Meine Erkenntnisse:
Zünderverteiler, -kabel, -kerzen wurde Erneuert.
Mengenteiler wurde probiert zu regenieren und dabei wurde dieser Versaut. Die erneuerten Dichtung waren teilweise defekt und die haben anscheinend an jeder Schraube gedreht die zu drehen geht.
Ich habe den Mengenteiler noch probiert zu selbst zu regenerien mit neuen dichtung aber ein Ausgang ließ sich nicht mehr auf den Sollwert einstellen (Plätchen verbogen).
Daraufhin habe ich jetzt ein Regenerierten Mengenteiler gekauft.
Ich habe die Stauklappe neu ausgerichtet (Oberkante scheibe außen gleich mit unterkante zylindrischer Teil).
Kompression 11,8 - 13,3 bar gemessen.
Zündfunke ist da.
Problem
Auto springt nicht an.
mittlerweile bin etwas ratlos und wiegesagt kennen ich mit den einzelnen Bauteilen zwecks Prüfung bei Mercedes einfach nicht aus.
Wenn jemand WIS für mich hätte wär super..
Ich habe jetzt mal die ganze Einheit Mengenteiler/Stauscheibe weggelassen und über die Drosselklappe probiert mit Starterspray zu starten. Nix...
Funke ist wie gesagt da..
Dabei ist mir aufgefallen dass die Ansaugluft sehr gering ist sodass die Dämpfe vom Starterspray garnicht eingesogen werden.
Wenn ich die Handrauflege, merkt man schon das ein eindeutiger Unterdruck da ist, aber ich denk zu wenig weil:
Wenn ich Starte mit der Einheit Mengenteiler/Stauklappe dann schafft es die Ansaugluft nicht die Stauklappe soweit runter zu ziehen das Kraftstoff eingespritzt wird.
Gibt es im Startverhalten eine Funktion die ich nicht weiß bzw. habt ihr Ideen?
Danke im voraus
viele Grüße
Micha