Auf dem Weg zum H-Kennzeichen...

    • MartinS schrieb:

      Das ganze Konservierungszeug dass du im Baumarkt zu kaufen bekommst ist Müll. Das hält nicht.
      Einige Konservieren bei jedem Radwechsel, das heißt ja im Umkehrschluss das der Quark nichtmal ein halbes Jahr gehalten hat.

      Was du brauchst ist wie oben schon geschrieben vernünftiges Fett. Das am besten so direkt wie möglich auf die Stellen auftragen, bloß keinen Unterbodenschutz!
      Ich für meinen Teil nehme Mike Sanders, die Anwendung ist nun 3 Jahre her. Alltagsbetrieb auch im Winter.
      Da passiert nix mehr und ich muss das auch nicht alle halbe Jahre neu auftragen.

      Es gibt da eine Seite ist.. für alle interessant ..manche kennen die Seite...korrosionsschutz-depot

      Gruß Jürgen
      Dieser Beitrag wurde bereits 201 mal editiert, zuletzt von »Katzenjammerkid°
    • Manchmal der Glaube :)

      Dieses Kombizeuch ist eh ...

      Aber das artet in einen Glaubenskrieg aus. Die Seite vom Rostschutzdepot ist lesenswert und da gibts viel zu lesen.

      Ich sage mal so, Rost lässt sich nur mit der Flex stoppen oder Plasmaschneider ...

      Alles andere ist ein Spiel auf Zeit, das du nicht gewinnen kannst. Aber man(n) kann schon sehr lange spielen, wenn man einiges beachtet.
      Und die Spielzüge unterscheiden sich halt, je nach Spieler.

      Jedes Mittel hat so seinen Anwendungszweck wo es gut funktioniert, an anderen Stellen halt weniger.
      Brunox Epoxy, brauchbar für eine Flächenbehandlung mit minimalem Befall.
      Das nutze ich z.b. für Unterbodenbleche die ich vorher mit Fertan behandelt habe, Danach dann Rostschutzgrundierung von Würth.
      Da dann Lack drauf und danach Wachs.

      Du kannst auch Seilfett nehmen, oder Still Kettenspray für Stapler.

      Das wichtigste bei jedem Mittel ist, sich so genau wie möglich an die Arbeitsanweisung zu halten.
      Gruss! Stefan
    • Die beiden Kennzeichenleuchten hatten doch etwas mehr Rost angesetzt als vorher zu sehen war.



      Andererseits ist der Rost links doch nicht so tief gewesen wie ich dachte. Das Blech ist dort nach dem Entrosten jetzt zwar dünner, aber bis auf eine kleine Kerbe in der Aussparung der Kennzeichenleuchte war da nichts komplett weggegammelt.



      Da jetzt beide Kennzeichenleuchten betroffen sind, macht es wirklich nur Sinn, die komplette Kofferraumkante zwischen den schrägen Schweißnähten links und rechts zu lackieren. Und dann halt nach unten hin bis zum Knick wo die Kennzeichenhalterung anfängt.

      Dazu werden dann auch die Heckleuchten ausgebaut, denn ich sehe sonst keine Möglichkeit, wie man das vernünftig und ohne Pfusch lackiert bekommt.



      Hab die Roststellen nach dem Entrosten erstmal alle mit 400er Schleifpapier glattgeschliffen und Brunox draufgemacht. Wenn das durchgetrocknet ist, überlege ich mir wie's weiter geht.


      - Oelmotor
      Ihr guter rostiger Stern auf allen Straßen.
    • Hab am Wochenende die Rücklichter demontiert um die Lackierung des Bereichs um die Kennzeichenleuchten vorzubereiten, und siehe da, wieder ein paar kleine Roststellen.



      Irgendwie ist das bei dem Wagen an vielen Ecken so oder so ähnlich. Viele kleinere Roststellen, die momentan noch oberflächlich und noch nicht schlimm sind, aber wenn man den Wagen wirklich noch lange Zeit fahren will, dann reicht es eben nicht, ihn nur mal eben für das H-Kennzeichen ein wenig aufzuhübschen.

      Ist das auf dem Bild eigentlich eine Stelle, wo oft Rost vorkommt?


      - Oelmotor
      Ihr guter rostiger Stern auf allen Straßen.
    • Das ist völlig normal. So kleine aber meist harmlose Rostflecken gibt es überall dort, wo ab Werk vergleichsweise scharfe Kanten sind. Bei der Beschichtung mit Lack hat man immer das Problem, dass dieser gut decken muss. Ich weiß nicht genau wie dieser Effekt heißt aber an so kleinen exponierten Kanten entsteht tendenziell eine deutlich dünnere Lackschicht als mitten in der Fläche oder bei Vertiefungen. Ich denke das hängt mit solchen Effekten zusammen wie sie durch Oberflächenspannung oder Kapillarwirkung in anderer Form entstehen.

      Irgendwo kommt dann Sauerstoff rein, denn Luft hat einen dünnen Kopf.

      Grüßle Jo
    • Naja gut, kann wohl schon mal passieren.

      Da zeigt sich halt, was eine Vollverzinkung wert ist... mein Audi A4 ist 23 Jahre alt und hat an solchen Stellen bis heute keinen Rost.

      Die neueren Audis sind da aber auch nicht mehr so gut. Audi hat irgendwann gemerkt, dass die Autos zu lange halten und hat davon dann vieles wieder wegrationalisiert... angeblich ist die Technik heute so gut, dass man auf Vollverzinkung verzichten kann, aber wer's glaubt... :rolleyes:


      Hab beim Mercedes jetzt die Roststellen an der Scheinwerferaufnahme zuerst mit Brunox eingesprüht, dann gut durchtrocknen lassen, und zum Schluss zwei dicke Schichten Metallschutzlack draufgepinselt. Bevor ich die Rückleuchten dann wieder montiere, kommt nochmal eine Schicht Sprühwachs rings herum drauf.
      Ihr guter rostiger Stern auf allen Straßen.
    • Hallo,

      nachdem mein 190er-Projekt letztes Jahr aus einer Vielzahl von privaten und beruflichen Gründen nicht mehr fertig geworden ist, werde ich im Frühjahr an dem Wagen weiter machen. In der Hoffnung, ihn dann irgendwann im Sommer so weit zu haben, dass ich zur Dekra fahren kann wegen H-Kennzeichen.

      Baustellen gibt es noch einige. Stoßfänger und Saccobretter müssen noch lackiert werden, sowie die erneut die Heckklappe, weil mir da das Lackbild meiner ersten Lackierung nicht gefallen hat. Und es gibt an der Karosserie noch einiges an Rostbekämpfung zu bewerkstelligen.

      Leider ist auch die Vorderachse beidseitig ein wenig gammlig, wie man auf diesen Bildern sehen kann (alle Bilder sind von der linken Achse, aber rechts sieht's ähnlich aus):




      Was würdet ihr mir da raten? Alles neu machen? Und bekommt man das nach euren Erfahrungen trotz Rost alles einigermaßen auseinander?

      Zumindest die Querlenker haben bislang nur oberflächlichen Rost. Sind ja auch nicht billig, dachte mir, vielleicht entrosten, mit Metallschutzlack überziehen und dann neue Lager einpressen (kenne wen mit ner guten Presse).


      Um nochmal was zu dem Ziel dieses Projektes zu sagen: "Bloß weg mit der Karre" ist keine Option, hier geht es um die Restaurierung eines Familienerbstücks bei dem die Fahrerin 30 Jahre lang Erstbesitzerin war. Es gibt durchaus 190er die besser erhalten sind und die weniger offene Baustellen haben, aber erstens kann man das ändern, und zweitens geht es halt darum, genau dieses Exemplar wieder in einen guten Zustand zu versetzen, nicht zuletzt um dieser Person auch eine große Freude zu machen.

      Wer die Sendung "Car SOS" kennt, der hat ne Vorstellung davon, worum es hier quasi "im kleinen" geht, und was meine Motivation ist. ;)


      - Oelmotor
      Ihr guter rostiger Stern auf allen Straßen.

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    • Tja, was man da tut, ist letztlich vor allem eine Frage der Einstellung, Motivation , des Geldes und der vllt. ohnehin nötigen technischen Maßnahmen.

      a) Wenn keine Not besteht, an der VA irgendwelche Schrauben zu drehen, könnte man zunächst alles mit Fluid Film NAS einpinseln. Das bildet nach ein paar Tagen einen geschlossenen Fettfilm, der Rost wird penetriert, sieht nicht besonders schön aus, aber doch sehr viel besser als vorher, Rost wird stark ausgebremst, aber alles bleibt klebrig, muss in 2....3...5 Jahren wiederholt werden. Vorteil: Mit Kärcher an der Tanke entfernbar, wenn man mal Schrauben will, ohne sich vollzuschmieren, preiswert, schnell, hilft substanziell eine Menge, weil es z.B. auch in rostige Gewinde eindringt, mit der Zeit (Sprustangen!). Schnell beim Räderwechsel ausgebessert, wenn es irgendwo neu Rostet. Auch für viele schwer entrostbare Ecken und Kanten der Karosserie eine gute Lösung, Wagenheberaufnahmen, Mopf-Abschleppöse hinten, seitliche Stoßstangenhalter vorn,... Immer in Abhängigkeit der Frage, ob man einen piekfeinen Oldtimer-Unterboden haben will, von dem man Essen kann, oder es erstmal darum geht, dass nicht in 5 Jahren alles Brösel sind...

      b) Irgendwie zumindest grob entrosten (ziemlicher Sackgang) und dann mit Owatrol bearbeiten, danach KANN - je nach Rostgrad - auch wieder Farbe funktionieren. Bitte KEINE Farbe direkt auf diesen Rost (auch nicht nach Drahtbürste o.Ä. - das bringt keine Punkte). Owatrol kann auch allein bleiben erstmal. Auch hier gillt: je hübscher es sein soll, desto mehr Vorarbeit ist erforderlich, weil erneutes Hochrosten ärgerlich wäre, während man es bei nur Fluid Film oder nur Owatrol einfach ausbessert, das Pinselauswaschen dauert dabei dann am längsten...

      c) Wenn Du eh ran musst/willst, würde ich mich bemühen, die ausgebauten Teile sandzustrahlen und ordentlich zu lackieren. Wobei ordenltich mit den für´s Handwerk zur Verfügung stehenden Lacken praktisch immer mehrschichtig bedeutet. Brantho Korrux geht, muss aber auch mehrschichtig verarbeitet werden. Ansonsten Reesaflex oder so, mit Grundierung (2K). Macht im Vergleich zu a) und b) ne Menge Arbeit, aber führt als einziges zu einem optisch ansprechenden Ergebnis, dass mehr als eine Saison hält. Ohne Strahlen hast Du meiner Meinung nach keine Chance auf einen dauerhaften Lackaufbau. (Wahlweise chemisches Entlacken und Entrosten).

      d) beim Stabi selbst empfehle ich strahlen+Pulverbeschichten, weil das Pulver zumindest eine gewisse Zeit den mechanischen Beanspruchungen der Reibung der Gummis standhält und es so nicht gleich wieder rostet, im Gummi. Kann man natürlich auch mit den Achslenkern machen (ich hab immer einen Satz gepulverte Achslenker da, die ich bei unseren 190ern in der Familie im Tausch verwende, wenn ich an die Gummis innen muss)

      Eingerostete Schrauben sind beim 190er eher selten ein Problem. Wenn, dann sind es die Spurstangen (die ich vor dem Einbau immer auseinanderschraube, das Gewinde und den Hohlraum mit Fluid Film oder Sanders-Fett reichlich behandele und wieder zusammenschraube...) und die M6-Imbusschrauben der Bremsscheibenspritzbleche, die sich nicht drehen wollen. Letztere kann man einfach entfernen, in dem man an den meist zur Unkenntlichkeit verrosteten Kopf eine andere Schraube Anschweißt, durch die Hitze löst sich der Rost ein Stück weit und die Angeschweißte Sechskantschraube bietet einen ordentlichen Antrieb.
      Ziemlicher Sackgang ist es, wenn die inneren Achslenkerbolzen im Gummilager fest sind. Da hilft nur die (Säbel-)Säge...kommt aber selten vor.
      Bei dir könnten die Muttern vom Stabi einige Gedult und Wärme (!) erfordern.
    • Danke für die Antwort.

      Sandstrahlen und Pulverbeschichten ist natürlich ne feine Sache, aber wenn man die Kosten dafür bedenkt, dann könnte ich auch gleich 50 Euro drauflegen und komplett neue Querlenker kaufen.

      Ich sehe gerade, dass es nen Komplettsatz Querlenker vorn von Febi bei eBay schon für 160 Euro gibt, aber zumindest bei meinem Audi A4 hab ich nicht die besten Erfahrungen gemacht mit Febi. Halten die einigermaßen beim 190er?

      ebay.de/itm/304089458278

      Meyle ist ja schon eher Erstausrüsterqualität, aber da kostet ein Komplettsatz mit allem auch schon 250 Euro...

      Die günstigste Variante ist natürlich, die Querlenker zu entrosten (ich hab ne Flex mit Drahtbürstenaufsatz) und neu zu lackieren. Kosten für die Gummilager und Traggelenkköpfe plus neues Befestigungsmaterial scheinen sich dann zusätzlich im Bereich von 80 Euro zu bewegen.

      Die vorderen Stoßdämpfer und Domlager werd ich wohl so oder so neu machen. Die haben 230 tkm runter und sind 30 Jahre alt, und mussten immerhin den schweren 2,5er-Motor aushalten. Der TÜV hat die Stoßdämpfer letztes Mal noch nicht angemahnt, aber das Fahrverhalten ist schon so dass man sagen kann, die sind runtergeritten. An der Hinterachse hab ich schon vor ein paar Jahren neue Dämpfer und Federn verbaut, und das hat die Straßenlage erheblich verbessert.

      Die Hinterachse an sich hat in ähnlichem Maße Oberflächenrost. Man kann sagen, wenn man sie jetzt gut konserviert, dann ist sie noch zu retten. Und ich schätze da lohnt es sich die selber aufzubereiten, wenn ich mir die Preise für eine komplette Hinterachse im Internet ansehe. ;( Ich könnte den Achskörper entrosten und dann halt irgendnen guten Lack zur Konservierung wieder drauf.

      Bekommt man die Hinterachse einigermaßen leicht zuhause in der Garage ausgebaut mit Rangierwagenheber und Aufbockstützen?
      Ihr guter rostiger Stern auf allen Straßen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oelmotor ()

    • Oelmotor schrieb:

      Ich hab ne Flex mit gezopftem Drahtbürstenaufsatz, also könnte ich den Achskörper einigermaßen gut entrosten und dann halt irgendnen guten Lack zur Konservierung wieder drauf.
      Vergiss es. (Nicht böse gemeint).

      Die Flex mit Drahtbürste ist kein gutes Werkzeug zum Entrosten, eher für eine Grobreinigung. Hauptproblem ist, dass sie zu schnell läuft und Rost eine relativ geringe Schmelztemperatur hat. Man verschmiert so nur den Rost, es entsteht eine glänzig-schwarze, weitgehend geschlossenporige Oberfläche, unter der sich noch sehr viel Rost verbirgt. Durch das zuschmieren kann aber dann kein Owatrol, kein Rostumwandler, nichts mehr eindringen, in den Rost, aber er blüht nach ein paar Wochen...Monaten von unten wieder hoch.
      Wer mit der Flex entrosten will sollte einen Negerkeks oder eine harte Schruppscheibe nehmen. Beides ist allerdings eingeschränkt für Ecken und Kanten geeignet und im Falle Negerkeks auch relativ teuer, die halten nicht besonders lange. Ist eher geeignet, um den Rostfleck um die Saccobefestigung wegzumachen, außen auf der Fläche.

      Glaub mir, ich hab da viele (teils ärgerliche) Erfahrungen gemacht. Was einmal ordentlich rostig ist, bekommt ohne Sandstrahlen oder chemisches Entrosten (geht auch selbst im Zitronensäurebad - E330 gibt es bei Ebay) nie wieder richtig Ruhe rein. An der Karosserie selbst lohnt der Aufwand, mit dem Dremel die Rostnarben auszuschleifen, an einem Achsteil macht das besser der Strahler. Wenn dir Pulvern zu teuer ist, kannst Du ja hinterher selbst bei Reesa vorsprechen und Reesaflex kaufen und pinseln.

      ...und Zubehörachslenker rosten auch bei Zeiten...

      Oder nimm 2l Fluid Film NAS. Hat mir auch anfangs nicht gefallen - mittlerweile muss ich sagen, dass das Maß an Schäden, die man damit abwenden kann, auch an Verschraubungen, Bremsleitungen,... den Makel der klebrigen Optik bei weitem aufwiegt - wenn man keinen Note1-Oltimer bauen will (was ich auch schon gemacht habe - aber dann darf es nicht an paar Hundert Euro Sandstrahlen scheitern :-P) .


      Einzig einigermaßen (!) brauchbare Kompromisslösung ist
      -händisches Entrosten mit Drahtbürste, Schleifpapier, Hammer und Meißelchen für gröbere Schollen, (maximal Bohrmaschine mit Schleifpapieraufsatz, nichts, was schneller läuft)
      -reichlich Owatrol
      -Farbaufbau

      Hält nicht ewig, hat aber zumindest eine Chance, den Aufwand, den es gemacht hat, zu rechtfertigen. Und man hat Farbe drauf, kein Fett (das aber in die Hohlräume trotzdem rein gehört!)
    • Das ist es auch wert, wenn man es hübsch haben will.

      Substanziell ist in dem Zusammenhang vorallem dünnwandiges Zeug, wie die vorderen und hinteren Bremsscheiben-Spritzschutzbleche interessant. Sind nur leider nicht ganz so einfach auszubauen. Die Zubehör-Bleche (vorn) vom 124er passen übrigens (zumindes Hersteller A.B.S), sehen nur anders aus. Die darauf befinliche Lackierung ist allerdings auch bestenfalls für die Vitrine gut genug...am besten auch gleich mit strahlen lassen und einen ordentlichen Farbaufbau...
    • Hier noch ein paar Bilder von der Hinterachse. Hab ein wenig mit nem großen Schraubenzieher dran rumgestochert, mein Eindruck ist, dass der Rost dort überall immer noch oberflächlich ist, aber dass man jetzt auch langsam wirklich mal was tun muss, damit nicht in ein paar Jahren die Achse komplett neu muss.





      Hier außerdem noch ein Bild von der Abschleppöse, wenn ich gerade schon mal unter dem Wagen lag... :D



      Bin mir nicht ganz sicher, ob die noch zu retten ist oder ob man lieber ne neue einschweißen sollte. Werd da demnächst mal mit nem Dremel an der Innsenseite der Öse langgehen um zu schauen, was da wirklich Sache ist. Aber was die Instandsetzung angeht, ist das mindestens auch so ein Fall von "wenn jetzt nicht, wann dann".
      Ihr guter rostiger Stern auf allen Straßen.