Einfach alle Sektoren in den CO2-Zertifikatehandel einbeziehen, die Zertifikate sukzessive verknappen und die staatlichen Einnahmen aus der Ausgabe der Zertifikate pro Kopf an die Bürger verteilen. Es könnte so einfach sein...
EU beschließt Verbrenner-Aus ab 2035!
-
-
Mit dem Fahrrad würde ich knapp 2.5h zur Arbeit brauchen.
Eine ordentliche Verbindung mit opnv existiert nicht.
Also werde ich halt mit dem Auto fahren. -
Ich denke , wenn ich mir das Auto nicht mehr leisten kann oder nicht mehr fahren darf , werde ich zu arbeiten aufhören . Arbeite eh nur fast fürs Auto . Ohne Auto ist man aufgeschmissen bei uns auf dem Land . ÖPNV ist bis jetzt nicht brauchbar .Der einen neuen heißen 8V baut .
-
Gestern haben wir übrigens eine Demo der Fridays for Future-Bewegung live miterleben dürfen.
Man glaubt gar nicht, wie radikal und kompromisslos die Typen sind.
Das Problem ist das Auto…Autos müssen weg…wir brauchen keine Autos…Autos müssen verschwinden…je früher, desto besser…am besten sofort…blablabla!
Warum krallen die sich nicht an den übertriebenen Reichtum, den es noch zuhauf gibt?
Ich habe keine Angst davor, das Autofahren aufgeben zu müssen, das ist übertrieben. Es wird hald teurer werden und generell immer schwieriger, auch weil es sich beim W201 um ein altes Auto handelt, das immer mehr Zuwendung braucht.
Der Ölpreis wird in Zukunft auch noch seinen Teil dazu beitragen. In weitere Ölförderung wird wenig investiert, der Bedarf wird noch einige Jahre hoch bleiben und das wird wohl den Preis noch ziemlich stark antreiben, spätestens wenn eine fette Rezession durch ist und viel Energie benötigt wird, knallt der Preis wieder hoch. Die CO2-Bepreisung wird auch dafür sorgen, dass Kraftstoff nicht billiger wird. Das wird sicher dazu führen, dass der Verbrenner zunehmend uninteressant wird. Geben wird es ihn noch lange.
Aktuell wird das Geld für die "Energiewende" wie die letzten Jahrzehnte eher von unten abgeschöpft. Der kleine Mann wird belastet und aktuell ziemlich stark. Das sollte geändert werden und zwar schnell, sonst kippt die Stimmung was Klimaschutz angeht auch noch nachhaltig. Ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt. -
sk283 schrieb:
Einfach alle Sektoren in den CO2-Zertifikatehandel einbeziehen, die Zertifikate sukzessive verknappen und die staatlichen Einnahmen aus der Ausgabe der Zertifikate pro Kopf an die Bürger verteilen. Es könnte so einfach sein...
-
Hier handelt es sich um eine neue, aber leider sehr effektive Form der Kriegsführung. Man bezeichnet diese Form als hybride Kriegsführung.
Man destabilisiert ein Land mit ungebremster Zuwanderung in die Sozialsysteme und würgt gleichzeitig die Wirtschaft des betreffenden Landes ab.
Die Marionetten ( Politiker ) der Agressoren werden vorher entsprechend gebrieft ( young global leader etc ) und dann an den entsprechenden Stellen installiert.
Wie es z. Zt. ausschaut, funktioniert das ganz hervorragendNichts ist so beständig wie der stetige WandelDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cerberus ()
-
Hallo guten Morgen,
mir schwahnt es wie Cerberus. Die Ami's finden das prima, s. Dollarkurs des letzten Jahres!
Und die Klimakleber haben den Blick für die Prioräten verloren.
Was nützt es, wenn wir in zwanzig/dreißig Jahren überleben können, dafür aber übermorgen/nächste Woche pleite sind!
Dumme fehlgeleitete Kinder, die mit ihrem Aktionissmuss nur Agressionen schüren.
Ich hoffe nur das davon demnächst keiner überfahren wird!
Gruß
R -
Cerberus schrieb:
Hier handelt es sich um eine neue, aber leider sehr effektive Form der Kriegsführung. Man bezeichnet diese Form als hybride Kriegsführung.
Man destabilisiert ein Land mit ungebremster Zuwanderung in die Sozialsysteme und würgt gliechzeitig die Wirtschaft des betreffenden Landes ab.
Die Marionetten ( Politiker ) der Agressoren werden vorher entsprechend gebrieft ( young global leader etc ) und dann an den entsprechenden Stellen installiert.
Wie es z. Zt. ausschaut, funktioniert das ganz hervorragend
Da die links-grüne Gehirnwäsche der ÖR-Umerziehungsanstalten seit Jahren bestens funktioniert, wird sich auch nichts ändern. Bis die überwiegende Masse der deutschen Schlafschafe das bemerkt, ist der Zug lange abgefahren.Gruß,
Bodo
190E 2.0 / 190E 2.6 US / CLK 200 / C280
-
Waren es nicht die Majas die vor paar Jahren den Weltuntergang vorhersagten ?
So kommts mir hier vor, wenn man so manches liest -
Oldiefan schrieb:
Waren es nicht die Majas die vor paar Jahren den Weltuntergang vorhersagten ?
So kommts mir hier vor, wenn man so manches liest
Gruß Stephan -
Jedenfalls war der 21.12.2012 richtig cool.
Hab eine legendäre Weltuntergangsparty geschmissen.
All in Black.Greets Gunna
Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....
Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont. -
BodoM schrieb:
Da die links-grüne Gehirnwäsche der ÖR-Umerziehungsanstalten seit Jahren bestens funktioniert, wird sich auch nichts ändern. Bis die überwiegende Masse der deutschen Schlafschafe das bemerkt, ist der Zug lange abgefahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von risksick ()
-
Hi Ricksick,
falsch zitiert, da Bodo M dies geschrieben hat. Lass mich bitte da raus! Nicht Zitate aus dem Kontext reissen, bzw. mit falschen Erstellern garnieren.
Das macht doch schon der ÖR und das braucht man nicht auch noch in einem W201 Forum.
Korrigiere das bitte!Nichts ist so beständig wie der stetige Wandel -
Hab ich gemacht... Tut mir leid.
-
risksick schrieb:
Und ganz ehrlich mit der Bahn und nem Rad kommt man auch überall hin.
Man darf nur die Zeit nicht rechnen -
Logisch, die darf man nicht rechnen... Bin halt ein Kind der DDR und wir hatten erst kurz vor der Wende ein Auto. Ging auch alles... Ich glaube das heute ist alles ein Luxusproblem und zu viel Bequemlichkeit.
Ich möchte auch nicht auf meinen W201 verzichten. Aber wenn er nicht mehr wirtschaftlich ist laufe ich dann halt oder nehme mein Fahrrad.
Grüße -
risksick schrieb:
Ich glaube das heute ist alles ein Luxusproblem und zu viel Bequemlichkeit.
Dinge, auf die man nicht verzichten möchte.Grüße
Mario -
risksick schrieb:
Logisch, die darf man nicht rechnen... Bin halt ein Kind der DDR und wir hatten erst kurz vor der Wende ein Auto. Ging auch alles... Ich glaube das heute ist alles ein Luxusproblem und zu viel Bequemlichkeit.
Ich möchte auch nicht auf meinen W201 verzichten. Aber wenn er nicht mehr wirtschaftlich ist laufe ich dann halt oder nehme mein Fahrrad.
Grüße
Musst aber vorsichtig mit solchen Äußerungen in Youngtimer-Foren sein. Dort wird das alles sehr gerne als persönlicher Angriff aufgefasst. Petrolhead und angemessen kritische Haltung zum Fortbewegungsmittel Auto - das bekommen viele nicht zusammen. Scheint mir hier hin und wieder auch so zu sein. -
nach einer Radfahrt ist meine Kleidung halb nass und unordentlich. Das war auch so als ich noch jung war, und irgenwie glaube ich, ich bin nich alleine so. Ich will nicht stinken oder wie aus einem Sportsall aussehen, wenn ich jemandem die Gesellschaft leiste, zB mich mit anderen Kollegen in einem Raum den ganzen Tag befinde. Ich moechte auch sonst noch weder wie ein Arbeiter und Bauer aussehen, noch mich selbst als solchen empfinden
-
Man muss das auch differenzieren. Wer ohnehin körperlich arbeitet will nicht noch auf dem Arbeitsweg arbeiten.
Wenn ich im Sommer nach 12h auf Baustelle nach Hause komme schwinge ich mich mit Sicherheit nicht mehr auf einen Drahtesel.
Aber das sind so Punkte die unsere Premium Politiker gar nicht auf dem Schirm haben: es gibt Menschen welche tatsächlich richtig arbeiten.190E 2.3 - 320.000km
190D 2.5 - 410.000km