Hallo liebes Forum
Es geht zwar um einen W123, aber vielleicht habt Ihr ein paar Ratschläge. Im Verwandtschaftskreis ist der 230iger nicht angesprungen. M102 mit 100kw. Fuhr bis zum abstellen ganz normal mit voller Leistung, stand dann wieder ein paar Monate in der Garage.
Nach dem ich die erste Kerze rausgedreht hatte und daran roch, wusste ich der Sprit ist tot.
Also ein großes Service, ganzen Sprit abgelassen, neuen Benzinfilter, neue Zündkerzen, Kappe plus Verteilerläufer neu, auch Öl und Luftfilter. Alle Unterdruckleitungen geprüft, etc.
Er springt nur widerwillig mit 1/4 Gas an, und läuft nur mit erhöhter Drehzahl. So cirka 3000upm aufwärts. Auch wenn die Betriebstemperatuer erreicht ist und man vom Gas geht, stirbt er ab.
Ich habe die Stauscheibe vorsichtig nach unten gedrückt. nach dem loslassen und erneuten drücken geht es sehr leicht bis zu dem Widerstand den man vorher beim drücken gespürt hat.
Nach ein paar Sekunden "wandert" dieser Widerstand immer weiter in die obere Position, bis man vom Anfang an diesen Widerstand wieder spürt. Ich vermute, dass der Steuerkolben schwergängig ist. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig? Ich glaube, das beim starten die Kraft nicht ausreicht um die Scheibe zu bewegen. Ist es möglich, den Steuerkolben bzw. dessen " Führung" zu reinigen ohne das komplette System zu überholen? Leider habe ich keinen im Umkreis der mir eventuell sowas zu Testzwecken leihen könnte.
Lg
Es geht zwar um einen W123, aber vielleicht habt Ihr ein paar Ratschläge. Im Verwandtschaftskreis ist der 230iger nicht angesprungen. M102 mit 100kw. Fuhr bis zum abstellen ganz normal mit voller Leistung, stand dann wieder ein paar Monate in der Garage.
Nach dem ich die erste Kerze rausgedreht hatte und daran roch, wusste ich der Sprit ist tot.
Also ein großes Service, ganzen Sprit abgelassen, neuen Benzinfilter, neue Zündkerzen, Kappe plus Verteilerläufer neu, auch Öl und Luftfilter. Alle Unterdruckleitungen geprüft, etc.
Er springt nur widerwillig mit 1/4 Gas an, und läuft nur mit erhöhter Drehzahl. So cirka 3000upm aufwärts. Auch wenn die Betriebstemperatuer erreicht ist und man vom Gas geht, stirbt er ab.
Ich habe die Stauscheibe vorsichtig nach unten gedrückt. nach dem loslassen und erneuten drücken geht es sehr leicht bis zu dem Widerstand den man vorher beim drücken gespürt hat.
Nach ein paar Sekunden "wandert" dieser Widerstand immer weiter in die obere Position, bis man vom Anfang an diesen Widerstand wieder spürt. Ich vermute, dass der Steuerkolben schwergängig ist. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig? Ich glaube, das beim starten die Kraft nicht ausreicht um die Scheibe zu bewegen. Ist es möglich, den Steuerkolben bzw. dessen " Führung" zu reinigen ohne das komplette System zu überholen? Leider habe ich keinen im Umkreis der mir eventuell sowas zu Testzwecken leihen könnte.
Lg