Das neue Feindbild der Grünen!

    • Diesel-Dan schrieb:

      Ich hab meinen OM601 auch schon auf öko umgerüstet. Mein Benz ist jetzt einer von unzähligen Hybrid-Wagen. Ich hab nen alten Staubsauger in den Kofferraum geschmissen und fahre somit -voll im Trend liegend- permanent einen unbenutzten Elektromotor durch die Gegend, wie man das heute so macht... :D
      Du bist ja gar nicht konsequent. Lade doch noch ein paarhundert Kilo alte Akkus rein, dann passt das. :D
      Ich halte ja nicht viel von Hybridfahrzeugen, würde meinen Diesel aber SOFORT gegen ein E-Auto tauschen, wenn es günstig zu haben wäre. :rolleyes:

      Grüßle Jo
    • Ich verstehe das Interesse für ein E-Auto voll und ganz und kann mich grundsätzlich auch nicht ganz davon freisprechen, seit ich in Norwegen mal für 4 Wochen einen E-Golf zur Verfügung hatte. War schon toll...

      Mein Problem ist meine wachsende Abneigung gegen neue Autos völlig unabhängig von der Antriebsart aufgrund der überschaubaren Haltbarkeit und miesen Verarbeitung und auch aufgrund des mich persönlich tierisch nervenden Klimbims ("Komfort" genannt), das mich einfach nur abstößt.

      Tue mich auch noch immer schwer damit, ein Auto als recht schnell verschleißendes und zu ersetzendes Gut zu sehen. Lebe mich gerne ein und fühl mich langfristig drin wohl.

      Etwas einfaches, robust gebautes, quadratisch-praktisch-gutes ohne Status-Ambitionen und mit haltbarer, verantwortungsvoller E-Technik zu erschwinglichem Preis wäre eines Tages wünschenswert und erstrebenswert.

      Ach, noch nachgereicht: Was mich überrascht und nochmals einen solchen Schritt erschweren wird: Bin schon lange kein eingefleischter Verbrenner-Fan mehr mit Benzin im Blut. Aber dieser OM601-Diesel verzaubert mich. Der Benz war eine Vernunftsanschaffung, jetzt bin ich überrascht, welches Wohlgefühl der Motor in mir verursacht. Nie blieb das Radio so oft einfach aus und nie fühlte sich ein Motor so passend für mich und meinen Fahrstil an. ^^

      Gruß, Daniel
      Greetz, Daniel

      ... für Eile fehlt mir die Zeit! 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Diesel-Dan ()

    • Diesel-Dan schrieb:

      Mein Problem ist meine wachsende Abneigung gegen neue Autos völlig unabhängig von der Antriebsart aufgrund der überschaubaren Haltbarkeit und miesen Verarbeitung und auch aufgrund des mich persönlich tierisch nervenden Klimbims ("Komfort" genannt), das mich einfach nur abstößt.
      Exakt so sehe ich das auch. Ein neuer Verbrenner ist auch nichts, was mich auch nur im Geringsten interessieren würde. Und die Einfachheit ist es auch, die ich an meinen Dieseln gut finde. Wenn man jetzt diese Einfachheit mit E-Antrieb kombiniert hätte, wäre das für mich perfekt. Und weil mir ein E-Auto auf absehbare Zeit noch zu teuer sein wird, fahre ich wohl noch länger den W201 mit OM601.

      Diesel-Dan schrieb:

      Aber dieser OM601-Diesel verzaubert mich. Der Benz war eine Vernunftsanschaffung, jetzt bin ich überrascht, welches Wohlgefühl der Motor in mir verursacht. Nie blieb das Radio so oft einfach aus und nie fühlte sich ein Motor so passend für mich und meinen Fahrstil an.
      Man mag ihn oder man hasst ihn. Für viele meiner Bekannten wäre so ein Motor im Auto ein Unding.
      Bei mir war das auch so wie bei dir: Ich habe mir 2006 einen 190D gekauft, um einfach Pöl fahren zu können und wenig zu schrauben (letzteres hat sich nicht bewahrheitet). Ich erinnere mich noch an meine erste Fahrt. OM601 mit Automatikgetriebe. Ich hatte den Motor kalt gestartet, der lief SOFORT völlig rund und sauber und strahlte auf seine Art eine Souveränität aus. Dann Wählhebel auf D und aufs Gas. Was passierte war natürlich nur etwas mehr als nichts, die Fuhre setzte sich in Fahrt und das ganz ohne Gefühl der Beschleunigung. Aber ich fand das damals spontan gut und mir ging es wohl ähnlich wie dir :thumbsup:

      Grüßle Jo
    • jo.corzel schrieb:

      was für ein Nonsens-Thread

      Na ja kotzt euch mal so richtig aus, wenn's hilft ist das auch OK.,

      Schön, dass mein Thread wieder auflebt, nachdem er von "Jo" auf seine unkonventionelle Art begraben wurde.

      Hohe Anschaffungs- und Wartungskosten und extremer Wertverlust der E-Autos bereits nach wenigen Jahren bleiben nicht ohne Folgen. Die großen Leihwagenfirmen verdünnen ihre E-Flotte bereits kräftig und kaufen Verbrenner zu. VW schiebt Sonderschichten nur für Verbrenner.

      Nachdem die E-Autos mehr und mehr zu Ladenhütern werden, geraten die Verbrenner und zunehmend auch die Oldtimerszene in die Schusslinie der Grünen. Das Thema ist also brandaktuell. Jeder von uns sollte also genau überlegen, wo er sein Kreuzchen macht.


      Zum OM601 im 190d: Der Klang des Motors wirkt auf mich irgendwie beruhigend und entschleunigt den Alltag. Radio und Gelaber im Auto stören nur. Ein neuer Verbrenner käme für mich nicht infrage, zu viel Klimbim.

      Gruß
      Mantafred
    • 100% Nachhaltig bei 0% Greenwashing:

      400.000 km mit einem Motor, einem Getriebe und einer Karosse. Im Alltagsbetrieb!

      Mehr als 35 Jahre kein Energieverbrauch und keine Kontaminationen durch Entsorgung und Neuproduktion.

      Mehr als 35 Jahre kein Ressourcenbedarf für Neuproduktion.

      Saubere und faire Lieferketten (verglichen mit heute), Made in W.-Germany.

      0% Nickel, Kobalt und Co.

      Wer vor dem Hintergrund ein Urteil fällt, indem er nur am Auspuff schnüffelt, der hat entweder selbst was nicht verstanden oder hätte mich nicht vor 30 Jahren zur höheren Schule schicken sollen, um mir dann heute irgendwelchen Mist vorzurechnen, der grüngewaschenes "Wachstum" rechtfertigen soll - reichlich durchschaubar...
      Greetz, Daniel

      ... für Eile fehlt mir die Zeit! 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Diesel-Dan ()

    • Diesel-Dan schrieb:

      Etwas einfaches, robust gebautes, quadratisch-praktisch-gutes ohne Status-Ambitionen und mit haltbarer, verantwortungsvoller E-Technik zu erschwinglichem Preis wäre eines Tages wünschenswert und erstrebenswert.
      Bittesehr der Herr, nu mach aber auch ;) . Dieselnageln gibt's auch als digitale Version, sofern das Dingen ne Soundanlage hat.

      So ganz Unrecht hatte der Jo mit seiner Aussage ja nicht. Wem hilft es?

      Ich bin kein grüner und wählen tu ich auch nix grünes, ich mag Autos und Individualverkehr, ich fahre gerne neue Autos und auch alte, aktuell warte ich auf meinen Skoda Enyaq iV 85. Gut ist ein Firmenwagen, aber ich hab mich bewusst gegen einen Verbrenner entschieden. Fährt sich super das Teil. Aber ob das Ding für "Greenwashing" taugt? 2,2 Tonnen, fast 300 PS, naja immerhin ist das Teil sauberer als n' G63, was mein Favorit wäre. Was sagt das jetzt in den Augen anderer über mich aus? ?(
      Wer einmal hinterm Stern gesessen, der wird es niemals mehr vergessen!

      Historie: C 180 W202, 190E W201, CLK 200 C208, ML 320 W163, C 220 W204, CLK 430 A208, S 500 W220, 190E W201
    • Tja, echte tatsächliche Nachhaltigkeit interessiert diese Gurkentruppe leider null.
      Da wird sogar staatliches Geld ausgeschüttet um alte funktionierende Sachen wegzuwerfen und Neue anzuschaffen.

      Ein Unsinn der seinesgleichen sucht.

      Und was das Thema 190D angeht: Eine Großartigkeit die ebenfalls seinesgleichen sucht.
      Die Fahrt entspannt mich ungemein. Das Ding strahlt eine Ruhe und Unverwüstlichkeit aus. Trotz hohem Kilometerstand kommt kein Gefühl der Angst auf.
      Gerade in Kombination mit Automatik ein echtes Erlebnis.

      Der Weg wird Teil des Ziels.

      BabyBenz_H schrieb:

      2,2 Tonnen, fast 300 PS
      Das ist der moderne Zeitgeist. In meinen Augen dürfte es solche Fahrzeuge generell gar nicht geben. Wahrscheinlich wird sowas sogar auch noch gefördert.
      SUV soweit das Auge reicht aber alle wollen das Klima retten. Ja ne.

      Kein Vorwurf an dich im , aber diese bei vielen verbreitete Doppelmoral finde ich schon bedenklich.
      190E 2.3 - 320.000km
      190D 2.5 - 410.000km
    • @MartinS nehme das nicht als Vorwurf, denn ich müsste ja was entsprechend "schlimmes" getan haben um mir was vorwerfen zu lassen. ^^ Wer entscheidet überhaupt ob es was geben darf oder nicht? Du als Einzelperson? Die Regierung als gesetzl. Vormund für uns alle, oder die Mehrheit der Käufer (also alle)? Wo fängt Daseinsberechtigung in diesem Fall an und wo hört sie auf? Darf ein Auto groß und schwer sein oder muss es klein und leicht sein? Darf es 300 PS haben oder nur 50 PS? Dürfen nur Familien mit Kindern große Autos fahren weil sie den Platz benötigen oder auch reiche Singles weil sie es sich leisten können? Darf es Autos überhaupt geben wo die Evolution uns doch Beine zur Fortbewegung gegeben hat? Oder hat eben diese Evolution dazu geführt dass wir Autos entwickelt haben die uns eben andere Möglichkeiten geben? Ein endloses Spiel, ich sage "niemand hat das Recht für andere zu entscheiden und anderen seine Meinung aufzuzwingen".

      Deshalb auch meine Frage, was sagt das über mich aus? Bin ich jetzt das Feindbild der Grünen und Klimaidioten (alte Schlorre in der Garage die mehr Pflege und Liebe erhält als das neue Auto)? Und bin ich auch das Feindbild der Oldi-Verfechter weil ich eben auch neue Autos im Alltag fahre, mit viel "Komfortausstattung" und dazu noch SUV? Da gibt´s bestimmt noch ne Menge weiterer Gruppen von denen ich Feindbild bin. Aber was ist das überhaupt für eine Aussage, "Feindbild"? Lt. Duden bedeutet das Wort: "Vorstellung von einer Person oder Sache als von einem Feind, Gegner, als von etwas Feindlichem, Bedrohlichem". Ob das gesellschaftspolitisch korrekt ist? Wo man doch nicht mal mehr Schwarzfahrer sagen darf ohne dass man als Rassist abgestempelt wird.

      Das Problem sind nicht die Autos und auch nicht die Menschen die sie fahren, das Problem ist unsere asoziale Gesellschaft, in der es "schick" geworden ist andere Menschen zu kritisieren weil man selbst es anders machen würde oder will. Man kann sich alles so drehen wie man will, Autos sind Klimakiller, Menschen sind Rassisten... wenn man sonst keine Probleme hat!? Aber ob diese Einstellung irgendetwas verbessert wage ich mal zu bezweifeln. "Fingerpointing" hat noch nie wirklich geholfen, außer einen Sündenbock zu nennen um von sich selbst abzulenken.

      Um mal wieder einzulenken, es ist schön und gut dass euch eure 2,0 Diesel Freude bereiten und das können sie auch. Aber das ist nicht für alle Menschen so und das ist gut so. Ich hab zwar keinen Diesel aber mein 2.0E bringt mich auch runter, das sonore Brummen vom "Bootsmotor". Für den Alltag ist es aber nichts, zu klein, zu träge, zu durstig eben nicht mehr zeitgemäß. Ein schönes Hobby und schöne Erinnerungen, aber was nutzen die mir wenn ich einen Unfall auf Dienstreise habe? Meine Passat ist da doch deutlich sicherer für mich und alleine das ist für mich schon Argument genug auf ein modernes Autos zu setzen.
      Wer einmal hinterm Stern gesessen, der wird es niemals mehr vergessen!

      Historie: C 180 W202, 190E W201, CLK 200 C208, ML 320 W163, C 220 W204, CLK 430 A208, S 500 W220, 190E W201
    • Das war vllt suboptimal formuliert. Ich will das nicht verbieten. (Auch wenn ich diese SUVehikel wirklich grundunnötig finde).
      Wer bin ich das zu entscheiden, im selben Maße erhoffe ich mir diese Ansicht aber auch genau andersherum, und da scheitert es leider.
      Und solange wir riesige zumeist wirklich unnütze Fahrzeug bewerben und gutheißen brauchen wir definitiv auch nichts anderes verbieten.
      Das wäre dann besagte Doppelmoral.

      Wenn es dieser Bananenrepublik an einer Sache nicht mangelt dann sind das Verbote.

      Anstatt den armen Bürger bis ins letzte Detail zu drangsalieren könnten diese Weltretter sich um richtige Nachhaltigkeit kümmern.
      Ist man zum Beispiel bestrebt sein Fahrzeug zu reparieren wird man mitunter vom Hersteller mit derart lächerlich überzogenen Ersatzteilpreisen verhöhnt das man auch gleich ein neues Fahrzeug kaufen kann.
      Nissan wollte von mir mal 600 (!!!) Euro für einen kleinen Ladeluftschlauch.
      (FunFact: der selbe Schlauch mit der selben Nummer ist in anderen Fahrzeugen verbaut. Opel 200, Renault 400).

      Es gibt viele Möglichkeiten den Automobilbereich umweltfreundlicher zu gestalten. Eine staatliche Wegwerfprämie gehört definitiv nicht dazu.


      BabyBenz_H schrieb:

      das Problem ist unsere asoziale Gesellschaft
      Da bin ich ganz bei dir.
      Ich bin auch der Meinung dass wir hier ein Grundproblem haben. Anstatt sich zu fragen wie es einem selbst besser geht fragt man sich wie man es schafft dass es den Anderen genauso schlecht geht wie einem selbst.
      Und daraus resultieren dann zB wilde Verbotsorgien ohne jeden Sinn.
      190E 2.3 - 320.000km
      190D 2.5 - 410.000km
    • MartinS schrieb:

      Das war vllt suboptimal formuliert. Ich will das nicht verbieten. (Auch wenn ich diese SUVehikel wirklich grundunnötig finde).
      Wer bin ich das zu entscheiden, im selben Maße erhoffe ich mir diese Ansicht aber auch genau andersherum, und da scheitert es leider.
      Und solange wir riesige zumeist wirklich unnütze Fahrzeug bewerben und gutheißen brauchen wir definitiv auch nichts anderes verbieten.
      Das wäre dann besagte Doppelmoral.

      Wenn es dieser Bananenrepublik an einer Sache nicht mangelt dann sind das Verbote.

      Anstatt den armen Bürger bis ins letzte Detail zu drangsalieren könnten diese Weltretter sich um richtige Nachhaltigkeit kümmern.
      Ist man zum Beispiel bestrebt sein Fahrzeug zu reparieren wird man mitunter vom Hersteller mit derart lächerlich überzogenen Ersatzteilpreisen verhöhnt das man auch gleich ein neues Fahrzeug kaufen kann.
      Nissan wollte von mir mal 600 (!!!) Euro für einen kleinen Ladeluftschlauch.
      (FunFact: der selbe Schlauch mit der selben Nummer ist in anderen Fahrzeugen verbaut. Opel 200, Renault 400).

      Es gibt viele Möglichkeiten den Automobilbereich umweltfreundlicher zu gestalten. Eine staatliche Wegwerfprämie gehört definitiv nicht dazu.


      BabyBenz_H schrieb:

      das Problem ist unsere asoziale Gesellschaft
      Da bin ich ganz bei dir.Ich bin auch der Meinung dass wir hier ein Grundproblem haben. Anstatt sich zu fragen wie es einem selbst besser geht fragt man sich wie man es schafft dass es den Anderen genauso schlecht geht wie einem selbst.
      Und daraus resultieren dann zB wilde Verbotsorgien ohne jeden Sinn.
      War nicht suboptimal formuliert, ist eben deine Meinung. Und das ist ja auch ok so! Jeder darf eine haben und sie auch äußern. Von daher kein Problem! Aber man darf eben nicht außer Acht lassen das andere Menschen eben nicht der gleichen Meinung sind und vor allem nicht denken dass die eigene Meinung über der von anderen steht und damit "Vorrang" hat. Und eben genau das tun diese vermeidlichen Klimaschützer oder auch die "Grünen" wie sie hier genannt werden. Mit der Brechstange um jeden Preis etwas aufzwingen, was wie du richtig sagst eine Doppelmoral hat und logisch betrachtet auch Schwachsinn ist.

      Es ist immer nett zu philosophieren, aber wir werden es nicht ändern können. Zu tief sitzt diese Krankheit in der Gesellschaft, dass sogenannte Weltverbesserer den normalen Menschen vorschreiben können was richtig und was falsch ist. Minderheiten an die Macht, das wurde eben so gewollt.
      Wer einmal hinterm Stern gesessen, der wird es niemals mehr vergessen!

      Historie: C 180 W202, 190E W201, CLK 200 C208, ML 320 W163, C 220 W204, CLK 430 A208, S 500 W220, 190E W201
    • gazzel! schrieb:

      Nein es wurde nicht so gewollt. Es wird angesetzt, mit der Macht. Und die Quelle, es kommt von der UNO Strukturen aus. Zumindest was die ganze Eco Thematik angeht, ich vermute aber, der Rest auch
      Also das ist ein Widerspruch in sich, wenn es jemand "ansetzt" oder so beschließt, dann ist es auch gewollt ;)
      Wer einmal hinterm Stern gesessen, der wird es niemals mehr vergessen!

      Historie: C 180 W202, 190E W201, CLK 200 C208, ML 320 W163, C 220 W204, CLK 430 A208, S 500 W220, 190E W201
    • gazzel! schrieb:

      gewollt von dem, wer es durchsetzt . Nicht mit Gewalt, aber mit der Macht, wird einseitig zum richtigem erklärt ohne weitere Wiederspräche zu dulden
      Ja, gewollt von dem der es beschließt. Aber wir sind ja in einer Demokratie und vieles von dem Nonsens der da so "einseitig" durchgesetzt wird, war ja vorher bekannt. Trotzdem haben viele Menschen so gewählt und denen so die Macht gegeben es durchzusetzen. Macht und Gewalt sind sich da manchmal auch näher als vielleicht sein sollte.

      Wie absurd und schwachsinnig das alles ist, titelt heute "Bild.de" recht passend (s. Bild).
      Bilder
      • 2024-02-19 15_04_54-Aktuelle Nachrichten _ BILD.de und 4 weitere Seiten - Geschäftlich – Microsoft​ .png

        443,9 kB, 966×363, 26 mal angesehen
      Wer einmal hinterm Stern gesessen, der wird es niemals mehr vergessen!

      Historie: C 180 W202, 190E W201, CLK 200 C208, ML 320 W163, C 220 W204, CLK 430 A208, S 500 W220, 190E W201

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BabyBenz_H ()