Hi zusammen,
ähnliche Fragen wurde über die Jahre schon ein paar mal gestellt (hier, hier, hier), aber ich stell sie nun trotzdem nochmal, weil die Antworten bis jetzt leider noch nicht zielführend waren.
Ich habe einen 190E 2.0 Bj. '92 und seit einer Weile massive Zündaussetzer. Das verhält sich folgendermaßen: wenn der Motor kalt ist, ist alles gut, der Motor läuft (größtenteils) rund. Nach ca. 15 Min Fahrt geht das Spektakel dann los und ist teilweise so heftig, dass mir beim Beschleunigen an der Ampel schon der Motor ausging oder man mindestens deutlich spürbar durchgeschüttelt wird. Nach weiteren ca. 20 Minuten ist das Ganze dann auch wieder vorbei und alles wieder normal.
Nun dachte ich zuerst, dass das Problem nur bei feuchtem Wetter auftritt, aber das hat sich nicht bewahrheitet. Zudem wird das Ruckeln durch die Zündaussetzer auch gefühlt über die Zeit immer heftiger.
Vor Kurzem hatte ich bereits Zündkabel und -kerzen ausgetauscht. Verteilerkappe und Finger hatte ich noch nicht angerührt, werde ich aber nachholen (Teile sind bestellt). Ich habe allerdings die blöde Vermutung, dass es damit nicht getan sein wird. Denn wenn es an Feuchtigkeit im Zündverteiler, porösen Kabeln, o.ä. läge, wie ist dann zu erklären, dass das Problem anfangs nicht existiert, dann kommt und dann wieder geht? Bei Feuchtigkeit wäre es doch vermutlich schon beim Start und bei porösen Kabel mehr oder weniger dauerhaft?
Ich bin kein Profi, aber könnte es ggfls. auch eine Gemisch-Sache sein? Zwei Infos, die in dem Kontext vielleicht auch noch relevant sind: (a) ich habe einen Kaltlaufregler verbaut wegen Euro-2 und (b) ich habe das (nicht weitere störende) Phänomen, dass bei Vollgas ganz leicht spürbar die Leistung einbricht (d.h. ein paar Grad vor Vollgas ist der Durchzug besser, als wenn ich das Pedal bis zum Boden durchtrete).
Habt ihr - abgesehen von der Zündungs-Geschichte - noch Ideen?
ähnliche Fragen wurde über die Jahre schon ein paar mal gestellt (hier, hier, hier), aber ich stell sie nun trotzdem nochmal, weil die Antworten bis jetzt leider noch nicht zielführend waren.
Ich habe einen 190E 2.0 Bj. '92 und seit einer Weile massive Zündaussetzer. Das verhält sich folgendermaßen: wenn der Motor kalt ist, ist alles gut, der Motor läuft (größtenteils) rund. Nach ca. 15 Min Fahrt geht das Spektakel dann los und ist teilweise so heftig, dass mir beim Beschleunigen an der Ampel schon der Motor ausging oder man mindestens deutlich spürbar durchgeschüttelt wird. Nach weiteren ca. 20 Minuten ist das Ganze dann auch wieder vorbei und alles wieder normal.
Nun dachte ich zuerst, dass das Problem nur bei feuchtem Wetter auftritt, aber das hat sich nicht bewahrheitet. Zudem wird das Ruckeln durch die Zündaussetzer auch gefühlt über die Zeit immer heftiger.
Vor Kurzem hatte ich bereits Zündkabel und -kerzen ausgetauscht. Verteilerkappe und Finger hatte ich noch nicht angerührt, werde ich aber nachholen (Teile sind bestellt). Ich habe allerdings die blöde Vermutung, dass es damit nicht getan sein wird. Denn wenn es an Feuchtigkeit im Zündverteiler, porösen Kabeln, o.ä. läge, wie ist dann zu erklären, dass das Problem anfangs nicht existiert, dann kommt und dann wieder geht? Bei Feuchtigkeit wäre es doch vermutlich schon beim Start und bei porösen Kabel mehr oder weniger dauerhaft?
Ich bin kein Profi, aber könnte es ggfls. auch eine Gemisch-Sache sein? Zwei Infos, die in dem Kontext vielleicht auch noch relevant sind: (a) ich habe einen Kaltlaufregler verbaut wegen Euro-2 und (b) ich habe das (nicht weitere störende) Phänomen, dass bei Vollgas ganz leicht spürbar die Leistung einbricht (d.h. ein paar Grad vor Vollgas ist der Durchzug besser, als wenn ich das Pedal bis zum Boden durchtrete).
Habt ihr - abgesehen von der Zündungs-Geschichte - noch Ideen?