M102 Maße/Was passt in den Motorraum?

    • Hai

      Da ist noch einiges mehr zu machen, was aber nicht die Welt ist. Lies dich mal durch, da gibt es einiges interresates und wichtiges zu lesen hier im Com.
      Sterniger Gruß
      JO Ein alter 190E 3.2L 24Vler

      "Du brauchst ein Fahrzeug, was zu Dir passt, mit Stil, eins mit Charakter - ein Baby zum Liebhaben. Du musst es pflegen, streicheln, tanken, auch Geld reinstecken, so'n Baby will unterhalten werden! Aber dafür bleibt's vielleicht auch bis zum Ende Deines Lebens bei Dir - Dein Eigentum!"

      PS: Wer Reechdschreipfehler bei mir entdeckt, soll sie behalten
    • Neu

      ja, ich hab schon gesehen, ABS müsste rein etc pp.
      Wenn man schon dabei ist, wäre natürlich auch das ASD schön, oder zumindest ein Diff, was man per Schalter dichtmachen kann.

      Meine Frage zielt aber auf Motoren ab, die Mercedes so nie geliefert hat. Rein von den Leistungsdaten ist der Motor von BMWs K1600GT nicht weit von denen des 2,6l-R6 entfernt, und er kommt quasi als einbaufertiges Komplettpaket mit Getriebe - und wiegt insgesamt gerade mal 103kg, der M102 wiegt da ohne Getriebe schon 50kg mehr ( was der M103 wiegt, will ich gar nicht wissen). Man holt also Gewicht aus dem Auto und bekommt(gemessen am 190E 2.0) Leistung, und da der Motor von BMW nur knapp 60cm lang ist, hatte ich mir gedacht, er könnte vielleicht auch ohne Schlossträgerumbau passen.
      Motorradmotor im Auto ist immer so ein Thema, aber man würde direkt vom 4Gang-Wandler auf 6Gang-Sequentiell mit automatischem Zwischengas etc pp wechseln, was glaube ich rein von der Fahrdynamik als auch von der Drehzahl auf Langstrecke her dem Auto wirklich einiges gutes tun könnte - sobald der Motor Drehzahl hat, ist Leistung da, und auf der AB hat man einen 6. Gang für effizentes Fahren. Der R6 von BMW entwickelt maximal 160Nm, was auf einem Motorrad absurd, aber in einem Auto gar nicht mal so viel ist.

      Rein TÜVtechnisch mache ich mir nicht allzuviele Sorgen, aufgrund des Alters des 190ers darf man im Abgasstrang gefühlt machen, was man will, solange es nicht zu laut wird. Festigkeitsprüfungen und lala fallen erst ab 50% Leistung über Serie an(soweit ich weiß), und mit dem R6 von BMW bin ich ja immer noch im Serienbereich.

      Natürlich würde ich lieber einen drehzahlfreudigen R6 von Mercedes verbauen, aber da Mercedes leider keine Motorradabteilung hat und ganz besonders keine, die einen R6 in ein Motorrad quetscht, ist der Markt eher begrenzt. Die einzigen anderen, mir bekannten Motorrad-R6 sind in der Honda CBX1050 und einer Kawasaki, wobei die Honda luftgekühlt ist und daher ausfällt ( und auch nur 100 PS mitbringt).
      Aber mit der richtigen Abgasanlage klingt sie wie ein Formel1-Auto, völlig abgefahrenes Gerät.Damit bräuchte ich dann einen Mercedes-McLaren-Sticker auf dem Auto.
    • Neu

      Hai


      Ich fass es nicht ehrlich. Mich hat mann 1993 schon für verrückt erklärt, einen S Klasse Motor in einen 201 zu bauen....... dann kamen die Turboumbauten die bis zu 1000PS haben sollen usw usw. Wie lang sie halten.........scheiß egal.......!


      @Thomas.......hast wie immer Recht. Nach der zehnten vollen Beschleunigung zerreist es den Motor mit über einer Tonne Gewicht.

      @tengu...... Denn TÜV, will ich sehen, der dir das einträgt.Aber ich will es dir nicht schlecht reden und es wäre ein absulut geiles Objekt was noch keiner gemacht hat. Zwar absolut von der lokik her, Idotisch, aber geil.
      Sterniger Gruß
      JO Ein alter 190E 3.2L 24Vler

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      Das ultimative Spieleug wären natürlich zwei von denen auf einer Kurbelwelle, mit 60° dazwischen. Das wäre allerdings ein eigener (Nikasil-beschichteter) Block, Kurbelwelle etc etc und mit pi mal Daumen 320Nm und 320PS wird es dann auch mit Getriebe und Differential schwierig. Kostentechnisch bekomme ich dafür bestimmt 10 190er. Der Karosserie und Aufhängung traue ich die Leistung durchaus zu, der Evo II hatte im Renntrim ja sogar 390 PS und es gibt mehr als nur einen M102 mit Kompressor, der die 400 PS knackt.

      Was Hitze angeht, mache ich mir eher weniger Sorgen - Das ist ein Alublock mit kleinen, leichten Kolben, der ist komplett Wassergekühlt und hat ne Trockensumpfschmierung, also nehme ich mal an, das die Kolben von unten mit Öl bespritzt werden, um sie zu schmieren und zu kühlen - die sollten also in ihrem Betriebstemperaturfenster bleiben.
      Die Hitze bekommt man aus dem schon raus, denke ich. Aber 100%ig habe ich mich damit noch nicht beschäftigt, das stimmt, einfach weil ich auf absehbare Zeit nicht die Zeit habe, um so etwas umzusetzen, noch habe ich die Geräte oder den Platz.
      Nur ist es erstmal ganz interessant zu wissen, was denn überhaupt passt, bevor man wilde Ideen weiterverfolgt. Apropos: Der M102-Block ist ca 50cm lang, ohne Kühlverteiler und Nebenaggregate. Pi mal Daumen hätte ich gesagt, das der M103 also irgendwo bei 75cm liegen muss. Da bekommt man also einiges unter.

      Haltbarkeit von Motorradmotoren hat sich definitiv weiterentwickelt und ich behaupte einfach mal, das Motorräder deutlich öfter voll offene Drosseln sehen als die meisten Autos, und das auch länger - wobei ein Reiseeimer wie die K1600 da vielleicht nicht ganz reinpasst, aber ich kann mir nicht vorstellen, das BMW die nicht auf Vollgasfestigkeit geprüft hat. Warum sollte der Motor dann platzen, wenn er mit ausreichend Drehzahl arbeiten darf/kürzer übersetzt, ausreichend gekühlt und gut geschmiert ist?

      Bezüglich TÜV - angeblich gibt es da die rechtliche Konstruktion "Eigenbaumotor". Wenn man also einen Motorblock Marke Eigenbau reinklemmen darf, warum dann nicht auch was anderes, was mindestens Euro 3 erfüllt? Soweit ich weiß, geht beim TÜV viel, wenn man frühzeitig anfragt und deren Auflagen mitmacht. Man darf halt nicht mit dem Ding vor die Halle rollen und sagen "Trag mal ein, Meister", das mögen die nicht.

      An einen M120 hatte ich auch schonmal gedacht :D , aber das blöde ist, das ein so großer V12 komplett die Gewichtsverteilung kaputtmacht - wenn er überhaupt reinpasst. Mehr als 3l Hubraum braucht der 190E auch nicht, denke ich. Über 3l und man unterfordert den Motor derartig, das ich Angst vor Standschäden hätte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tengu ()

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      tengu schrieb:

      der Evo II hatte im Renntrim ja sogar 390 PS u
      Renntrim dauert wenige Tausende km.

      Um es sehr zu vereinfachen, versuche den Wagen mit einem leichten Holzstock und mit einem dicken Stahlrohr zu hebeln. Pleuel ist in dem Sinne der Hebel. Jetzt versuche den Holzstock oder das Stahlror schnell zu schwingen - darum hat hat ein Auto mehr Drehmoment, und ein Motorrad mehr Umdrehungen. Dann gibt es noch Kolbenachse, KW, KW Lager und der Motorblok selbst. In manchen Rennmotoren wird Kühlflüssigkeit mit Beton ersetzt, um in steifer zu machen. Ausserdem ist am Wagen noch schwererer Antrieb, schwere Reifen und Felgen.


      Ich glaube, es gab mal einen Lotus oder so einen in der Art, mit Rahmenkarosserie und einen Motorradmotor, der Wagen war aber etwa 600kg schwer, und die Leistung des Motorradmotors war reduziert...
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      Da gab es doch mal einen, der in eine Ente 2 Motoren eingebaut hatte.
      Also im „Kofferraum“ , und er hat so eine 4wd Ente gebaut.

      Das wäre doch im 190er auch cool.

      Vorne ein Kawa und hinten auch, also einen 190er mit 4wd, das wäre ein Ding, eh.
      Wahnsinn. :yo

      Einfach machen, und nich auf andere, die dich beirren wollen hören. :whistling:
      Wenn es läuft und du Vids postest, dann klappt allen Zweifler der Laden runter.
      Es liegt am machen, nich am schreiben. ^^
      Greets Gunna :yo

      Mein Ruedi ist wie ein Käfer, seit 2011 läuft er schon bei mir, und er läuft und läuft und läuft....

      Seit 03/2021 läuft die Ratte zuverlässig im reinen Winterbetrieb und wird dabei nicht geschont.
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      slalom w201 schrieb:

      Hallo tegu ,
      es macht einen großen Unterschied ob ein Motor im Leerlauf hochdreht oder unter Last . Im Motorrad hat der Motor etwas mehr als sein Eigengewicht zu beschleunigen , im Auto etwa das 10fache mit entsprechenden Luftwiederstand . Da gehts ans Eingemachte , evtl bergauf bei 35 Grad . Da bleibt nicht viel über vom Motor .
      Motorräder haben tatsächlich deutlich schlechtere cw-Beiwerte als Autos - Meist so um die 0.4. Multipliziert mit der Stirnfläche ist das natürlich trotzdem deutlich weniger.
      Temperatur - wie gesagt, die Kühlung sollte eigentlich kein Problem sein.

      gazzel! schrieb:

      tengu schrieb:

      der Evo II hatte im Renntrim ja sogar 390 PS u
      Renntrim dauert wenige Tausende km.
      Um es sehr zu vereinfachen, versuche den Wagen mit einem leichten Holzstock und mit einem dicken Stahlrohr zu hebeln. Pleuel ist in dem Sinne der Hebel. Jetzt versuche den Holzstock oder das Stahlror schnell zu schwingen - darum hat hat ein Auto mehr Drehmoment, und ein Motorrad mehr Umdrehungen. Dann gibt es noch Kolbenachse, KW, KW Lager und der Motorblok selbst. In manchen Rennmotoren wird Kühlflüssigkeit mit Beton ersetzt, um in steifer zu machen. Ausserdem ist am Wagen noch schwererer Antrieb, schwere Reifen und Felgen.


      Ich glaube, es gab mal einen Lotus oder so einen in der Art, mit Rahmenkarosserie und einen Motorradmotor, der Wagen war aber etwa 600kg schwer, und die Leistung des Motorradmotors war reduziert...
      Mir gehts es bei der Aussage zum Evo II auch nur um die Karosserie, nicht um den Antriebsstrang. Also Karosserie und Aufhängung machen 390PS selbst unter übelsten Bedingungen ( durchgehend Volllast/Vollbremsung, extreme Querbeschleunigung, Kerbs/Curbs etc) mit.

      Richtig, der Holzstock bewegt sich schneller/leichter, deswegen kann ich ihn zweimal bewegen, um die gleiche Arbeit zu verrichten, die ich mit dem Metallrohr in einer schaffe - so denke ich mir das. Laut dem Datenblatt von BMW zum 325eta steigt mit der Drehzahl der Innenwiderstand eines Motors quadratisch an, insofern ist das Metallrohr effizienter.

      Soweit ich weiß, hat Radical eine Zeitlang genau diesen Motor von der K1600 verbaut. Oder zumindest ein britischer Kitcar-Anbieter. Die Light Car Company hat in der Rocket einen R4 von Kawasaki drin(Leergewicht: 390kg), der Ariel Atom V8 fährt zwei Hayabusa-Blöcke spazieren. Generell sind die Motoren aus der Suzuki Hayabusa beliebt, um sie in irgendwelche Kleinwagen zu verpflanzen. Nur steh ich nicht so auf R4-Sound, R6 klingt einfach schöner.
      Wie haltbar diese Umbauten dann sind, weiß ich nicht.

      Aber ich nehme aus euren Beiträgen mit: Motorradmotoren sind sehr wahrscheinlich nicht so "Lastfest", das man das einfach reinwerfen kann, wenn das Auto nicht deutlich leichter wird, damit der Motor weniger lange unter Volllast bei einer Drehzahl arbeitet.
      Da die K1600 irgendwo um die 450-500kg voll beladen wiegen darf, müsste man wenn, dann schon den V12 bauen, um den Pleueln Arbeitsbedingungen zu geben, bei denen sie nicht in kürzester Zeit aufgeben - und den 190er noch irgendwie knapp 200kg abspecken. Was nicht einfach wird, ist ja eh kaum was dran an dem Ding. und der TÜV mag CFK so gar nicht, soweit ich weiß.

      Damit wird das Projekt auf absehbare Zeit eh nicht bezahlbar, auch wenn ich eine Idee habe, wie ich den Block selbst gießen kann - ich werde also erstmal weiter vor mich hinträumen.
      Vielleicht ja auch von einem 2l-S1000RR-V8. :D
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      Gunna schrieb:

      Da gab es doch mal einen, der in eine Ente 2 Motoren eingebaut hatte.
      Also im „Kofferraum“ , und er hat so eine 4wd Ente gebaut.

      Das wäre doch im 190er auch cool.

      Vorne ein Kawa und hinten auch, also einen 190er mit 4wd, das wäre ein Ding, eh.
      Wahnsinn. :yo

      Einfach machen, und nich auf andere, die dich beirren wollen hören. :whistling:
      Wenn es läuft und du Vids postest, dann klappt allen Zweifler der Laden runter.
      Es liegt am machen, nich am schreiben. ^^
      Allrad will ich gar nicht, und Alltagstauglich soll es auch bleiben :D

      Ich muss mich erstmal um die kleinen Baustellen kümmern, die der Rest des Lebens so aufwirft. Der Öl/Wasser-Wärmetauscher an meinem Motorrad hat ein Leck, das Diff am 190 klingt nicht gut, Rohrbruch muss auch noch renoviert werden, also auf absehbare Zeit wird es eh nichts. Aber der Gedanke ist halt cool.
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      ich habe wahrscheinlich die Frage nicht ganz verstanden. M10398x und M104 passen p"n"p und werden schon seit langem für den Umbau benutzt. Ein M111 passt auch recht gut, aber die starken Kompressormotoren laufen nur mit selbsterstellten Zündtabelen, oder nach sehr aufwändigen Elektrik Umbau. Es gab auch mit M120, da wurden aber sogar Scheinwerfer einzeln gefertigt, mit Geld geht alles. Für Rennstrecken werden auch M606 genommen, die Qualmen aber so stark, dass TÜV niemals nur annähernd möglich ist. In USA gabs auch welche mit M113, aber ein C36 macht das selbe
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      gazzel! schrieb:

      ich habe wahrscheinlich die Frage nicht ganz verstanden. M10398x und M104 passen p"n"p und werden schon seit langem für den Umbau benutzt. Ein M111 passt auch recht gut, aber die starken Kompressormotoren laufen nur mit selbsterstellten Zündtabelen, oder nach sehr aufwändigen Elektrik Umbau. Es gab auch mit M120, da wurden aber sogar Scheinwerfer einzeln gefertigt, mit Geld geht alles. Für Rennstrecken werden auch M606 genommen, die Qualmen aber so stark, dass TÜV niemals nur annähernd möglich ist. In USA gabs auch welche mit M113, aber ein C36 macht das selbe
      Die Ursprungsfrage war nach den Maßen von den Motoren, die passen, bzw andersherum was rein vom Volumen her passt - nicht, was von Mercedes einsetzbar ist, also keine Motorenkennbuchstaben, sondern erstmal grob Höhe x Breite x Tiefe.
      Ich habe mir schon gedacht, das der M120 passen könnte, der dürfte ja ca nur ein-zwei Pleuelbreiten länger als der M103 sein - Aber so viel Gewicht auf der Vorderachse muss auch nicht sein.
    • Neu

      Mahlzeit,
      bauen kann man viel, ob das im Alltag Sinn macht, spielt eine andere Rolle.
      Wie schon bei Gazzel erwähnt gibt es im Netz fragwürdige Umbauten mit dem M120 und der kann bis zu 7,3Liter haben.
      - mit Turbo noch viel mehr Leistung.
      (ich weiß wo so ein Motor steht, für 55.000€ zu haben!)
      Aber bei dem von Dir erwähnten Motorradmotor geht es ums Drehmoment das den Motorblock verdreht, vortwähren.
      Das macht so ein Spielzeugmotor nicht lange mit. Auch gibt es im Netz Umbauten mit den neuen M139.
      Den Motor habe ich noch mit betreut, ein Alu-Gestrampel wie's im Buche steht, mehr Plastik im Alu, wie sonst was.
      (nix 4Bolt Main, nein KW-Lagerdeckel wie Nowe-Lagerdeckel beim M102)
      Und was die Wärmeabfuhr angeht, da wird es die Elektronik schon richten! - Leistung zurückregeln!
      Bleib realistisch und überleg was Sinn macht, denn so ein 'feuchter Bubentraum' kostet richtig Geld!
      Gruß
      R
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      von Fremdmotoren wird meistens 1JZ genommen, ist relativ erschwinglich, gut erforscht, und ertregt 300% Tüning.

      Genauen Massen kenn ich nicht, kann nachmessen, aber es gib sowas wie Quertrager und Ölwanne, und noch wichtiger Motorhalterungen. Sie zu ändern wäre dann schon kein Umbau, sonder Neufertigung des Wagens. Wenn man dazu bereit ist, dann dasst alles, sogar ein LKW Motor. Ich war schon auf im Netz ab und zu fundig und Ford, Chevy, ! BMW! , Lada und Elektromotoren gesehen. Dann noch OM 615 und M110 LPG irgendwo in Skandinawien. Ein Allu M117 wurde damals im 190er von abc oder atd oder sowas angeboten, und ich glaube sogar paar davon ferkauft. Schaue im Sebastian Nast Forum nach