Hallo,
ich habe eine entsprechende Freigabe seinerzeit (2013) sehr schnell von Continental für den Uniroyal RainSport 3 erhalten.
Die Reifen fahre ich nur seither.
Ob es die Freigabe auch heute für den aktuellen RainSport gibt, weiß ich nicht.

Moin,
jetzt muß ich auch mal nachfragen, was das für neue abstruse Forderungen sind?
- seit wann gibt's denn so was?
Ein Reifen hat eine Größe, eine freigegebene Geschwindigkeit und eine Tragfähigkeit, welche Unbedenklichkeit will denn der TÜV wissen?
So lange das Fz langsamer und leichter ist wie bestätigt, bzw. die Räder drunter passen, sollte das funktionieren.
Ist das wieder so ein neuer EU-Schwachsinn, oder der Versuch Eintragungen/Gutachten unatraktiv zu machen?
- Stichwort Bündelungsbehöre Hessen, die jedes Gutachten anzweifeln?
Gruß
R

Hallo,
das ist sogar eine recht alte Norm, siehe meine Freigabe von 2013.
Auf einer 8“ breiten Felge darf man eigentlich nur Reifen fahren, die zwischen 215 und 235(?) mm breit sind.
Der 205/50R16 ist also zu schmal.
Hier braucht es dann die Freigabe vom Reifenhersteller.
Ist ja einleuchtend, irgendwann passt einfach die Reifenbreite nicht mehr zur Felgenbreite.

Ich bin mit dem Uniroyal sehr zufrieden. Ist eine Marke von Continental und wird immerhin in Europa hergestellt.
Der 205/50R16 passt vom Abrollumfang sehr gut. Ideal wäre halt eine 7,5“ breite Felge.
Da,bräuchte man keine Freigabe vom Reifenhersteller.

bei Kumho gehts ruckzuck mit der Bescheinigung... kostenlos..einfach online ausfüllen... kumho.de/service
ich hab den HS 51 eingetragen...

LG RG

Hallo ,
hat der Tüvprüfer diese Freigabe verlangt ? Bei mir ging es schon 2x bei verschiedenen Prüfern ohne diese . Reifenbindung laut Gutachten ist doch auch weggefallen .

Ich stehe vor dem gleichen Thema. Allerdings sind auf meinen Gullideckelfelgen eh noch die völlig falschen Reifen drauf.

Das Gespräch mit dem TÜV-Prüfer meines Vertrauens steht noch aus. Im Moment bin ich sehr am Überlegen ob ich versuche 205/50 R16 oder 215/45 R16 eingetragen zu bekommen.