Bericht über fatalen Unfall mit einem 190er auf Bild.de

    • Moin,

      GinettaG4 wrote:

      Warum wird wohl das Oldtimerhobby immer mehr in den Hintergrund gedrängt? Und man wundert sich dann, dass niemand mehr Oldtimer fahren, kaufen oder instandhalten möchte. --> Genau wegen solcher Aussagen
      das hat völlig andere Gründe, die ich hier nachdem es schon völlig Off-Topic geworden ist nur ungern diskutieren wollte.


      GinettaG4 wrote:

      *Statistiken die keinem helfen*
      Wenn du in der zermatschten Karre liegst ist die Wahrscheinlichkeit doch völlig schnurz.


      GinettaG4 wrote:

      Warum hat der deutsche Michel nur noch Sicherheit im Kopf....da fallen mit auch die sog. Helikoptereltern ein.
      Gibts hier keine Männer mehr?
      Da fallen mir viele Gegenfragen ein die deine Persönlichkeitsrechte verletzen würden. Daher lasse ich sie mal weg :D

      Grüße,

      Alexander
    • Ansichtssache. Ich fand die vermittelten Hintergründe technischer Art zu dem Crash durchaus interessant.
      Egal, ob mir der Erzähler nun passt oder nicht.

      Aber eigentlich nicht relevant, weil es dort um einen W140 ging.

      Ursprünglich hatten wir hier einen 190er, der in einen Seitencrash verwickelt wurde.
      5 Personen an Bord, von denen es 2 nicht überlebt haben.
      Daraus kann sich jeder seine Meinung bilden.
    • GinettaG4 wrote:

      BabyBenz_H wrote:

      .........Das ist leider auch einer der Punkte, warum ein 201 aus meiner Sicht nur noch bedingt als Alltagsauto geeignet ist. Und man kann auch sehr leicht unverschuldet in Unfälle geraten.......
      Warum wird wohl das Oldtimerhobby immer mehr in den Hintergrund gedrängt? Und man wundert sich dann, dass niemand mehr Oldtimer fahren, kaufen oder instandhalten möchte. --> Genau wegen solcher Aussagen: "Oh, der W201 ist viiiieeeel zu gefährlich als Alltagsauto"
      1. fahren die Wenigsten das Auto als Alltagsauto
      2. und selbst wenn, wann passiert dir statisch ein Unfall? Kaum.


      Schwerer Unfall (schwere Verletzung / Totalschaden) ca. 1 : 3 000 -5000 --> Über ein Lebenszeitrisiko (angenommen 50 aktive Fahrjahre): ca. 1 : 60–100
      Tödlicher Unfall ca. 1 : 35 000. Über ein Lebenszeitrisiko (angenommen 50 aktive Fahrjahre): ca. 1 : 700–800

      Damit du ebenso wahrscheinlich im Lotto gewinnst, wie du in 50 Jahren in einen schweren Unfall gerätst ,
      müsstest du im Schnitt→ rund 670-mal im Lotto gewinnen, um gleich wahrscheinlich zu sein wie ein einziger schwerer Unfall im Leben.

      Warum hat der deutsche Michel nur noch Sicherheit im Kopf....da fallen mit auch die sog. Helikoptereltern ein.
      Gibts hier keine Männer mehr?
      Ich weiß gar nicht ob man sich bei sowas Sorgen macht oder schlicht einfach drüber weg geht? Aber da du mich ja direkt "angreifst" beziehe ich mal Stellung wie folgt:

      1. Wenn du mich schon zitierst, dann belasse es doch bei meiner Aussage und dichte dir nicht was dazu! Wie im Zitat zu lesen, steht da nix von "Oh, der W201 ist viiiieeeel zu gefährlich als Alltagsauto". Ich weiß aber auch nicht, wie man denken kann, dass ein Fahrzeug was in der Hauptsache Anfang der 1980er Jahre entwickelt wurde, nach 45 Jahren noch den aktuellen Herausforderungen entspricht. Ich denke das kann man mit den Worten "rosarote Brille" beschreiben, was übrigens in deiner Betrachtungsweise bestimmt auch nicht so wirklich männlich sein sollte... :rolleyes:
      2. Ich zweifle deine komischen statistischen Aufstellungen mal an. Alleine schon Lotto spielen mit der Unfallwahrscheinlichkeit im Auto zu vergleichen zeigt, dass da wenig bis gar nichts ernst zu nehmen ist. Aber ich helfe gerne, die Voraussetzungen für ein Lotto Spiel sind für jeden Spieler gleich zumindest nach der Tippabgabe, aber kein Autofahrer gleicht dem anderen. Ich gehe davon aus, dass du wahrscheinlich kaum Kilometer zurück legst, ich hingegen 40.000-50.000 im Jahr. Davon viele Autobahnkilometer, bei denen höhere Geschwindigkeiten als in der Stadt vorherrschen. Höhere Geschwindigkeiten = höheres Risiko eines schweren Unfalls... und so weiter und so fort. Aber vielleicht sollten wir uns bei deiner Betrachtung darauf konzentrieren, dass ein Rentner die 150m bis zu seinem Lotto Laden im 190er zurück legt um dort wie seit 30 Jahren seinen Schein abzugeben? Da besteht natürlich statistisch ein geringeres Risiko eines Unfalls mit tödlichen Folgen... Volle Alltagstauglichkeit nachgewiesen!
      3. Du kannst diese Aussage: "Warum hat der deutsche Michel nur noch Sicherheit im Kopf....da fallen mit auch die sog. Helikoptereltern ein. Gibts hier keine Männer mehr?" gerne den Angehörigen der Opfer dieses schrecklichen Unfalls persönlich vortragen. Ich bin mir sicher, die werden sich bei dir dafür erkenntlich zeigen. :thumbdown: Vielleicht erklärst du bei der Gelegenheit deine "Rechnung" zur Wahrscheinlichkeit von Unfallfolgen auch nochmal.

      Wie bereits von @Flaschenoeffner gesagt, weiteres würde deine "Persönlichkeitsrechte" verletzen. Das würde mir grundsätzlich zwar nicht viel ausmachen, da du dir über sowas auch keine Gedanken machst wenn du dich mitteilst, aber man hat ja Erziehung. :D

      Liebe Grüße von Mann zu :?: :!: . :yo
      Benz-Historie: C 180 W202, 190E W201, CLK 200 C208, ML 320 W163, C 220 W204, CLK 430 A208, S 500 W220, 190E W201

      Daily-Fuhrpark: Skoda Enyaq 85, VW Tiguan 2.0 TDI
    • Zu Euern Lottospielen und den Wahrscheinlichkeiten noch zwei Anmerkungen, die es eventuell etwas komplizierter machen:

      "Dies zeigt auch die Zahl der Verkehrstoten: Innerorts kamen nahezu 32 % der bei Unfällen im Straßenverkehr Getöteten ums Leben, auf Landstraßen waren es knapp 58 % und auf Autobahnen knapp 11 %. "
      (geklaut von hier:
      destatis.de/DE/Presse/Pressemi…24/07/PD24_261_46241.html)

      Wenn man mal bei KfZ-Versicherern nachfragt, welche Personengruppe einen höheren Schadensanteil verursacht, dann werden gerne die 18-25-jährigen genannt.
      Keiner der hier Unfallbeteiligten war älter als 23.

      Daher könnte man auch weiter diskutieren, ob man ausgerechnet Anfängern ein Fahrzeug in die Hand geben soll, das 5 Airbags weniger an Bord hat, als der aktuelle Schrott, den man heutzutage so bekommt.

      Ansonsten, persönliche Meinung: Für die jeweilige Zeit ist ein Benz schon immer als sicher einzustufen.
      Aber ob es einem heute noch genügt, dass der W201 vor 45 Jahren vorbildlich war, das muss jeder für sich selber entscheiden.
      Oder eben die zahlenden Eltern, wenn sie dem Nachwuchs das erste Auto hinstellen.

      Grüße
      Hannes
    • Statistiken sind Statistiken.

      Tatsächlich war ich mit meinen 190ern bereits an zwei schweren Verkehrsunfällen beteiligt. Beim zweiten war mein Auto ein Totalschaden.

      Unfälle passieren und niemand ist davor gefeit. Leider kann man das Fehlverhalten der anderen Verkehrsteilnehmer nicht wirklich beeinflussen.

      Die zusätzliche Sicherheit ist das einzige was ich modernen Autos zugute halten kann, der gesamte Rest schreckt mich leider ab.
      Dieses Risiko gehe ich bewusst ein weil für mich die negativen Aspekte überwiegen.

      Unfälle sind in den meisten Fällen menschliches Versagen. Und dieses kann man zumindest auf seiner Seite reduzieren. Handy weg, nicht sinnlos überholen, bei Rot schnell drüber hämmern etc.
      Defensiv gewinnt.

      Ich habe die Ursache meines ersten Unfalls leider nie erfahren, aber rein vom Ablauf her tippe ich zu 95% auf Ablenkung durch Handy.
      190D 2.0 - 130.000km
      190E 2.3 - 320.000km
      190D 2.5 - 440.000km
    • BabyBenz_H wrote:

      GinettaG4 wrote:

      BabyBenz_H wrote:

      .........Das ist leider auch einer der Punkte, warum ein 201 aus meiner Sicht nur noch bedingt als Alltagsauto geeignet ist. Und man kann auch sehr leicht unverschuldet in Unfälle geraten.......
      Warum wird wohl das Oldtimerhobby immer mehr in den Hintergrund gedrängt? Und man wundert sich dann, dass niemand mehr Oldtimer fahren, kaufen oder instandhalten möchte. --> Genau wegen solcher Aussagen: "Oh, der W201 ist viiiieeeel zu gefährlich als Alltagsauto"1. fahren die Wenigsten das Auto als Alltagsauto
      2. und selbst wenn, wann passiert dir statisch ein Unfall? Kaum.


      Schwerer Unfall (schwere Verletzung / Totalschaden) ca. 1 : 3 000 -5000 --> Über ein Lebenszeitrisiko (angenommen 50 aktive Fahrjahre): ca. 1 : 60–100
      Tödlicher Unfall ca. 1 : 35 000. Über ein Lebenszeitrisiko (angenommen 50 aktive Fahrjahre): ca. 1 : 700–800

      Damit du ebenso wahrscheinlich im Lotto gewinnst, wie du in 50 Jahren in einen schweren Unfall gerätst ,
      müsstest du im Schnitt→ rund 670-mal im Lotto gewinnen, um gleich wahrscheinlich zu sein wie ein einziger schwerer Unfall im Leben.

      Warum hat der deutsche Michel nur noch Sicherheit im Kopf....da fallen mit auch die sog. Helikoptereltern ein.
      Gibts hier keine Männer mehr?
      Ich weiß gar nicht ob man sich bei sowas Sorgen macht oder schlicht einfach drüber weg geht? Aber da du mich ja direkt "angreifst" beziehe ich mal Stellung wie folgt:
      1. Wenn du mich schon zitierst, dann belasse es doch bei meiner Aussage und dichte dir nicht was dazu! Wie im Zitat zu lesen, steht da nix von "Oh, der W201 ist viiiieeeel zu gefährlich als Alltagsauto". Ich weiß aber auch nicht, wie man denken kann, dass ein Fahrzeug was in der Hauptsache Anfang der 1980er Jahre entwickelt wurde, nach 45 Jahren noch den aktuellen Herausforderungen entspricht. Ich denke das kann man mit den Worten "rosarote Brille" beschreiben, was übrigens in deiner Betrachtungsweise bestimmt auch nicht so wirklich männlich sein sollte... :rolleyes:
      2. Ich zweifle deine komischen statistischen Aufstellungen mal an. Alleine schon Lotto spielen mit der Unfallwahrscheinlichkeit im Auto zu vergleichen zeigt, dass da wenig bis gar nichts ernst zu nehmen ist. Aber ich helfe gerne, die Voraussetzungen für ein Lotto Spiel sind für jeden Spieler gleich zumindest nach der Tippabgabe, aber kein Autofahrer gleicht dem anderen. Ich gehe davon aus, dass du wahrscheinlich kaum Kilometer zurück legst, ich hingegen 40.000-50.000 im Jahr. Davon viele Autobahnkilometer, bei denen höhere Geschwindigkeiten als in der Stadt vorherrschen. Höhere Geschwindigkeiten = höheres Risiko eines schweren Unfalls... und so weiter und so fort. Aber vielleicht sollten wir uns bei deiner Betrachtung darauf konzentrieren, dass ein Rentner die 150m bis zu seinem Lotto Laden im 190er zurück legt um dort wie seit 30 Jahren seinen Schein abzugeben? Da besteht natürlich statistisch ein geringeres Risiko eines Unfalls mit tödlichen Folgen... Volle Alltagstauglichkeit nachgewiesen!
      3. Du kannst diese Aussage: "Warum hat der deutsche Michel nur noch Sicherheit im Kopf....da fallen mit auch die sog. Helikoptereltern ein. Gibts hier keine Männer mehr?" gerne den Angehörigen der Opfer dieses schrecklichen Unfalls persönlich vortragen. Ich bin mir sicher, die werden sich bei dir dafür erkenntlich zeigen. :thumbdown: Vielleicht erklärst du bei der Gelegenheit deine "Rechnung" zur Wahrscheinlichkeit von Unfallfolgen auch nochmal.

      Wie bereits von @Flaschenoeffner gesagt, weiteres würde deine "Persönlichkeitsrechte" verletzen. Das würde mir grundsätzlich zwar nicht viel ausmachen, da du dir über sowas auch keine Gedanken machst wenn du dich mitteilst, aber man hat ja Erziehung. :D

      Liebe Grüße von Mann zu :?: :!: . :yo
      mir ist schon klar das eine PKW-Konstruktion von 1980/1990 mit den heutigen Sicherheitsstandards nicht mithalten kann.....aber man kann bei ner 40Jahre alten Konstruktion nicht die gleichen Sicherheits- und Komfortansprüche voraussetzen....und man sollte an dieses Thema "Oldtimer PKW fahren" eben nicht mit solch einer Denkweise (Sicherheit) herangehen.....bzw. wenn man solch ein Sicherheitsbedürfniss hat (da kommen wir wieder zu den Helikoptereltern), dann lässt man es einfach gleich von vorn herein mit diesen "Oldtimer-Hobby".

      Mein obiger Vergleich mit dem Lottospielen ist übrigens nicht an den Haaren herbei gezogen, sondern nur ein korrektes statistisches Rechenbeispiel um es einfacher und klarer zu machen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist einen "schweren" Unfall zu haben.

      Apropos: Ich fahre nun seit 40Jahren Auto...und hatte 1 Unfall in der Stadt wo mir seitlich (Beifahrertür hinten) einer reingefahren ist weil er mich übersehen hat. Meine durchschnittliche Fahrleistung pro Jahr beträgt 35.000 Kilometer.

      Kleine Story am Rande, passt aber auch grade hier her: Ich erinner mich noch an nen PKW Verkauf vor 15Jahren...Caterham Seven:
      Ehepaar um die 40Jahre alt war zur Besichtung da (da frag ich mich eh gleich warum die Frau beim Kauf eines solchen Autos dabei sein muss) ,naja...die Uhren scheinen heute anders zu ticken --> Probefahrt .....und bei der Rückkehr kam dann die schlaue Frage der Frau:
      "ja was passiert denn wenn da seitlich einer rein fährt, bei nem Unfall"...meine kurze und knappe Antwort "Tod"....3mal dürft ihr raten was am nächsten Tag für ein Anruf vom potentiellen Käufer kam "Ähm....also.....Oh....Ähm...also ich möchte Ihnen absagen, das Auto ist dann doch zu gefährlich für mich".....und er ward auch nie weder im entsprechenden Internet Forum gesehen.

      Hab ich mich bei meinen Hobby-Autokäufen in meinem Leben jemals über die Sicherheit gedanken gemacht? NEIN
      Liegt vermutlich auch daran dass ich Motorrad fahre und auch früher mit PKW´s Rennen gefahren bin.

      Oder es liegt einfach an geänderter Denkweise der Generationen. Scheinbar überall nur noch Pussies.
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      GinettaG4 wrote:

      Schwerer Unfall (schwere Verletzung / Totalschaden) ca. 1 : 3 000 -5000 --> Über ein Lebenszeitrisiko (angenommen 50 aktive Fahrjahre): ca. 1 : 60–100
      Tödlicher Unfall ca. 1 : 35 000. Über ein Lebenszeitrisiko (angenommen 50 aktive Fahrjahre): ca. 1 : 700–800

      Damit du ebenso wahrscheinlich im Lotto gewinnst, wie du in 50 Jahren in einen schweren Unfall gerätst ,
      müsstest du im Schnitt→ rund 670-mal im Lotto gewinnen, um gleich wahrscheinlich zu sein wie ein einziger schwerer Unfall im Leben.
      Ich verstehe die Rechnung so völlig ohne Referenz nicht (und bin auch unsicher, wo deine Zahlen herkommen).
      Im Schnitt hat man alle ~2.5 Mio. gefahrene km einen schweren Unfall oder alle ~263 Mio. gefahrene km einen tödlichen. Das sind Fahrleistungen, die eh kaum jemand erreicht.
      Pro 100.000 gefahrener Kilometer liegt die Wahrscheinlichkeit in einen schweren Unfall verwickelt zu werden bei ca. 4%.
      Die Chance im Lotto zu gewinnen liegt bei 1/31 - also ca. 3%.
      Du hast also bei 100000km gemachter Strecke eine höhere Chance in einen schweren Unfall verwickelt zu werden, als beim einmaligen Spiel im Lotto etwas zu gewinnen.
      100000km auf Lebenszeit (50 aktive Fahrjahre nach deiner Metrik) sind 2000km im Jahr. Die tatsächliche durchschnittliche Fahrleistung pro Kfz-Halter liegt bei 12300km pro Jahr. Also 615tkm in 50 Jahren -> 33% Wahrscheinlichkeit für einen schweren Unfall auf Lebenszeit. Und einer reicht (im Gegensatz zum Lottogewinn), oder?
      ______________________________________________________


      NNF - NoNameFound - na gut... Teddy
      ______________________________________________________

      Es war einmal...

      Ohne Zähne um die Kurven - ;(
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      Wer sich wegen sowas den Spass an einem Oldtimer nehmen lässt, lebt ansonsten hoffentlich auch völlig gesund und spassfrei.
      Meine Ex war auch so drauf, bloss kein Risiko, ganz gesund leben und jedes Jahr grosses Blutbild zur Bestätigung.
      Ich habe zu ihr gesagt sie wird auf dem Friedhof die Frau mit den besten Blutwerten sein.

      Im Vergleich zum Motorradfahren ist 190er doch ein Witz vom Risiko her.
      Fahrt die Dinger. Wenn dir wie hier mit 100 einer in die Seite kracht, wirst du in einem modernen Auto genauso drauf gehen.
      Wahrscheinlich macht bei 50km/h ein Seitenairbag noch nen Unterschied, der den Kopf schützt.

      Restrisiko gehört zum Leben.
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      Korfox wrote:

      Im Schnitt hat man alle ~2.5 Mio. gefahrene km einen schweren Unfall oder alle ~263 Mio. gefahrene km einen tödlichen. Das sind Fahrleistungen, die eh kaum jemand erreicht.
      Pro 100.000 gefahrener Kilometer liegt die Wahrscheinlichkeit in einen schweren Unfall verwickelt zu werden bei ca. 4%.
      Die Chance im Lotto zu gewinnen liegt bei 1/31 - also ca. 3%.
      Das sind rein theoretische Zahlen die keine praktische Aussagekraft haben - wenn es dich erwischt, erwischt es dich und damit das nicht passiert sollte man sich entsprechend verhalten und vorsichtig fahren. Das wird dich mehr schützen als alles andere.