Unterbodenkonservierung auf Wachsbasis?

    • Was meinst denn mit "Wachsbasis" genau?

      Meine persönliche Empfehlung wäre Fett.
      Wachs, welches aushärtet ist kontraproduktiv weil es später, wenns hart wird zu Rissen führen kann in die wieder Feuchtigkeit eindringen kann.
      Dann rostets unterm Wachs am Unterboden munter weiter.
      Fett, welches weich bleibt, verschließt Risse und Beschädigungen wieder.

      Ich persönlich verwende zuerst Fluid Film A. Das ist dünn wie Öl und kommt in jede Falz und Rostpore und verschließt diese.
      Leider hält es nicht solange.
      Deshalb sprüh ich 1 - 2 Monate später was stabileres nach...
      Mein persönlicher Favorit ist Seilfett.
      Nicht schön aber effektiv :D

      Auf korrosionsschutz-depot.de findest eine große Auswahl

      LG, maxx
      Der Schwarze & der Pajettrote

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      :beer: Die Mercedesfreunde Österreich :beer:
    • Ja, Fluid Film A oder was ähnlich Dünnes unbedingt vorher und was festeres später nach.
      So bin ich bis jetzt gut gefahren.
      Das Stabile muss aber nicht Seilfett sein.
      Irgendein Fett, damits länger am Blech haften bleibt.

      LG, maxx
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    • und aus wa besteht seilfett?
      richtig zu über 50 prozent aus lösungsmitteln
      terroson polymerwachs ist sehr stabil und härtet nicht aus
      jeden herbst nachkonsrevieren und die karre hält
      achso warum soll man radhäuser mit fett rausspirtzen?, bringt auch nichts wäscht es auch raus
      grüße
      uli
      TURBINAA war mal, jetzt Turbinchen
    • uli124125 schrieb:

      achso warum soll man radhäuser mit fett rausspirtzen?, bringt auch nichts wäscht es auch raus


      Naja, Das Car Protec Fluid von Eurol z.B. , das etwas stabilere Seilfett, Hält im Wintervolvoradlauf schon seit 5 Jahren.
      Hab nur mal mit Fluid Film A nachbehandelt, um das Seilfet wieder weicher zu machen, und um eventuelle Beschädigungen zu verschließen....
      Aber weniger gworden ist da nicht viel
      Und wenn man ein Wachs nimmt, welches nicht aushärtet ist eh alles gut :)

      LG, maxx
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    • Ich habe letztes Jahr den gesamten Unterboden mit Seilfett eingepinselt. Zuvor war bereits ein Unterbodenschutz drauf. Der wurde dadurch schön weich.
      Netter Nebeneffekt: Ich habe jetzt noch nen riesigen Kübel mit dem Seilfett herumfliegen, den ich bis an mein Lebensende wohl schwer aufgebraucht bekomme... :D
      "Ich glaube an die Deutsche Bank, denn die zahlt aus in bar!"
    • Abend zusammen,

      ich konserviere NUR noch dort, wo es rosten könnte. Die großen freiliegenden Flächen rosten nicht, daher braucht man da auch nix zu machen. Der Original-U-Schutz ist genial, der hält schlicht und einfach ewig.
      Aaaaaber überall dort, wo Bohrungen sind, Teile angeschraubt sind, an Ecken, Vertiefungen, Kanten, usw., überall dort ist der Originalschutz eine Schwachstelle. Dort fängt es an zu rosten. Seien es die Achsaufnahmen, Federdome, die Löcher für die Stopfen, Bremsleitungshalter, usw., egal. Das sind die eigentlichen Schwachstellen. Komplettversiegelung ist ekelhaft und bringt nichts. Daher rate ich dringendst davon ab, den Unterboden großflächig mit irgend etwas einzuschmieren. Es reicht völlig aus, die kritischen Stellen zu machen und zwar ALLE und GRÜNDLICH. Ab und an unters Auto und dort nachbessern, wo es anfängt. So hält ein Auto ewig, so hat man nie Probleme mit Schmierkram beim Schrauben, keinen Dreckfänger, usw.

      Meine Mittelchen:
      - Fluid Film aus der Sprühdose zum Behandeln kleiner Stellen
      - für ein paar ganz wenige Fälle auch Mike Sanders Fett
      - Teroson Terotex Hohlraumspray für kleine Stellen wenns schnell gehen muss, oft sprühe ich das dem Fluid Film hinterher (Bremsleitungen o.ä.)
      - Teroson HV400 als Unterbodenkonservierung. Auch mit dem Pinsel für kleine Stellen geeignet, für Bremsleitungen sehr gut. Das Beste, was es meiner Ansicht nach gibt.

      Hohlraumkonservierung ist wieder ne andere Geschichte...

      viele Grüße!
      Jo <-- versiegelt nie wieder großflächig, nur noch punktuell
    • Es gibt da eine sehr schöne Seite Korrosionsschutz-Depot in der ich schon so einiges an Mittelchen gekauft habe.
      Auf der rechten Seite gibts dort einen Rostschutz-Finder und darüber kann man schon sehr gut Produkte zusammenstellen, je nach dem was man tun möchte.

      Das Brantho-Korrux habe ich im Frühjahr nach Rostbehandlung mit Stahlbürste und Dremel etc. an vielen kleinen Stellen am Unterboden benutzt, nachdem dort mit Rostprimer gestrichen wurde.

      Es gibt dort Produkte, die halt nicht so leicht im Autobedarf zu finden sind. Por 15 z.B. oder Pelox Rostentferner. Es sind immer die kleinen Teile, wie Jo schon sagt, die Rosten. Z.B. die Schrauben, die unten in den Scheinwerfern
      eingeschraubt sind und immer unglaublich zerfressen sind. So sehen die aus wenn ich die behandelt habe:

      3 Stunden in Pelox eingelegt, mit Ultraschall gereinigt und dann mit Por 15 überzogen, rostet vermutlich nie wieder. Mag ein bisschen bekloppt klingen, aber ich hasse es rostiges wieder ineinander zu schrauben.



      Diese Kleinigkeiten sind immer die Teile die irgendwo im Blechen Kontak thaben und die dann irgendwann zu Rost führen. Und davon gibt es reichlich auch im Unterboden durch Schellen und Schrauben. Daher ist meine Meinung, dass
      mann genau unterscheiden muss, was überhaupt erreicht werden soll.

      Viele Grüße,

      Claus
      Der Umtausch meines 190D gegen ein gleichwertiges, neueres Modell ist "aus technischen Gründen" nicht möglich :yo
    • Moin zusammen :)


      Gullideggl schrieb:

      ich konserviere NUR noch dort, wo es rosten könnte. Die großen freiliegenden Flächen rosten nicht, daher braucht man da auch nix zu machen. Der Original-U-Schutz ist genial, der hält schlicht und einfach ewig.
      Aaaaaber überall dort, wo Bohrungen sind, Teile angeschraubt sind, an Ecken, Vertiefungen, Kanten, usw., überall dort ist der Originalschutz eine Schwachstelle. Dort fängt es an zu rosten. Seien es die Achsaufnahmen, Federdome, die Löcher für die Stopfen, Bremsleitungshalter, usw., egal. Das sind die eigentlichen Schwachstellen. Komplettversiegelung ist ekelhaft und bringt nichts. Daher rate ich dringendst davon ab, den Unterboden großflächig mit irgend etwas einzuschmieren. Es reicht völlig aus, die kritischen Stellen zu machen und zwar ALLE und GRÜNDLICH. Ab und an unters Auto und dort nachbessern, wo es anfängt. So hält ein Auto ewig, so hat man nie Probleme mit Schmierkram beim Schrauben, keinen Dreckfänger, usw.


      :thumbup: :thumbup:

      Genau so halte ich das auch.

      Daher hat der Postbote just heute ein nettes Paket vom KSD mit den Mitteln meiner Wahl bei mir abgeworfen 8o




      Kann ich also die Tage loslegen:

      - Rost abrasiv+chemisch entfernen ( beim Nautikblauen erfreulicherweise noch im überschaubaren Rahmen)
      - Rostschutz aufbringen
      - Konservieren

      Und wenn dann fettich:
      mich freuen und beruhigt den Winter kommen lassen :)



      Gruß Monika
      foreveryoung :aergernis
    • Morgen Monika,

      da hast du die Mittelchen auch schon korrekt angeordnet: das Fluid Film ganz oben :yo
      Der Bequemlichkeit halber empfehle ich dir noch zusätzlich ein Sprühwachs. Da kann man so wie ich heute einfach mal unters Auto und alles was so ansteht konservieren - Bremsleitungsverschraubungen, Verbindungsstellen zwischen Bremsschläuchen und Leitungen, beginnende kleine Rostfleckchen, die ganzen Falze und Ecken am Achsträger, Querlenkeraufnahmen, Lenkzwischenhebel, usw., ein Alltagsfahrzeug hat da meist überall etwas nicht schlimmen Rost. Den kann man so ziemlich bequem aufhalten. Irgendwelche Lacke, spezielle Grundierungen oder Rostversiegelungen benutze ich unterm Auto gar nicht. Die Optik ist für mich da drittrangig, da reicht Öl, Wachs und Fett.

      @ Claus:
      Die Schräubchen sehn ganz nett aus, damit das so bleibt, brauchts sicher trotzdem noch irgend ein Wachs. Ich mach das fast überall wo die Wachsschicht nicht stört. Seither ändert sich der Rostzustand nicht mehr nennenswert, das Auto überlebt mich praktisch.

      Heute wird ich unter einen vor ca. 3 Jahren versiegelten W123 schauen. Da habe ich am Unterboden Teroson HV400 über vorhandenen Rost verspritzt (Scheißarbeit), allerdings überall vorher mit Fluid Film vorgearbeitet. HV400 ist eigentlich ein "Hohlraumwachs", hat mich aber am Unterboden restlos überzeugt. Teroson Terotex Ultra (ein "Unterbodenwachs") ist dagegen der letzte Dreck. Vielleicht komme ich dazu, Bilder zu machen. Wagen läuft ganzjährig bei jedem Wetter, allerdings wird wenig gefahren.

      viele Grüße!
      Jo
    • Denn ganzen Unterboden würde ich auch nicht einpinseln.
      Bei mir habe ich nur die Wagenheberaufnahmen, Türkanten, Falze im Kofferraum, Vorne unter den Scheinwerfern, Ferderdome, Motorhaube an den Falzen und die Kotflügelinnenseiten behandelt.
      An den Sakkobrettern habe ich oben an der Kante Fluidfilm reinlaufen lassen.
      Was noch fehlt sind die Ablauflöcher am Schweller, dort gibt es sehr oft Rost.
      Achsaufnahmen muss ich mir nochmals anschauen. Am Mittwoch bekommt der Wagen dort neue Lager eingepresst.

      Sonst noch nen Tipp.
      Ich schätze mal das die Federaufnahmen auch relativ anfällig sind.
    • Also ich spritz schon den ganzen Unterboden bzw. alles was rosten könnt.
      Auch wenns sicher recht habts, dass es auf den geraden Flächen nicht so leicht rostet.... Aber was ist, wenn man mit dem Auto auch im Winter fährt und mal über einen Eisbrocken oder Ähnlichem drüberrumpelt oder Streusplit auf den Unterboden bekommt?
      Dann ist der Lack und der Unterbodenschutz aufgerissen und bis man es checkt, hat sich schon Rost angesetzt...
      Wenn da ein flexibles Fett drauf ist, kann es, wenn es mal etwas wärmer ist, kleine Schürfer auch wieder verschließen...
      Es stimmt schon, dass gerne Dreck am Fett hängenbleibt. Aber besser Dreck als Rost ;)
      Und wenn ich den Unterboden echt mal wieder komplett sauber haben wil, dann sprüh ich einen Spiritussreiniger drauf und hol den ganzen Schmoder mit einem Dampfstrahler wieder runter.
      Also Dreck und Fett

      LG, maxx
      Der Schwarze & der Pajettrote

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      :beer: Die Mercedesfreunde Österreich :beer:
    • Hi ich finde Wachs auch cool aber nur an.ganz wenigen ausgewählten stellen. Bei Motor Talk findest Dublin.echt coolen Beitrag zu Wachs und Reparaturen und wie teuer es ist den Wachs wieder los zu werden und wo das Wasser herkommt. Ich habe das Set auch gekauft aber nicht angewendet und lasse mein nun Auto überholen. Dann habe ich wieder 200tkm ruhe und brauche kein Wachs. Schöne grüße mallnoch
      Limo 300E LPG


      Projekte für 2022: Viele tolle Dinge
    • Aber besser Dreck als Rost ;)

      Morgen maxx,
      genau das sehe ich anders. Der Dreck stört mich beim Schrauben, die Entfernung einer relativ dicken Fettschicht dauert ewig, ist ein riesiger Aufwand und eine Sauerei sondersgleichen. Selbst kleinste Stellen wieder fettfrei zu kriegen ist relativ aufwändig. Ich besitze jedenfalls keine Möglichkeit, mein Auto mal eben abzudampfen und von Fett zu befreien. Und selbst wenn ich sie hätte, das würde >Stunden dauern und wer zahlt mir die Reinigung meiner Klamotten und den Ekelaufschlag für die Drecksarbeit? Wo darf ich so etwas überhaupt tun? Gibt ja massenweise Sondermüll.
      Nene ehrlich, ich würde das nie wollen, dass großflächig irgendwo Fett aufgetragen wird. In Hohlräumen ist das was andres, z.B. im Schweller. Weil der aber von außen viel eher rostet als von innen, stört das Fett dann beim Schweißen auch.
      Ich versiegle nur noch mit Fluid Film in Hohlräumen, das ist im Falle einer nötigen Schweißarbeit sehr viel einfacher entfernbar als Fett.

      Was mich noch vom Fetten abhält: An meinen Kisten und an Autos von Kumpels wurde Fett (Mike Sanders, weiche Mischung) am Unterboden oftmals WIEDER unterrostet. Kein Witz!
      Lieber habe ich dort eine dünne durchsichtige Wachsschicht drauf, die ich jederzeit kontrollieren und nachbessern kann. Das ist eine "Arbeit" für nen Sonntagnachmittag so mal nebenbei.

      Ich hatte gestern wieder den W123 auf der Bühne, den ich vor 3 Jahren versiegelt hatte. Ich bin insgesamt sehr zufrieden, muss aber sagen: Ohne Nachbehandeln geht es nicht. Bei Winterbetrieb fängts einfach hier und da wieder an. Die perfekte Versiegelung gibt es nicht, das einzige Mittel ist: regelmäßig drunter gucken.

      viele Grüße!
      Jo
    • Ganz ehrlich wunderts mich bei Mike Sanders nicht, dass es unterwandert wurde.
      Ein Fett, welches erst mal auf 120 Grad erwärmt werden muss, damit es flüssig wird....
      Wie kann das bei normalen Temperaturen elastisch bleiben ?(
      Das frag ich mich, schon seit ichs kenn :D

      Das Fett eine Schweinerei beim Schrauben ist, dass seh ich voll ein :D
      Schau ja selber jedesmal aus und ärger mich auch.
      Aber grad bei den Winterautos, und ich hab ja doch mehrere, will ich nicht jedes Monat unters Auto.
      Dafür bin ich schon zu alt und außerdem hab ich Rücken :D
      Von meinem Seilfett, welches sicher nicht schön zum ansehen ist und auch klebt wie Sau X( ... weiß ich, dass es ganz sicher über den ganzen Winter hält.
      Und da kommt keine Feuchtigkeit mehr durch.
      Erst im Frühjahr aktivier ich dann wieder mit FFA und ich erspar mir die unterm Autoliegerei im Winter :)

      Das Fett kann man z.B. auch mit einer Plastikspachtel wieder runterkratzen
      Oder in einer Waschstraße mit Ölabscheider.
      WennsD statt Seilfett das weichere Fluid Film Gel nimmst ist es, was ich weiß, sogar voll biologisch abbaubar. Das kannst zu Hause runterspritzen.
      Das FFA ist es sicher.

      Durch Seilfett kann man, wenns warm ist, auch durchsehen. Es ist nur bei kalten Temperaturen dunkel.
      So kann man das Blech dann auch noch kontrollieren.
      An nostalgischen Stellen spachtel ich manchmal das Fett auch runter und seh mir das Blech an.
      Wenns schön weich bleibt, dann sollts auch nimmer rosten können, weil kein Sauerstoff und keine Feuchtigkeit durchkommt.
      Theoretisch :)
      Also für mich ist die Komplettversiegelung einfacher, weil weniger Wartungsintensiv.

      Bei den Sommerautos hab ich aber auch nur vollflächig mit FFA behandelt und nur die nostalgischen Stellen mit Seilfett.
      Hohlräume aber auch mit FFA und etwas stabilerem, meist Seilfett.

      LG, maxx
      Der Schwarze & der Pajettrote

      Der Almandino

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      Honda Prelude BA4 und Ford Escort MK3 XR3i / RS Turbo Teile abzugeben / Suche Teile für meine Cortina MK3

      :beer: Die Mercedesfreunde Österreich :beer:
    • Claus schrieb:

      Es gibt da eine sehr schöne Seite Korrosionsschutz-Depot in der ich schon so einiges an Mittelchen gekauft habe.
      Auf der rechten Seite gibts dort einen Rostschutz-Finder und darüber kann man schon sehr gut Produkte zusammenstellen, je nach dem was man tun möchte.

      Das Brantho-Korrux habe ich im Frühjahr nach Rostbehandlung mit Stahlbürste und Dremel etc. an vielen kleinen Stellen am Unterboden benutzt, nachdem dort mit Rostprimer gestrichen wurde.

      Es gibt dort Produkte, die halt nicht so leicht im Autobedarf zu finden sind. Por 15 z.B. oder Pelox Rostentferner. Es sind immer die kleinen Teile, wie Jo schon sagt, die Rosten. Z.B. die Schrauben, die unten in den Scheinwerfern
      eingeschraubt sind und immer unglaublich zerfressen sind. So sehen die aus wenn ich die behandelt habe:

      3 Stunden in Pelox eingelegt, mit Ultraschall gereinigt und dann mit Por 15 überzogen, rostet vermutlich nie wieder. Mag ein bisschen bekloppt klingen, aber ich hasse es rostiges wieder ineinander zu schrauben.



      Diese Kleinigkeiten sind immer die Teile die irgendwo im Blechen Kontak thaben und die dann irgendwann zu Rost führen. Und davon gibt es reichlich auch im Unterboden durch Schellen und Schrauben. Daher ist meine Meinung, dass
      mann genau unterscheiden muss, was überhaupt erreicht werden soll.

      Viele Grüße,

      Claus


      Dein Aufwand in allen Ehren, aber die Schrauben gibts doch für wenige Cent? :D

      zumal sich der Lack beim Einschrauben abschält.


      Fett ist für mich ein riesen no-go, bei mir nur noch dünnes auf Wachsbasis, ggf. FF, ansonsten einfach nur ein guter Lackaufbau und Steinschlagschutz. Das kann man gut sauberhalten und erkennt etwaigen Rost direkt.

      An nem gefetteten Auto schrauben ist das beschissenste was nur geht.....