Hallo,
ich hab gedacht, ich frag hier mal nach, weil ich sonst in keinem Autoforum unterwegs bin und hier doch einige Fachkundige Leute dabei sind.
Heute nach der Arbeit ist mir nach ein paar Metern aufgefallen, dass die Generatorkontrollleuchte an war (ob an geblieben seit dem Einschalten der Zündung oder während der Fahrt angegangen, weiß ich nicht).
Da ich es nicht so weit habe, bin ich weitergefahren, natürlich hab ich dabei dann alle Verbraucher ausgeschaltet, die sich ausschalten lassen. Nach circa 8 Kilometern hat sich dann ESP verabschiedet (Leuchte angegangen, Kombiinstrument meldet Funktionsstörung).
Alles klar, dachte ich, das ist wohl die Batterie, die fast leer ist und deshalb ist ESP ausgefallen.
Zuhause angekommen, Motor laufen lassen, Multimeter aus der Garage geholt, 13.75V an den Überbrückungspunkten im Motorraum gemessen.
Motor ausgeschaltet. 12.7V gemessen. Die Batterie wurde also offensichtlich geladen?? Motor sprang ohne Probleme mehrfach an. Diesmal blieben die Leuchten alle aus.
Nun die Fragen:
Angenommen, der Generator lädt nicht richtig, und 13.75V sind ziemlich wenig soweit ich weiß, sollte das nicht trotzdem ausreichen, damit die Kontrollleuchte aus geht und bleibt? Weiß nicht, ob das bei den modernen computergesteuerten Kombiinstrumenten auch noch so ist, aber altmodisch war das doch so, dass nur irgendein geringer Erregerstrom anliegen musste, damit das Lämpchen ausgeht, und dieser Erregerstrom ist auch notwendig damit der Generator Strom erzeugen kann. Wie kann er also 13.7V erzeugen und trotzdem das Lämpchen angehen?
Angenommen, der Generator lädt nicht richtig und das Auto merkt das, warum fällt dann ESP aus, wenn doch für das ESP kein relevanter Spannungsverlust aufgetreten ist?
Batterie ist neuwertig, Riemen ist gut, hat keinen Schlupf oder sowas, ich mein es werden ja immerhin 13.7V erzeugt, Problem war auch nicht abhängig von Drehzahl oder elektrischen Verbrauchern
ich hab gedacht, ich frag hier mal nach, weil ich sonst in keinem Autoforum unterwegs bin und hier doch einige Fachkundige Leute dabei sind.
Heute nach der Arbeit ist mir nach ein paar Metern aufgefallen, dass die Generatorkontrollleuchte an war (ob an geblieben seit dem Einschalten der Zündung oder während der Fahrt angegangen, weiß ich nicht).
Da ich es nicht so weit habe, bin ich weitergefahren, natürlich hab ich dabei dann alle Verbraucher ausgeschaltet, die sich ausschalten lassen. Nach circa 8 Kilometern hat sich dann ESP verabschiedet (Leuchte angegangen, Kombiinstrument meldet Funktionsstörung).
Alles klar, dachte ich, das ist wohl die Batterie, die fast leer ist und deshalb ist ESP ausgefallen.
Zuhause angekommen, Motor laufen lassen, Multimeter aus der Garage geholt, 13.75V an den Überbrückungspunkten im Motorraum gemessen.
Motor ausgeschaltet. 12.7V gemessen. Die Batterie wurde also offensichtlich geladen?? Motor sprang ohne Probleme mehrfach an. Diesmal blieben die Leuchten alle aus.
Nun die Fragen:
Angenommen, der Generator lädt nicht richtig, und 13.75V sind ziemlich wenig soweit ich weiß, sollte das nicht trotzdem ausreichen, damit die Kontrollleuchte aus geht und bleibt? Weiß nicht, ob das bei den modernen computergesteuerten Kombiinstrumenten auch noch so ist, aber altmodisch war das doch so, dass nur irgendein geringer Erregerstrom anliegen musste, damit das Lämpchen ausgeht, und dieser Erregerstrom ist auch notwendig damit der Generator Strom erzeugen kann. Wie kann er also 13.7V erzeugen und trotzdem das Lämpchen angehen?
Angenommen, der Generator lädt nicht richtig und das Auto merkt das, warum fällt dann ESP aus, wenn doch für das ESP kein relevanter Spannungsverlust aufgetreten ist?
Batterie ist neuwertig, Riemen ist gut, hat keinen Schlupf oder sowas, ich mein es werden ja immerhin 13.7V erzeugt, Problem war auch nicht abhängig von Drehzahl oder elektrischen Verbrauchern